„Dein Friede kommt nicht durch Gewalt,
von oben nicht und nicht von selbst.
Du willst durch uns Frieden schaffen,
Gerechtigkeit, Liebe, dein Reich.“
(Text: Alois Albrecht, Melodie: Peter Janssens)

So sangen manche von uns schon in den 1970-er Jahren.
(Ich auch  – Ergänzung von mir)
Manches dieser großen Friedensvision konnten wir seither, immer wieder, in kleinen oder größeren Schritten umsetzen.
Wir sind noch immer dran, wir sind viele Menschen auf der ganzen Erde – und wir werden immer mehr …

Wer singt, betet doppelt.
In diesem Sinn ist die erste Anregung ein gesungenes Gebet in einer alten und einer aktuellen Universalsprache der Menschheit „A prayer for peace – dona nobis pacem“ link gesungen von einem Teil des Upper Austrian Gospel Choir link

Tipp für diese Woche:
Dieses Lied oder ein selbstgewähltes Friedenslied (s.o.) einmal täglich anhören oder mitsingen …
für Fortgeschrittene: … und aufmerksam wahrnehmen, ob und wie sich mein Körpergefühl verändert.

Quelle: Dimensionen des Friedens (Folge 1) | Österreichisches Frauenforum Feministische Theologie