„… langgewachsenes gras im kopf“
finde auch ich reichlich bei mir,
schmerzende harte verklebte knoten dabei,
wohltuende zarte mitfühlende fädchen auch
und feinste tragende liebe gespinste –
so weich.
25 Dienstag Mai 2021
Posted fundevogel, Inspirationen, Kinder, Reblogged, Schreiben, Sprache sprechen, Uncategorized
in„… langgewachsenes gras im kopf“
finde auch ich reichlich bei mir,
schmerzende harte verklebte knoten dabei,
wohltuende zarte mitfühlende fädchen auch
und feinste tragende liebe gespinste –
so weich.
03 Samstag Apr 2021
Posted frapalymo, Inspirationen, Kinder, Schreiben, Trauer Tod Sterben, Uncategorized
in≈ Kommentare deaktiviert für für mein inneres kind | Kinder Gedicht auf lyrimo
für mein inneres kind
du bist so verletzt
verstört
einsam
verlassen
so voll angst auch
verloren
außer dir
verletzt
lass mich sorgen
für dich
mein seelchen
mein kleines herz
lass dich wecken
steh auf
verteidige dein inneres
sei guten mutes
will dich umhüllen
behüten
beschützen
Bewahren
… segnen!
https://lyrimo.wordpress.com/2021/04/02/kinder-gedicht/#comment-1988
25 Donnerstag Feb 2021
Posted fundevogel, gesund + krank, Kinder, KrankesHaus, Nachdenken, Reblogged, Uncategorized
inMeine Kinder sind 5 und 9 Jahre alt. Zu Beginn der Pandemie waren sie 4 und 8. Sie leben seit einem Jahr in einer Ausnahmesituation, die ihnen nicht durch das Virus, sondern durch die Politik zugemutet wird.
Meine Tochter hat mich am Anfang der Pandemie immer gefragt: „Mama, wann ist Corona endlich wieder vorbei?“ Mittlerweile fragt sie nicht mehr.
Mein Sohn denkt, dass Corona niemals endet
Mein Sohn hat eine lange Liste geschrieben, was er nach Corona alles wieder machen möchte. Jetzt liegt sie zusammengeknüllt in der Ecke seines Zimmers. Er denkt, dass Corona niemals endet.
Vor Corona war er ein sportlicher kleiner Junge, mit großen Fußballambitionen. Nun zockt er Fußball nur noch an der Konsole.
Seine Schule hat er in den letzten beiden Halbjahren nur selten von innen gesehen, einige Freunde sieht er gar nicht mehr. Sie dürfen sich nicht mehr mit anderen Kindern treffen. Das sei zu gefährlich, sagen die Eltern.
Für wen ist Corona gefährlich? Für Kinder? Nein
Nun frage ich: Für wen ist Corona gefährlich? Für Kinder? Nein, das ist es nicht. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind in Deutschland 13 Menschen unter 20 Jahren an oder mit Covid 19 gestorben.
Kinder und Jugendliche werden als Virenschleudern gebrandmarkt
Unsere Bundeskanzlerin spricht gerne von Solidarität in diesen Zeiten. Damit kann sie nicht die Solidarität mit Kindern meinen. Kinder und Jugendliche werden seit einem Jahr immer wieder durch die Bundeskanzlerin und ihre Mitstreiter als Virenschleudern gebrandmarkt und das Kindeswohl fortwährend mit Füßen getreten. Selbstmordgefährdete Kinder? Bitte haben Sie noch etwas Geduld, liebe Eltern, nur noch ein paar Wochen mehr.
Das höre ich mir seit einem Jahr an. – Kitaschließungen, Schulschließungen, Sportverein zu, Schwimmen ist abgesagt und dann kommt noch eine Quarantäne hier und da mit dazu.
Lassen Sie die Kinder zuhause
Aber bitte: Lassen Sie die Kinder zuhause, bringen Sie Ihre Kinder nicht in die Kita. Seien Sie solidarisch. Ich kann dieses Wort nicht mehr hören. Wo bleibt die Solidarität mit den Kindern und mit uns Eltern? Wer sagt den Kindern danke, dass sie seit einem Jahr ihren Kopf für unsere Gesellschaft hinhalten? Ich höre immer nur: Danke, liebe Erzieher und Lehrer. Wofür? Dafür, dass sich vor allem die Lehrer beschweren, ihren Job nicht machen und dafür bezahlt werden? Viele Menschen, die jetzt in Kurzarbeit oder arbeitslos sind, würden liebend gerne ihren Job übernehmen. Und bevor Sie mich jetzt beschimpfen: Ich arbeite selbst als Pädagogin und bin diesem Risiko ebenfalls ausgesetzt.
Vollständiger Schulbetrieb erst wieder, wenn alle Lehrer ein Impfangebot bekommen
Jetzt fordern die Gewerkschaften: Vollständiger Schulbetrieb erst wieder, wenn alle Lehrer ein Impfangebot bekommen haben. Diesen Satz habe ich bisher von keiner anderen Berufsgruppe gehört. Ich finde das spricht für sich.
Wie mag es Kindern gehen, die nur noch maskierte Menschen sehen?
In vielen Bundesländern gibt es mittlerweile eine Maskenpflicht für Grundschüler, auch im Unterricht. Ich als Mutter darf nun jeden Tag die völlig verdreckten und nassgeschwitzten Masken aus dem Ranzen meines Sohnes fischen. Hat sich irgendjemand aus der Politik mal kleine Kinder und ihren Umgang mit Masken angeschaut? Von Hygiene und Infektionsschutz kann hier keine Rede sein. Teilweise tauschen die Kinder die Masken untereinander, wenn sie die andere schöner finden. In der Kita meiner Tochter sind wegen der „Tauschgefahr“ Zahnbürsten verboten, seit Beginn der Pandemie dürfen die Kinder keine Zähne mehr in der Kita putzen. Diese Maßnahmen entziehen sich jeglicher Logik. Wie mag es Kindern gehen, die nur noch maskierte Menschen sehen? Die ständig reglementiert und auf Abstand getrimmt werden?
Singen ist schon sehr lange in Kita und Schule verboten
Im letzten Jahr gab es eine erstaunliche Steigerung von Anrufen beim Giftnotruf: Es gab einen sprunghaften Anstieg von Kindern, die Desinfektionsmittel getrunken hatten. Singen ist schon sehr lange in Kita und Schule verboten. Mein Sohn darf nicht einmal mehr summen, das ist zu gefährlich, sagt der Lehrer. Meine Tochter darf in ihrer Kita keine Musik mehr hören. Das könnte die Kinder zum Singen animieren, und das wäre zu gefährlich, sagt die Erzieherin.
Kinder als „Gefährder“
Die Kinder scheinen überhaupt nur noch als „Gefährder“ wahrgenommen zu werden. Nehme ich meine Kinder mit zum Einkaufen, werde ich angesprochen mit der Bitte, sie beim nächsten Mal doch besser zuhause zu lassen. Wer geht dann für mich einkaufen, wenn meine Kinder nicht betreut werden? Mir hat keine kirchliche Vereinigung angeboten für mich einkaufen zu gehen. Das gibt es (mal wieder) nur für alte Menschen. Vor einer Woche hat einer dieser alten Menschen mein Kind an der Haltestelle weggeschubst. Es war ihm wohl zu gefährlich. Das ist jetzt schon mehrfach passiert.
Mein Herz bricht
Mein Herz bricht, wenn ich mir den Umgang der Gesellschaft mit Kindern und auch Jugendlichen ansehe. Seit einem Jahr trage ich eine Wut in mir, die immer weiter wächst, aber es gibt kein Ventil, denn es ändert sich – nichts. Stattdessen stehen mir immer wieder die Tränen in den Augen, aber weinen kann ich nicht mehr. Wo bleibt der Aufschrei der Gesellschaft für unsere Kinder?
Wo bleibt der Aufschrei der Eltern? Ich schreie, aber meine Schreie verhallen.
Eine verzweifelte Mutter
20 Samstag Jun 2020
Posted fundevogel, Kinder, Nachdenken, Reblogged, Zitate
in≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Konservativ revolutionär (Hannah Ahrendt) | Simon de Vries
“Wir erziehen im Grunde immer für eine aus den Fugen geratene und geratende Welt. (…)
Weil die Welt von Sterblichen gemacht ist, nutzt sie ab; und weil sie ihre Bewohner dauernd wechselt, ist sie in Gefahr, so sterblich zu werden wie ihre Bewohner. (….)
Unsere Hoffnung hängt immer an dem Neuen, das jede Generation bringt; aber gerade weil wir nur hierauf unsere Hoffnung setzen können, verderben wir alles, wenn wir versuchen, das Neue so in die Hand zu bekommen, daß wir, die Alten, bestimmen können, wie es aussehen wird.
Gerade um des Neuen und Revolutionären willen in jedem Kinde muss Erziehung konservativ sein; dies Neue muss sie bewahren und als Neues in eine alte Welt einführen, die, wie revolutionär sie sich auch gebärden mag, doch im Sinne der nächsten Generation immer schon überaltert ist und nahe dem Verderben.”
Hannah Arendt
24 Sonntag Nov 2019
Posted fotografiert, Katzen, Kinder, Schreiben, Trauer Tod Sterben, Uncategorized
inWirklich nur zufällig (eigentlich suchten wir die Chapelle Ste. Gertrude unseres Zwischenübernachtungsortes Selongey) fuhren wir auf die Mauer des Friedhofs von Selongey in Burgund/Frankreich zu.
Es war Mai, später Nachmittag, wir waren gut in der Zeit, die Kapelle würden wir auch später noch finden können, ich sagte zu meinem Mann „Komm, lass uns aussteigen, die Füße vertreten, lass uns entdecken, wie dieser Friedhof aussieht!“
(Immer schon sehe ich mir im Urlaub gerne Friedhöfe an, erzählen sie doch viel von den Menschen, von den Lebenden und den Toten)
Vor dem Friedhof, auf einem Rasenstück, fanden wir das große „verbundene Kreuz“, insgesamt bestimmt 4m hoch. Ein weißes Band wie ein Verband um den steineren Kreuzesstamm gebunden.
Der weiße Verband, das weiße Band, die weiße Binde … ist da etwas verletzt?
Unten, am Sockel – wie eine Zeichnung – oder doch nur ein „Zufallsergebnis“ des Zahns der Zeit (?) – eine schwarze Katze. Seltsam. Schön für mich, denn ich sammle Katzen, auch in seltsamen, merkwürdigen, komischen Kompositionen.
Wir gingen dann durch den Haupteingang, wanderten durch die Friedhofswege, ich machte Fotos wie sonst auch, wir ließen die tiefe Stille dieses friedlichen Ortes auf uns wirken, ein paar Vogelstimmen, ja, auch ein paar Insektentöne, ansonsten war es sehr still, obwohl eine Handvoll Menschen da war, die ihre Gräber pflegten.
Die Stille tat so gut nach den über 800 km Autoreise an diesem Tag.
Der Friedhof ist sehr ordentlich und geometrisch angelegt – und wie vielerorts in Frankreich üblich – in großem Abstand zum Ort, wo die Lebenden weilen. Zu den Toten muss man sich auf den Weg machen. Eine große bunte Blumenpracht auf vielen Gräbern!
Hier eine Luftaufnahme:
Unten rechts am Rand liegt der kleine Friedhof. Sehr Ordentlich, das Land ist gut vorbereitet, mit einer Steinmauer umschlossen, die Toten werden erwartet …
Fast zufällig stolpere ich am Ende unseres Friedhofsspazierganges in die kleine Ecke mit den Kindergräbern, meine Augen füllen sich mit Wasser, als ich die Daten auf den Steinen lese, die zwar wenigen, aber doch so liebevollen Dekorationen auf diesen kleinsten Gräbern berühren mein Herz. Wieviel Trauer, wieviel Liebe, wieviele Träume liegen da begraben!
Tief durchatmen. Seufzen. Ein paar Klagen in den Himmel schicken. Und dann langsam zurück aus der Welt der Toten zum Fahrzeug, das uns Lebende fortbringt. Weiter nach Ste. Gertrude und zu unserem Übernachtungsquartier.
Hier noch ein link zum Weiterlesen für alle, die ein bisschen Französisch können:
https://www.landrucimetieres.fr/spip/spip.php?article5199
Der Totenhemd-Challenge Friedhofsspaziergang link!!!
Die Regeln:
Mache einen Spaziergang über einen Friedhof. Fotografiere etwas, das Dir auffällt/dich irritiert/anspricht/ berührt – und schreibe einen kleinen Text dazu. Die Form des Textes kann lyrisch, investigativ, Stream of Consciousness (Petra fragt Annegret und weiß nun: dies ist ein literarisches Stilmittel, wenn es so ohne Punkt und Komma fließt), Sachbericht, Tagebucheintrag etc. sein. Lass deiner Kreativität freien Lauf!
Zum Praktischen
Wähle unten aus der Liste einen Termin aus zwischen dem 1. und 24. November. Informiere uns bitte hier über die Kommentarfunktion über deinen Wunschtermin. Petra wird alle Teilnehmer*innen mit ihren Blogs am jeweils gewünschten Datum eintragen.
Am jeweiligen Datum dann, zum Beispiel am 5. November, wird dein Beitrag hier in diesem Text mit der Datumsliste verlinkt werden, so dass unsere Leser*Innen direkt auf deinem Blogartikel landen, wo Du deinen Text am 5. November veröffentlichst. Voraussetzung ist, dass Du einen eigenen Blog hast und in deinem Artikel eingangs auf unsere Blogaktion verweist. Verlinke bitte mit diesem Link zu unserem Einladungsartikel.
01 Montag Jul 2019
Posted fundevogel, Kinder, Predigten, Reblogged, Uncategorized
in≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Familiengottesdienst: Franziskus damals und Franziska heute – Fridays for Future | queerpredigen
Franziska, Franziskus und Fridays for future!
Zwei Franzis treten auf: Franziskus damals und Franziska heute. Beide steigen aus. Beide sind auf der Suche nach neuen Lebensentwürfen, so wie viele junge (und ältere) Leute heute. Franzi will ehrlich leben, gerecht, im Einklang mit der Umwelt. Der Familiengottesdienst eignet sich zum Schuljahresende.
Da kommen noch zwei Eltern. Sie haben sich verspätet. Hier am Rand ist noch Platz. Sie unterhalten sich über die Zeugnisse, die es bald gibt. Lauter Einsen. (Sehr stolz:)
Mutter: Franzi hat nur ausgezeichnete Zeugnisse.
Vater: Wir erwarten nichts anderes von Franzi.
Mutter: Die Welt steht Franzi offen.
Vater: Wir können Franzi alles bezahlen.
Mutter: Was wird Franzi einmal werden?
Vater: Nach dem Studium muß Franzi die Firma übernehmen.
Ursprünglichen Post anzeigen 1.769 weitere Wörter
03 Donnerstag Jan 2019
Posted humor, Kinder, Nachdenken, Reblogged, Uncategorized
in≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Schule: Das Absurde kann Lehrer und Schüler verbinden | FR.de
über Schule: Das Absurde kann Lehrer und Schüler verbinden | FR.de
Über Lachen, Humor, Spaß und Irritationen …!
11 Sonntag Mär 2018
Posted Inspirationen, Kinder, kreativ, Schreiben, Uncategorized
in
Rosalie No. 13
Oh, wie bräsig, wie dumm und dickschädelig manche Leute sein konnten.
Und immer alles besser zu wissen als die anderen!
Und laut und dumm daherreden.
Welch ein Glück, dass die bräsige Frau R. mit ihrem nicht minder bräsigen Sohn Manfred morgen endlich abreiste!
Kein Gemecker mehr bei den Mahlzeiten über Köche, die nicht kochen, nicht backen, nicht abschschmecken, nicht rühren, nicht schlagen und nicht pürieren konnten.
Und auch kein Genörgel und Gequengel mehr wegen des stürmischen Wetters auf der kleinen Nordseeinsel.
Morgen, ja morgen würde endlich Ruhe einkehren.
Sonnenschein war angesagt, kaum Wind, es sollte richtig schön werden, schon ein bisschen frühlingshaft.
Mit Oma wollte Rosalie rund um die kleine Insel am Strand lang wandern und am Ende durch das Dorf zurück nach Haus „Pimpinelle“.
Windräder wollte sie zählen und Fahnenstangen, und endlich einmal überprüfen, ob die Sonnenkollektoren auf dem Dach der Kurklinik die stürmischen Tage wirklich unbeschadet überstanden hatten?!
11 Sonntag Mär 2018
Posted Inspirationen, Kinder, Nachdenken, Schreiben, Uncategorized
in
Rosalie No. 13
Uiii, nun hatte die Grippewelle auch die kleine Nordseeinsel erreicht, wo Rosalie und Oma zur Kur waren!
Viele Gäste in Haus „Pimpinelle“ mussten das Bett hüten, litten an Fieber und Bronchitis, niesten und husteten, dass es kaum mehr anzuhören, anzusehen und auszuhalten war.
Oma war jeden Morgen zeitig aufgestanden, hatte Rosalie geweckt und darauf bestanden, mit ihr noch vor dem Frühstück einen halbstündigen Strandspa-ziergang zu machen.
„Das tut so gut, die frische Luft!“, meinte Oma nur und duldete keinen Widerspruch.
„Wenn wir im Sommer hier wären, müsstet du mit mit morgens sogar in die Nordsee gehen und eine Runde schwimmen!“
Rosalie war wirklich froh, dass Winter war.
Ob das Nordseewasser im Sommer überhaupt richtig schön warm wurde?
Rosalie hatte da so ihre Zweifel.
Egal, heute wollte sie Oma auf dem Rückweg vom Strand ganz unauffällig zu dem bunten Handar-beitsladen lotsen – da lagen so tolle große Knöpfe im Fenster.
So einen riesigen roten Knopf in Clownsnasenform, den musste Oma ihr unbedingt als Andenken kaufen und an ihr an den Rucksack nähen!
10 Samstag Mär 2018
Posted Kinder, kreativ, Schreiben, Uncategorized
in
Rosalie No. 11
Rosalie freute sich.
Oma war wieder zuhause, zurück aus dem Krankenhaus – und nun sollte sie verreisen, sich erholen und wieder zu Kräften kommen. Und weil Rosalie in letzter Zeit auch immer wieder mal gekränkelt hatte, war Mama eine ganz wunderbare Idee gekommen.
Rosalie und Oma sollten zu einer Oma-Kind-Kur, am besten auf einer Nordseeinsel mit Reizklima und viel Ruhe.
Rosalie begann vor Freude zu glucksen.
Oh ja, das würde so schön werden mit Oma.
Und hoffentlich auch mal richtig stürmisch mit ordentlich viel Wind und heftiger Brandung und schreienden Möwen und weißen Schaumkronen auf den Wellenbergen!
Ein Spiel- und Spaßbad gab es da auch auf der Insel.
In Haus „Pimpinelle“ der Mutter-Kind-Kurklinik würde sie mit Oma wohnen – drei Wochen lang.
Schon wieder gluckste die Freude ganz heftig in Rosalie.
Camus-Blog von Anne-Kathrin Reif zum 100. Geburtstag von Albert Camus 2013 und darüber hinaus...
Kommentare zu Artikeln und Themen in Online Medien
Gründonnerstag auf der Straße
Beiträge und Nachrichten zu einer Sozialethik der Bildung
Aufgezeichnet von der Evangelischen Kirche in Essen
Plattform für Gesundheit und Diskurs
Evelyn Hecht-Galinski
Geschichten und Gedichte von unterwegs und zuhause
Exploring the F-word in religion at the intersection of scholarship, activism, and community.
innen und außen
Mit dem Wissen wächst der Zweifel
- Unverpackt einkaufen -
Willkommen auf Elke´s Blog-Seite
Clownerie & Theologie
READER - WRITER - CURATED RESOURCES - & MORE
Antroposofisch tijdschrift voor politieke en maatschappelijke vraagstukken van deze tijd
§ 219a ist weg! Jetzt ist der § 218 StGB dran!
über Gott und die Welt
... ganz untheologisch
Predigten, Andachten, Humor und Pfarrer-Blog von Alexander Seidel
Politisches, Gedichte, Geschichten und mehr
Über Gott und die Welt, das ist keine Floskel
Predigten im Kirchenjahr
Diskussionsforum zum politischen Handeln aus christlicher Verantwortung
Clownerie & Theologie
Veranstaltungshinweise und Berichte aus dem Leben der Gemeinden Selchow, Groß Kienitz, Brusendorf, Rotberg, Kiekebusch und Wassmannsdorf
Nur Fledermäuse lassen sich hängen
- ein Blog fürs Leben -
Lesen, Vor-Lesen, gute Bücher
Gottlose Gedanken zum Leben
#queer #lesbian #gay #trans #dontcare #germany #schleswigholstein
Ein Kick für alle, die hinter die Kulissen schauen
Momente, Geschichten, Gedichte, Seelenkram, Bilder, Fotos, Musik
Eine blinde Mutter und ihre Gastautoren schreiben für nicht betroffene über ihren Alltag.
Clownerie & Theologie
Predigten, Liturgien, Gebete
Willkommen in den WortWelteN
Ein Haus, ein Dach, ein Ort für Blogs
Fallmaschen & Herzgespinste
Warum denken und glauben keine Gegensätze und Orthodox keine Zahnpasta ist.
Geschichten mitten aus dem Leben; über Momente die uns prägen, Freude, Schmerz, Hoffnung und Schicksal dem wir täglich begegnen. Ein kleiner Blick ins Innere, ein Blick hinter die Tür.
Pour vivre heureux, vivons cachés