2 Stunden theologischer, politischer und psychologischer Hochgenuss, die sich lohnen!
Ja!
Krieg darf nach Gottes Willen nicht sein!
20 Freitag Mai 2022
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in≈ Kommentare deaktiviert für Drewermann Friedensrede: Frieden ist möglich. Volkshaus Zürich. 7. Mai 2022
2 Stunden theologischer, politischer und psychologischer Hochgenuss, die sich lohnen!
Ja!
Krieg darf nach Gottes Willen nicht sein!
20 Freitag Mai 2022
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in≈ Kommentare deaktiviert für fundevoegel : Hannah Arendt: Vita Activa oder Vom tätigen Leben – Denkzeiten – Philosophische Praxis
Inhalt «Für den Menschen heisst Leben…’unter Menschen weilen’ (inter homines esse) und Sterben soviel wie ‘aufhören unter Menschen zu weilen’ (desinere inter homines esse). »
In ihrem Werk «Vita activa oder Vom tätigen Leben befasst sich Hannah Arendt mit den menschlichen Grundtätigkeiten, damit, was Menschen tun, wenn sie leben. Sie unterteilt diese in drei Kategorien: Das Arbeiten (alles, was für den Lebenserhalt notwendig ist), das Herstellen (das Schaffen von überdauernden Gütern) und das Handeln (den Umgang von Menschen miteinander, das Tun und Sprechen zum Zwecke der Gestaltung der gemeinsamen Welt). …
Hannah Ahrendt … weist auf die Gefahren der modernen Massengesellschaften hin, in welchen nicht mehr Menschen miteinander sprechen, sondern die statt eines Jemands von Niemanden beherrscht werden, welche sich hinter bürokratischen Abläufen verstecken und damit jeglicher Verantwortung entgehen. …
Quelle: Hannah Arendt: Vita Activa oder Vom tätigen Leben – Denkzeiten – Philosophische Praxis
26 Dienstag Apr 2022
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in… Wollen die Arbeiter eines Landes unter irgendwelchen Umständen den Krieg?
Antwort: Die Arbeiter können nie einen Krieg wollen; selbst wenn ihnen ihr Gewissen erlaubte, Mord zu üben, würde ihnen ihr Verstand verbieten, Selbstmord zu üben. …
Der historische Text von Gustav Landauer wurde noch vor der Verbreitung der 1. Auflage am 4. Dezember 1911 von der Polizei beschlagnahmt.
…
Redaktioneller Hinweis: Der Text „Die Abschaffung des Krieges durch die Selbstbestimmung des Volkes“ von Gustav Landauer wurde von der Anarchistischen Bibliothek archiviert. Er wurde entnommen am 28. März 2018 von Anarchismus.at (Text verfügbar auf https://www.anarchismus.at/anarchistische-klassiker/gustav-landauer/102-gustav-landauer-die-abschaffung-des-krieges-durch-die-selbstbestimmung-des-volkes; abgerufen am 24.4.2022).
…
Quelle: Gustav Landauer: Die Abschaffung des Krieges durch die Selbstbestimmung des Volkes – Neue Debatte
26 Dienstag Apr 2022
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in≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Herrschaft und Freiheit (kata-strophische abc-etüde) | Gerda Kakazou
… die Krone darf im Garten blühn …
Ich freue mich, dass wieder eine neue abc-etüden-Runde eingeläutet wurde, und diesmal sogar mit Wörtern des Etüden-Begründers Ludwig Zeidler! Christiane hat die Einladung wieder graphisch schön gestaltet, so dass es mir doppelt Spaß macht, mich zu beteiligen.
Hier nun meine erste Etüde in kata-strophischer Manier, sorgfältig illustriert mit Legebild und überblendetem Blumenfoto :
Der Herrscher sitzt mit güldner Krone
Auf seinem hohen Herrscherthrone
Er überprüft grad die Finanzen
Während am Hofe seine Schranzen
Zweihundert Untertanen prüfen
Ob sie auch recht von Schweiße triefen.
Geprüft wird alles sehr akribisch
Egal ob menschlich, ob amphibisch
Kontrolle ist die höchste Pflicht
Denn ohne die regiert sichs nicht..
Weh denen die die Pflicht versäumen
Und gar verschämt von Freiheit träumen!
Am Sonntag wünscht er Königskuchen
Den bringen schleunigst zwei Eunuchen
Der erste hat heut großes Glück
Er kriegt vom Kuchen ab ein Stück.
Der zweite wütet und er wollte
Dass schnell…
Ursprünglichen Post anzeigen 197 weitere Wörter
28 Montag Feb 2022
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in≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Dimensionen des Friedens (Folge 1) | Österreichisches Frauenforum Feministische Theologie
„Dein Friede kommt nicht durch Gewalt,
von oben nicht und nicht von selbst.
Du willst durch uns Frieden schaffen,
Gerechtigkeit, Liebe, dein Reich.“
(Text: Alois Albrecht, Melodie: Peter Janssens)
So sangen manche von uns schon in den 1970-er Jahren.
(Ich auch – Ergänzung von mir)
Manches dieser großen Friedensvision konnten wir seither, immer wieder, in kleinen oder größeren Schritten umsetzen.
Wir sind noch immer dran, wir sind viele Menschen auf der ganzen Erde – und wir werden immer mehr …
Wer singt, betet doppelt.
In diesem Sinn ist die erste Anregung ein gesungenes Gebet in einer alten und einer aktuellen Universalsprache der Menschheit „A prayer for peace – dona nobis pacem“ link gesungen von einem Teil des Upper Austrian Gospel Choir link
Tipp für diese Woche:
Dieses Lied oder ein selbstgewähltes Friedenslied (s.o.) einmal täglich anhören oder mitsingen …
für Fortgeschrittene: … und aufmerksam wahrnehmen, ob und wie sich mein Körpergefühl verändert.
Quelle: Dimensionen des Friedens (Folge 1) | Österreichisches Frauenforum Feministische Theologie
11 Freitag Feb 2022
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in
Quelle: Gedicht des Tages – ÜBERFAHRT von Mascha Kaléko – Radikale Poesie
25 Dienstag Jan 2022
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inSeien Sie nicht so feige. Gehen Sie ihr Sterben zu Lebzeiten an. Das wäre echt tapfer. Alles andere ist Kneifen. Also regeln Sie Ihren Nachlass und sprechen Sie mit Ihren Lieben darüber.
1
Sprechen Sie mit Ihren Lieben über die Art Ihrer Bestattung. Bitte verfügen Sie nichts schriftlich-heimlich, nur weil Sie Fragen oder Einspruch fürchten, Angst vorm Sterben haben oder sich für Lieblosigkeiten revanchieren wollen.
2
Sie können über Ihr Vermögen verfügen, aber nicht über die Gefühle Ihrer Lieben nach Ihrem Tod. Überlassen Sie daher die Umstände (Sarg, Urne, Feier, Ort usw) Ihrer Bestattung auch denen, die um Sie trauern. Die möchten so feiern oder nicht feiern, wie sie es wollen. Sie können eine bestimmte Form nahelegen als Orientierung, aber eher mit der Haltung: ‚Macht es, wie ihr es für richtig haltet – ihr lebt weiter.‘
3
Manche verfügen Anonymität beim Grab. Begründung z.B. : ‚Es soll billig sein.‘ oder ‚Ich will nicht zur Last fallen.‘ .Sie wissen nicht ohne Ihre Angehörigen, was für die eine Last ist. Manchmal ist man überrascht, wozu sie bereit sind – wenn man fragt. Nicht nur Christen sagen: der Name und ein Ort, wo ich diesen Namen aufsuchen kann, ist mir Trost.
4
Wenn Sie gestorben sind, kommt in der Regel irgendein Bestattungsunternehmen ins Haus. Wenn Sie das nicht wollen, müssen Sie sich zu Lebzeiten zusammen mit den Angehörigen umtun, wer kommen soll. Prinzipiell gibt es in Deutschland keinen Zwang, die Bestattung einem Unternehmen zu übertragen. Lediglich die Überführung ist aus hygienischen Gründen in einem geeigneten Fahrzeug vorgeschrieben, und – wenn Verbrennung, dann im Krematorium. Alles andere können die Hinterbliebenen selber machen, waschen, aufbahren, anziehen, den Sarg, die Urne eingraben usw.. Es gibt Unternehmen, die Sie dabei unterstützen, einiges selber zu tun. Die das nutzen, sind erstaunt über die befreiende Wirkung: Sie konnten etwas tun für den toten Menschen.
5
Die Kirche in Ihrer Nähe kann ein sinnvoller Ort für eine Bestattungsfeier sein. Nutzen Sie sie. Das Unternehmen geht nicht davon aus, dass Sie das wollen, wenn Sie es nicht sagen. Die nehmen am liebsten Ihre bekannten Räume. Das ist praktisch für sie, aber Kirchen sind schöner und weder teurer noch geschlossen. Sprechen Sie rechtzeitig mit den Angehörigen und der Kirchengemeinde darüber.
6
Regeln Sie Ihren Nachlass zu Lebzeiten und das möglichst gemeinsam mit denen, die es betrifft. Viele Familien zerfallen über einem Erbstreit. Sie können ein einfaches und gutes Werk tun, wenn Sie das vor Ihrem Tod angehen. Also morgen.
7
Über den Tod zu reden fällt vielen schwer. Wenn es Ihnen mulmig ist dabei, oder wenn Ihre Lieben abwinken, wenn Sie damit kommen – holen sie jemanden dazu, der das ein wenig moderiert, die Pastorin oder einen integren Freund. Dann reißen sich alle zusammen, und Sie werden merken, wie sehr Ihr Leute Sie mögen.
Wenn Sie wollen, dass Sie niemand liebt, dann vergraben Sie sich am besten schon zu Lebzeiten.
Aber sie ahnen nicht, wer Sie vermisst. Sie merken es erst, wenn Sie über Ihren Tod anfangen zu reden.
Ein einziger Mensch, der Sie mag und vermissen wird, reicht! Er rechtfertigt Ihre Mühe zu Lebzeiten ins Reine zu kommen.
8
Man kann 72 Stunden zuhause oder in einem angemieteten Raum (zb beim Bestatter) liegen ohne irgendeine Genehmigung. Das sind 3 Tage. Die können reichen, damit Menschen von Ihnen Abschied nehmen, die sonst nicht kommen könnten. In diesen Tagen geschieht mit Ihnen, dem Raum und den Leuten um Sie herum eine Menge. Bestatter*innen erzählen berührende Geschichten. Zb wie sich auch tote Leute verändern, noch einen Frieden finden im Gesicht, der erst nicht da war.
Furchtlose Angehörige können Ihnen die Leichenstarre aus den Armen und Händen herausmassieren. Dann liegen sie entspannt.
Überhaupt kann man für Sie noch was tun, Essen machen für Besucher*innen, klönen, eine Kerze aufstellen, beten, singen, rumsitzen, dummes Zeug reden, darüber lachen, alte Alben angucken.
Das alles verpassen Sie und Ihre Angehören, wenn Sie sich sofort in irgendeiner Schublade im Kühlhaus verstecken.
Erwägen Sie (zusammen mit Ihren Leuten) zu Lebzeiten, ob eine Zeit des Abschiednehmens im Haus sinnig wäre.
9
Du bist schön. Dein Name ist schön. Er ist eingeschrieben in Gottes Hand. Für immer. Du kannst also versuchen zu verschwinden, aber das wird Dir nicht gelingen. Weil du schön bist von Geburt an. Und weil Du Ansehen hast bei mindestens Einem, der dich ansieht.
16 Sonntag Jan 2022
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inWelch ein berührender Brief … die Kraft der Ahnen, Urahnin, Ururahnin … die uns gar nicht kannten!
Nachhaltiges Mitmachprojekt von der Erinnerungswerkstatt
Heidi Maria Stadler lädt dazu ein. Danke, ich freue mich!
Folge der Einladung von der Erinnerungswerkstatt.
Vor geraumer Zeit, hat Heidi Stadler eingeladen,
einen Brief an die Ururoma zu schreiben.
Hier ist mein Brief.
Liebe, geliebte Ururoma,
ich weiß Urlioma, dass ich dir nicht berichten muss, oder müsste. Mir ist sehr bewusst, dass dir in dieser Welt in der du lebst nichts entgeht. Du und auch alle anderen meiner Ahnen wissen Bescheid, denn eure Seelen wissen, sehen und erleben als mit, was in dieser unserer Welt geschieht. Eben, aus einer anderen Dimension. Ihr habt Krieg, Not, Elend, Leid, Krankheiten und viel anderen Unbill erleben müssen, in der Zeit eures Erdenlebens.
Wahrscheinlich hast du nicht daran gedacht, was wir, deine Nachfahren erleben müssen.
Ich spüre, dass es dich schmerzt. Schon zu eurer Zeit gab es Menschen deren anderer Menschen leben nichts wert war. Die gab es…
Ursprünglichen Post anzeigen 540 weitere Wörter
09 Sonntag Jan 2022
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in≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Eine Tochter säuget ihre Mutter | Lyrikzeitung & Poetry News
Daniel Heinsius (; * 9. Juni 1580 in Gent; † 25. Februar 1655 in Den Haag) Der Niederländer Daniel Heinsius galt als bedeutender humanistischer Gelehrter (auf Latein) und großer Dichter (auf Niederländisch) und wurde Pate der Reform der deutschen Dichtung der Schlesischen Schule. Opitz und andere übersetzten und adaptierten seine Gedichte als beispielgebend für eine deutsche Literatur in der Volkssprache. Die junge Greifswalder Dichterin Sibylla Schwarz schloß sich an und übersetzte unter anderem dieses Gedicht.
Sibylla Schwarz
(24. Februar 1621 Greifswald – 10. August 1638 Greifswald)
Eine Tochter säuget ihre Mutter. Auß dem Holländischen. JN Eisen und in Stahl / mit Füssen und mit Handen / ligt Jhr / O Mutter hier / in so viel schweren Banden / durch Hunger und durch Durst / gebracht in grosse Noht / davohn euch nichtes hilfft / als endlich nuhr der Tod. was soll ich für euch tuhn ? Jhr habt mich auff erzogen / Jch geb euch widrüm das ; Jch hab euch einst gesogen / kompt / saugt mich widerümb / kompt / nempt hier Brodt und Wein / Wir wollen Töchtern beed’ / und beede Müttern seyn.
Aus: Sibylla Schwarz (1621-1638), Werke Briefe, Dokumente. Kritische Ausgabe. Hrsg. Michael Gratz. Bd. 1. Leipzig: Reinecke & Voß, 2021, S.205
Quelle: Eine Tochter säuget ihre Mutter – Lyrikzeitung & Poetry News
08 Samstag Jan 2022
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in≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel: Carl Sandburg, Gras –| Lyrikzeitung & Poetry News
Carl Sandburg (* 6.Januar 1878 in Galesburg in Illinois; † 22. Juli 1967 in Flat Rock, North Carolina)
Gras Türm Leichen auf bei Austerlitz und Waterloo, grab sie ein und laß mich machen – ich bin das Gras, ich decke alles. Türm sie hoch bei Gettysburg, und türm sie hoch bei Ypern und Verdun, grab sie ein und laß mich machen: Zwei Jahre — zehn — und alle Passagiere fragen den Fahrer: Was ist das hier für eine Gegend? Wo sind wir ? Ich bin das Gras. Laß mich machen.
Geschichten und Gedichte von unterwegs und zuhause
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DIE SEELE KENNT KEINE ZEIT [ selbstzitat 2003 ] CARPE DIEM
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