„… Gestern kein Wort über den Tod verloren, gehört Ihr heute auf einmal mit Mitte 40 zur Risikogruppe.

Wisst Ihr was:
Ihr seid Evolutions-, Immunsystem-, Selbstheilungskräfteleugner!

Wie wär’s, wenn Ihr mal Euren Lebensstil überdenkt, Eigenverantwortung für Euren Körper übernehmt?

Euer Übergewicht abspeckt, Fast Food und Rauchen einstellt, das Auto verkauft, Konflikte austragt, Eurem Chef die Meinung sagt, die Arbeitszeit verkürzt, alte Traumata bewältigt, in Frieden mit Euch kommt?

Stattdessen maßt Ihr Euch an, anderen Gebote aufzuerlegen, ihnen einen schlechtes Gewissen zu machen.

Wie praktisch, dann sind am Ende sie, die anderen, für Euer – wahrscheinlich so schnell nicht eintretendes – Ableben verantwortlich, nicht Ihr selbst. …“

Die schönen Rosen

Eine anarchafeministische Kritik am Feminismus und an der Linken

Liebe Feministinnen, liebe Links-Verortete,

muss man Hellseherin sein, um zu erahnen, dass wir uns in einem Epochenwechsel befinden? Dass der Kapitalismus seit 2008 zu Ende ist? Damals, als Merkel und Steinbrück uns kreidebleich baten, unser mühsam Erspartes bitte bei den Banken zu lassen – das Geld sei sicher. Das war es natürlich nicht und ihnen ging der Arsch auf Grundeis. Der klinisch tote Patient wird seitdem künstlich am Leben gehalten. Niemandem dürften die immer niedrigeren Zinsen, die immer höheren Bankgebühren oder die brutale Sparpolitik vor allem in Griechenland entgangen sein. Dass hier etwas im Argen liegt, ist auch für Laien offensichtlich. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Finanzblase platzt, und die Reichen und Schönen sich zu ihrem Machterhalt ein neues Spiel für uns überlegen. Das ist nicht unser „Geschwurbel“, sondern u.a. das von Klaus Schwab. Und selbst…

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