Du bist ein Gott, der mich anschaut.
Du bist die Liebe, die Würde gibt.
Du bist ein Gott, der mich achtet.
Du bist die Mutter, die liebt. Du bist die Mutter, die liebt.
(aus freitöne, No. 1, Liederbuch zum Reformationssommer)
heute neu dazu erdichtet:
Du bist ein Gott, der mir zuspricht.
Du bist die Liebe, die zu mir hält.
Du bist ein Gott, der mich frei macht.
Du bist die Mutter, die liebt. Du bist die Mutter, die liebt.
Du bist ein Gott, der mir zuhört.
Du bist die Liebe, die mich erhört.
Du bist ein Gott, der mich stark macht.
Du bist die Mutter, die liebt. Du bist die Mutter, die liebt.
1 Du kommst mir nah, Lebendige, du.
Zärtlich und freundlich machst du mir Mut.
Schickst mich ins Leben voll Zuversicht,
nimmst mir die Angst und begleitest mich.
Du bist ein Gott, der mir nah ist.
Du bist die Liebe, die Wärme schenkt.
Du bist ein Gott, der mich tröstet.
Du bist die Mutter, die liebt. Du bist die Mutter, die liebt.
2 Du bleibst mir treu, Lebendige, du.
Geborgen und sicher in deiner Hut.
Dein Engel beschützt und begleitet mich,
hält mich im Arm und behütet mich.
Du bist ein Gott, der mich segnet.
Du bist die Liebe, die mich berührt.
Du bist ein Gott, der mir Mut macht.
Du bist die Mutter, die liebt. Du bist die Mutter, die liebt.