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Kategorien-Archiv: Feminism

fundevogel : Wir müssen über Gott reden – Predigt | Himmelrauschen

11 Sonntag Dez 2022

Posted by mikesch1234 in Feminism, fundevogel, Nachdenken, Predigten, Reblogged, Sprache sprechen, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

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Von Elisabeth Müller, Essen

Wir müssen über Gott reden

Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? So lautet die erste Frage des Heidelberger Katechismus. Generationen von Konfirmandinnen und Konfirmanden haben diese Frage und vor allem die dazugehörige Antwort aus dem Katechismus auswendig gelernt. In Fragen und Antworten entfaltet der Katechismus seit dem 16. Jahrhundert die wesentlichen Inhalte des Glaubens in einer Sprache, die damals (im 16. Jahrhundert) sehr modern und verständlich war – heute würden wir sagen: niedrigschwellig.

Fünfhundert Jahre später klappt das mit dem Niedrigschwelligen nicht mehr. Martin Luthers Katechismus und eben der Heidelberger Katechismus haben ihre Kraft und Klarheit verloren – einfach dadurch, dass die Zeit über sie hinweggegangen ist und unsere Sprache sich vollkommen verändert hat. Die Erklärungen, die damals so verständlich waren – die brauchen heute selbst lange Erklärungen.

Im Konfi-Unterricht schreiben wir deshalb auf die alten Fragen des Katechismus manchmal unsere heutigen Antworten, z.B. zum Vaterunser. Das macht deutlich mehr Sinn, als alte, schwer verständliche Texte auswendig zu lernen. Aber die Fragen, um die es im Katechismus geht, die haben nichts von ihrer Bedeutung eingebüßt.

Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? Diese Frage ist genauso aktuell wie vor 500 Jahren. Was ist das für Sie und für euch, was ist das für mich: Der einzige Trost im Leben und im Sterben? Was ist der rote Faden – in dieser Welt und darüber hinaus?

An diesem Punkt müssen wir über Gott reden.

Denn das Christentum steht seit zweitausend Jahren dafür ein, dass dieser rote Faden Gott ist. Nur: Gott, wie er in den meisten Äußerungen der Kirche rüberkommt, aber auch in den Medien und in der allgemeinen Vorstellung – diesen Gott finden immer mehr Menschen nicht mehr überzeugend. Und ich sage hier bewusst ER – denn so, wie die Kirche von Gott spricht – und so, wie die allgemeine Vorstellung von Gott ist: Das ist noch immer ER.

Und damit fängt das Elend mit Gott an. Denn dieser Gott trägt menschliche Züge und verhält sich wie ein Mensch. Er ist wie eine Person, wie wir alle. Nur irgendwie besonders. Und irgendwo über den Wolken.

Er stellt Regeln auf – ist aber nicht in der Lage dafür zu sorgen, dass sie eingehalten werden. Er vermerkt genau, wer wann was falsch macht. Und dann straft er. Aber er lässt sich durch Bitten und Versprechen beeinflussen. Er ist für viele Menschen ein Garant dafür, dass in ihrem Leben nichts schiefgeht. Denn von Gott kommt Segen, und der Segen wird von vielen so verstanden: als eine Garantie.

Aber das funktioniert natürlich alles nicht. Ich kann es gut verstehen, wenn Menschen sagen: Das mit Gott, das funktioniert nicht mehr. Oder auch: Wer soll denn das glauben? Ich frage mich das auch: Wer soll denn das glauben? Es widerspricht oft den einfachsten Prinzipien der Logik. Einer unserer Ein-Euro-Jobber sagte einmal zu mir: Ein Glaube, der nicht hilft, taugt nichts. So einfach kann man das sagen: Ein Glaube, der nicht hilft, taugt nichts. Auch ein Gott, der nicht hilft, taugt nichts.

Aber der fünfhundert Jahre alte Katechismus sagt voller Überzeugung: Gott taugt etwas. Gott hilft. Es kann also funktionieren: Gott ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben. Und deshalb müssen wir über Gott reden. Und vor allem müssen wir darüber reden, WIE wir über Gott reden. WIE wir Gott verstehen – oder NICHT verstehen.

Gott IHN und ER zu nennen, das ist übrigens nicht in erster Linie ein feministisches Problem – auch wenn es immer so dargestellt wird. Gott SIE zu nennen, ist auch nicht wirklich besser. Denn ER oder SIE – das ist menschlich und nicht göttlich. Denn Gott hat, anders als wir, kein Geschlecht, weder ein X- noch ein Y-Chromosom. Gott ist sozusagen Trans-Gender. Gott ist Trans-Menschlich. Gott ist vollkommen TRANS. Ganz anders. Eine Dynamis, sagt das Neue Testament, eine Energeia sagt Paulus. Eine große Kraft. Nicht wie ein Mensch, nur auf den Wolken. Nein: eine große Kraft.

Und diese große Kraft, sie wohnt in allem, was ist. Sie ist Atem, Herzschlag, Fotosynthese und noch viel mehr. Sie lässt uns leben. Und sie lässt uns sterben. So wie alles auf dieser Erde. Alles, was lebt, hat einen Anfang und ein Ende.

Deshalb kann ich für mich persönlich sagen: Die mächtigste Form dieser Kraft zu begegnen, das ist der Anblick eines toten Menschen, den ich gut kenne. Ich sitze vor ihr oder vor ihm, ich sehe den vertrauten Körper. Aber das, was diesen Menschen ausmacht, das ist gegangen.

Es ist Teil der großen Kraft, die wir Gott nennen. Sie beseelt uns, solange wir leben. Sie verlässt uns, wenn das Leben zu Ende geht – und lässt uns dann wieder zu einem Teil der Erde werden. Diese Kraft ist unfassbar groß. Sie ist in allem, was lebt. Sie ist unendlich viel mehr als Puls und Atem und Herzschlag: unfassbare Kraft. Um es mit Hildegard von Bingen zu sagen: Gott ist eine Grünkraft.

Und noch mehr ist Gott: Das Christentum steht dafür ein, dass wir in dem Menschen Jesus von Nazareth sehen, wer und wie Gott ist – dass wir Gott erkennen, wenn wir auf Jesus blicken. Was wir sehen, wenn wir auf Jesus von Nazareth blicken, ist dies: Gott ist nicht nur für gute Zeiten und schönes Wetter geeignet. Gott ist wirklich unser Trost – im Leben und im Sterben, durch Licht und durch Finsternis hindurch. Selbst im Angesicht schrecklichster Gewalt.

Und Gott ist das nicht deshalb, weil etwa Finsternis und Gewalt von Gott gewollt sind, weil Leiden einen Sinn in sich hat oder weil wir Strafen erleiden müssen für unsere Sünden. Das alles gehört auf den Müllhaufen der Geschichte, denn es macht aus einer großen Kraft einen kleinlichen, schlecht gelaunten Buchhalter.

Nein: Wenn Gott sich in Jesus von Nazareth zeigt, wenn Gott unser einziger Trost ist im Leben und im Sterben – dann muss Gott etwas sein, was wirklich Halt gibt.

Was im Nebel des Lebens – wie ein Geländer funktioniert. Was uns trägt, wenn alles andere wegbricht. Was uns mit Liebe begegnet. Und doch unseren Schatten nicht verleugnet. Gott muss etwas sein, was das Beste in uns sieht. Und manchmal auch zum Vorschein bringt. Was schon alles weiß, wenn wir versuchen zu erklären.

Gott muss verlässlich sein. Wenn wir straucheln oder hinfallen, muss es uns aufhelfen. Deshalb sagen wir: Gott schenkt dir Mut und Kraft und macht dich stark. Und das Größte und Mutigste, das Verwegenste, das Ungeheuerlichste, was wir sagen können, ist dies: Die große Kraft, die wir Gott nennen – sie bewegt die Geschichte. Die Geschichte der Menschen, der Völker, der Menschheit.

Trotz aller Katastrophen, trotz aller Kriege, trotz so vieler Verbrechen: Es gibt eine verborgene Kraft hinter allem. Sie sucht Erlösung, sie sucht Lösungen – wenn wir sie nur lassen. Sie ist in den Dingen selbst, und sie ist dazwischen. DESHALB ist sie unser einziger Trost im Leben und im Sterben.

Quelle: Wir müssen über Gott reden | Himmelrauschen

fundevogel : Alte weisse Frau | denkzeiten

14 Dienstag Jun 2022

Posted by mikesch1234 in Feminism, fundevogel, Nachdenken, Reblogged, Uncategorized

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Wir sind Individuen, individuell, Unikate, einzigartig, bunt, vielfältig – einfach genial – jede und jeder!

Denkzeiten

Ich bin ein Unmensch. Der zweitgrösste im System. Ich bin zwar eine Frau und damit eigentlich eine Unterdrückte im patriarchalischen System, aber ich bin weiss. Und damit bin ich nach dem alten weissen Mann die zweitgrösste Unterdrückerin und Rassistin. Allein meine Hautfarbe macht mich dazu. Der Rassismus ist mir durch die Geschichte und die mir gehörenden Privilegien, als weisse Frau in einem Land wie der Schweiz leben zu können, eingeschrieben. Wenn ich behaupte, nicht rassistisch zu sein, sondern im Gegenteil sogar gegen Rassismus zu schreiben, mich einzusetzen, ignoriere ich nur die Fakten, heisst es. Ich schaue nicht hin. Und ich habe mich nicht genug informiert.

Da sitze ich nun mit dem Stigma «weisse Frau» und frage mich, ob das nicht auch eine Form des Rassismus ist: Ich werde nicht als Individuum wahrgenommen und bewertet, sondern als Teil einer Gruppe schubladisiert und angeprangert. Aber auch darauf haben die selbsternannten Kämpferinnen (es…

Ursprünglichen Post anzeigen 579 weitere Wörter

Mutter Gott, ein Psalmengesang

02 Donnerstag Jul 2020

Posted by mikesch1234 in Feminism, Inspirationen, Schreiben, thea, Uncategorized

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mutter_gott__ein_psalmengesang

Mutter Gott, ein Psalmengesang


Mutter Gott, aus dir entspringe ich.
Dich will ich loben aus brennendem Herzen und verletzlicher Seele.
Mit nahrhaftem Himmelsbrot nährst Du mich alle Tage.
Mein eigenes Tempo lässt du mir,
egal ob ich schnecke, schildkröte oder geparde.

Mit prickelnden Liebesperlen segnest Du mich.

Zärtlich und wärmend hältst du deine Hände über mir.
Mit süßer, lieblicher Muttermilch
füllst du meinen allezeit hungrigen Magen immer wieder neu.

Stark und fröhlich bin ich,
wenn Du Dich mir zuwendest und sprichst und singst:
Dich habe ich lieb.

Amen.

entstanden am Dienstag, 30.06.2020 bei „slow motion“ im Atelier Sprache.

Schreibaufgabe 4: Liturgisches Stück schreiben

Zitat

fundevogel : Herrengedeck – oder feministische Wut für Späteinsteiger — bruchstücke | siegrun matthiesen

25 Samstag Apr 2020

Posted by mikesch1234 in Feminism, fundevogel, Nachdenken, Reblogged, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

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„Das Altern und Sterben müsste viel mehr im Weg herumstehen.

Man müsste die Alten mit ihren Rollatoren Gehsteige blockieren lassen, sie in den feinen Restaurants füttern, man müsste sie in die Vorstandsetagen schieben und mit ihnen Aufzüge von Finanz- und Versicherungstürmen verstopfen.

Alle müssten viel öfter an ihren eigenen Tod erinnert werden.

Dann würde es weniger Größenwahn geben.

Man müsste so etwas wie Windelsäcke auf Plätzen anhäufen, vor das Parlament karren, vor Schulen und Universitäten.“

Foto: (c) Mauricio Bustamante „Wenn alles stillsteht“ ist derzeit eine häufig gebrauchte Überschrift, zum Beispiel auf der Titelseite der Süddeutschen Zeitung vom 17. April. Das war knapp fünf Wochen nachdem ein Großteil der bundesrepublikanischen Printjournalisten ins Homeoffice verbannt wurde. Knapp fünf Wochen, in denen nicht wenige Journalistenkollegen ihre persönlichen Erfahrungen mit der für sie offenbar…

über Herrengedeck – oder feministische Wut für Späteinsteiger — bruchstücke

fundevogel : Wenn geschieht, was sich niemand vorstellen konnte | beziehungsweise – weiterdenken

19 Donnerstag Mär 2020

Posted by mikesch1234 in Feminism, Inspirationen, Nachdenken, Reblogged, Uncategorized

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Mal ganz anders diese Corona-Krise durchdenken!

ABC_des guten Lebens Internet

beziehungsweise – weiterdenken ist ein Internetforum, das ein philosophisches und politisches Gespräch unter Frauen ermöglicht.

Quelle: beziehungsweise – weiterdenken : Wenn geschieht, was sich niemand vorstellen konnte

5 Ways To Support Gender Equality This International Women’s Day | Care2 Causes | fundevogel

08 Donnerstag Mär 2018

Posted by mikesch1234 in Feminism, fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Reblogged

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5 Ways To Support Gender Equality This International Women’s Day

By: Steve Williams   March 7, 2018

Thursday, March 8 is International Women’s Day, and this year the campaign theme is #PressforProgress, with the aim of encouraging everyone to take action toward gender parity.

With momentum from the #MeToo and #TimesUp movements, women have pressed for powerful change in 2018. This International Women’s Day, it’s important to reflect on those movements along with all the other activists around the world fighting for gender equality every day.

This year, the UN is encouraging everyone to “transform this momentum into action, to empower women in all settings, rural and urban, and celebrate the activists who are working relentlessly to claim women’s rights and realize their full potential.”

Luckily, there are many opportunities for action at both the individual and national levels. Here are just a few ideas for promoting gender equality and celebrating the important contributions of women.

1. Recognize women’s diverse roles in the workplace 

Globally, women’s multifaceted contributions to society are not given the same weight as those of men. Whether this is in terms of employment — for example, the “double jeopardy” faced by women of color in the STEM industries — or the unpaid care work that many women provide in addition to working one or more jobs. While the gender pay gap remains a complicated issue, there’s not doubt that women face significant barriers to earning the same pay as their male counterparts — and that has to change.

2. Make sure our lawmakers know that women’s rights matter!

Love This? Never Miss Another Story

With the United States government now firmly in the hands of anti-women’s rights lawmakers, issues like abortion access, domestic abuse, healthcare and education/employment opportunities are all in danger.

How to take action: The Iowa Senate Judiciary Committee has just brought a “heartbeat bill” to the full senate, which challenges the Supreme Court decisions that have guaranteed a woman’s right to choose. Protect Women’s Rights by signing this petition to oppose the bill.

Contact your member of Congress and tell them that you believe women’s rights are non-negotiable. Not from the U.S.? You can still email or write your lawmakers through government portals and address women’s rights issues with them.

3. Stand up for trans women and trans girls.

Trans women face the same pressures as many other women — but with an added layer of discrimination. If they also belong to a racial or religious minority, the risks of unemployment, homelessness and healthcare discrimination can all converge. Now that the federal government has announced it will no longer support trans rights under the federal Civil Rights Act, trans women will face even more injustice.

Trans people are among the most vulnerable in our society, but they are also some of our leading voices of change. Standing with women like Laverne Cox, Jamie Clayton, Lana Wachowski and so many more public figures giving a voice to trans women is vital to advancing the women’s rights cause.

Hear Laverne Cox’s comments on the Trump administration’s reversal below:

How to take action: Use social media to elevate trans women’s voices, attend rallies with trans women and educate yourself by listening to trans women discuss the challenges they face.

ThinkstockPhotos-644064394

4. Male? Be vocal about your support!

If you identify as male and you are visible about your support for women, it can make a massive difference. That’s because, even though many men would never knowingly enter a system that is inherently unfair and stacked in their favor, that’s often what happens in various employment and education sectors. By recognizing this fact and refusing to accept it as the norm, we can elevate women’s voices and work with them to demand a change.

In this video, several women share their stories and what it means when allies stand with them:

How can you do this? One way could be to examine your workplace. How are female employees treated? Do they have the same opportunities as men? Visibly supporting your female coworkers can help to reinforce that gender parity is a vital part of a healthy professional environment. And remember, we’re not just doing this for the women of today, but for our daughters and the next generation of women to come.

5. Stand up for the right to education for every girl in the world

Globally, many women are disadvantaged early in life by having little to no access to consistent education programs. This means they are cut off from learning the skills that allow them to take control of their lives, secure a job, increase their earnings and take charge of their reproductive health. In fact, UNESCO estimates that 31 million girls of primary school age out are out of school at any one time, while a staggering 17 million are expected to never attend school at all.

Changing those circumstances remains a fundamental goal of many human rights agencies across the world, and we can help support this vital work. Fighting to support the right to an education, protection from child marriage and access to the same opportunities as her male counterparts is something we owe every young girl. We can raise this issue with lawmakers, support charities that help emancipate young women and, most of all, keep discussing these issues to ensure that the spotlight doesn’t disappear.

An earlier version of this article was published in March 2017. 

Photo Credit: UN Women/Flickr

Wednesday, March 8, is International Women’s Day. Here are just a few ideas about how you can Be Bold For Change!

Quelle: 5 Ways To Support Gender Equality This International Women’s Day | Care2 Causes

Rolle des Sprachgebrauchs | Philosophy of thoughts | fundevogel

05 Montag Mär 2018

Posted by mikesch1234 in Feminism, fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Reblogged, Uncategorized

≈ 5 Kommentare

Schon lange bin ich der Meinung,

dass nach 2000 Jahren hERrschendem Patriarchat

incl. MännERsprache

die kommenden 2000 Jahre

mit weiblichem/femininem Sprachgebrauch – FRAUENSPRACHE –

auszudrücken sind!

Lyrix mit humor

Ist euch schon einml aufgefallen, dass der Mann in der deutschen Sprache viel zu sehr bevorzugt wird. Man sagt erziehen statt sieziehen, erlegen statt sielegen, erbauen statt siebauen…

Aber nicht nur dort wird der Mann sprachlich bevorzugt. Auch benutzen viele meisten in Briefen oder Anreden oft nur die männliche Form: Sehr geehrte Bürger, Kollegen, Schüler. Und das wahrscheinlich nur, weil es sich im Laufe der letzten Jahzehnte oder Jahrhunderte eingebürgert hat, so zu reden bzw. schreiben.

Es wird wahrscheinlich nicht verändert, weil man sonst die ganze Sprache komplett umkrempeln müsste, aber wäre es nicht ein wenig respektvoller, die Frau auch einzubeziehen?

Ich persönlich habe nicht unbedingt etwas dagegen, mir kam der Gedanke nur letztens. Was denkt ihr dazu?

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