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~ Clownerie & Theologie

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Monatsarchiv: Dezember 2020

fundevogel : Unruhige Zeiten | lpruessner

27 Sonntag Dez 2020

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Reblogged, thea, Uncategorized, Zitate

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Unruhige Zeiten | lpruessner

ein unruhiges Herz … beruhigt sich … bis zur nächsten Krise … bis es ruht in Gott.

Es lebe das Leben ...

Dein Herz flattert

ein Geist ist starr und wie gelähmt

Du möchtest weglaufen – aber wohin?

Du willst aufstehen, handeln – aber was?

„Zur Ruhe finden“ sagt die Freundin

Finden bedeutet

Zuvor suchen

Die Ruhe

Davor die Frage

Willst du überhaupt die Ruhe…?

Zeiten wie diese locken damit

Erlösung durch Zerstreuung zu finden

Zerstreuung aber „zerstreut“ dich

Deine Seele verliert sich

Verstreut sich wer weiß wo …

Geh in die Stille

Rede nicht

Handle nicht

Nichts

Verzage nicht

Suche dich

Kehr bei dir ein

Halte es aus, nur mit dir zu sein

Finde Dich dort

Finde Dich

Finde

„Gott … unruhig ist unser Herz, bis es ruht in DIR“ (Augustinus)

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fundevogel:  Mein Corona-ICH | Menschensammlerin

25 Freitag Dez 2020

Posted by mikesch1234 in gesund + krank, Nachdenken, Reblogged, Sprache sprechen, Uncategorized

≈ 3 Kommentare

Mein Corona-ICH

Alles ist anders.

Mein ICH auch.
Ich glaube, ich habe ein Corona-ICH.
Das neue ICH ist müder als ich,
von Dingen die eigentlich keine Kraft kosten sollten.
ICH lässt den Wäscheberg tagelang liegen,
obwohl mehr Zeit dafür wäre als vorher
und an anderen Tages
putzt es 10 Fenster und räumt den Dachboden auf.
Es ist ein Warte-ICH,
das immerzu wartet.
Ein überflutetes ICH
mit Zahlen und Bildern,
süchtig nach den nächsten Perlen
an der Kette der Unheilsbotschaften.
Das ICH
würde gerne tagsüber im Bett liegen,
vielleicht einfach Winterschlaf machen
und in Monaten erst wieder aufwachen.
Dann lieber in einer Welt, die Verlässlichkeit bietet,
in der man Pläne machen kann
über den nächsten Tag hinaus.
Mein Corona-ICH
würde gerne tiefer atmen,
im Supermarkt Menschen umarmen
oder fett mit 20 Freunden auf einmal Kaffee trinken.
Das Chorona-ICH
ist eine Art Krisen-ICH,
das innerlich unter den Tisch geklettert ist.
Es sucht manchmal
vergeblich nach einer Spur im Tag,
hat kein richtiges Zeitgefühl mehr
und sitzt manchmal nur so da.
Das hätte es früher bestimmt nicht gemacht.
Dieses andere ICH fragt sich,
was mein eigentliches Ich gerade machen würde
und hat Sehnsucht nach ihm.
An manchen Tagen kratzt es Goldstaub von Sternen
und streut ihn auf den Weg.

Quelle: Menschensammlerin: Mein Corona-ICH

Warten und Wünschen

23 Mittwoch Dez 2020

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Schreiben, thea, Uncategorized

≈ 5 Kommentare

Warten und Wünschen

Noch warten wir. Advent ist, Zeit der Ankunft. Zeit der Erwartung. Gott schenkt mir und uns den Sohn. Ein Geschenk, etwas Schönes. Nicht zum Richten, sondern zum Retten. Ein Geschenk für Sie und mich, für die ganze Welt. Ein Weihnachtsgeschenk.

Noch warten wir. Warten gemeinsam, Sie und ich. Warten. Worauf? Ich warte auf Antworten. Warte auf die Rettung, von der Jesus spricht. Dass die Welt sich ändert, dass sie schöner und besser wird. Warte auf Weihnachten. Warte, bis die Erfüllung kommt, bis das Geschenk sich durchsetzt, bis alles anders sein wird. Bis die Welt so ist, wie Gott sie gemeint hat. Bis ich so bin, wie Gott mich gemacht hat. Und gedacht hat.

Noch warten wir. Gemeinsam. Und in all diesem Warten schon nehme ich das Geschenk Gottes an. Im Halbdunkel, voller Zweifel, ob dieses Geschenk jemals die Welt gründlich ändern wird. Voller Sehnsucht danach, dass es eines Tages doch so kommt. Voller Sehnsucht nach einer gerechten Welt. Ich warte und warte – im Halbdunkel. Voller Sehnsucht nach der gerechten Welt, von der Maria singt.

Noch warten wir. Schon im Warten kann ich sie spüren, Gottes neue Welt. Schon im Warten kommt das Geschenk Gottes an. Nehmen wir es an. Packen es aus. Schon im Warten verändert Gottes Geschenk unsere Welt. Darum schätze ich das Warten hoch. Keine leere Zeit. Warten ist Zeit, in der die Hoffnung lebt und die Sehnsucht. Warten ist Zeit, in der das Erwartete schon da ist, nur eben noch nicht ganz. Ganz ähnlich ist es mit Gottes Geschenk, mit Gottes Weihnachtsgeschenk namens „Sohn“ oder „Jesus“ oder „Kind in der Krippe“: schon im Warten ist es da.

Bald hat das Warten ein Ende. Das Geschenk ist angekommen. Wie im vorigen Jahr und in den Jahren davor auch. Gottes Geschenk ist schon da, eben nur noch nicht ganz. Es ist da und gleichzeitig warte ich alle Jahre wieder darauf. Das feiern wir im Advent, im Warten. Und jubelnd an Weihnachten, im Wunder der Geburt. Gott wird Mensch. Ein kleines Kind. Kommt zur Welt wie jede und jeder von uns auf diese Welt kam. Aus dem Leib einer Frau. Die neun Monate darauf wartete.

Wir warten auch. Ich warte. Warte darauf, dass Gott sich zeigt, mitten unter uns. Warte darauf, dass Gott sich spüren lässt. Warte darauf, dass Gott mitten in unserer halbdunklen, undurchschaubaren Welt sichtbar wird. Und endlich! Das Licht geht auf in dunkler Nacht. Ja. Schon in meinem sehnsuchtsvollen Warten fällt Licht auf mich. Schon im Warten wird es Weihnachten, ändert sich die Welt. Schon im Warten fühlen sich die halbdunklen Worte gut an „Ein Kind ist uns geboren“, und entlasten. Machen mich frei.

Wann endet das Warten, wann ist es erfüllt? Im Aufreißen des Geschenkpapiers, im Anzünden der Lichter am Baum? Ich meine: schon das Warten ist Erfüllung. Schon im Warten scheint das Licht. Schon im Warten bin ich nicht mehr im Finstern. Schon im Warten bleibt die Hoffnung lebendig. Die große Hoffnung auf jene neue Welt, von der Maria singt. Die Welt, in der es den Armen und Unterdrückten gut geht. Die Welt, in der die Gerechtigkeit siegt. Die Welt, in der niemand mehr hungert. Die Welt, in der Friede herrscht. Im Warten schon ist sie da, diese Welt – nur noch nicht so ganz.

Halbdunkle, halbverstandene Worte halten die Hoffnung am Leben, halten das Licht angezündet in unsere Dunkelheit. So warten wir, ich und Sie. Vielleicht fragen Sie jetzt: das soll es schon gewesen sein? Warten? Ja, sage ich. Denn das ist gar nicht so leicht, im Warten die Hoffnung zu halten. Das ist gar nicht so einfach, im Warten die Sehnsucht zu spüren. Wenn die Wünsche, die Weihnachtswünsche schon im Herzen singen.

Und so wünsche ich voll Sehnsucht: einen Duft, der durch die Zeiten weht. Einen Himmel, der über uns offen steht. Ein Lied, das noch lange in uns erklingt. Einen Menschen, der mit mir von Freude singt. Ein Licht, das goldenen Glanz verbreitet. Einen Stern, der uns durch das Dunkle leitet. Und auf all unsern Wegen einen Engel, der uns begleitet.

Guter Hoffnung sein

11 Freitag Dez 2020

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Nachdenken, Schreiben, thea, Uncategorized

≈ Ein Kommentar

„Guter Hoffnung“ – so heißt ein Bio-Kräutertee für Schwangere. Mit vielen guten
Zutaten aus der Apotheke Gottes: Kamille, Zitronenmelisse und Lavendel,
Pfefferminze und Ingwer und Birkenblätter. Sie sind „guter Hoffnung“ – so
sagten wir früher von schwangeren Frauen. Sie tragen ein Kind „unter dem
Herzen“. Voll Vertrauen. Guter Hoffnung eben.

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist guter-hoffnung-sein-avocado.jpeg.
—
Guter Hoffnung. Frauen vertrauen auf das Leben. Auf die Rhythmen der Natur.
Vertrauen auf die eigene Kraft und Stärke. Vertrauen dem Partner, auf die sie
begleitende Hebamme, auf eine Freundin. Umschlossen vom Urvertrauen, von
der Liebe zum Leben. Gute Hoffnung, die auch Leid und Enttäuschung erträgt.
Gute Hoffnung, die gar nicht so selten jäh endet. Viele Frauen in aller Welt, die
ein Kind verloren haben , stellen am kommenden Sonntag, am 3. Advent, wieder
abends um 19.00 Uhr eine Kerze ins Fenster. Um uns und sich zu erinnern, an
die vielen Sternenkinder – beim world wide candle lightning – leuchtende
Zeichen der Hoffnung, die bleibt.
—
Gute Hoffnung wächst aus Vertrauen. „Guter Hoffnung sein“ heißt, die
Möglichkeit zu erwarten, dass alles gut sein wird. Solche Hoffnung wirkt
stärkend. Aus Vertrauen und Hoffnung wächst Gelassenheit. Wenn wir gelassen
sind, unterscheiden wir zwischen dem, was wir tun können, und dem, was unser
Handeln bei weitem übersteigt.
—
Guter Hoffnung war auch Maria. Damals. In biblischer Zeit. Genauso wie
Elisabeth, ihre Cousine. Guter Hoffnung beide. Und sie begegnen sich. Maria
kommt über den Berg. Und Elisabeth hat einen verstummten Mann zuhause
sitzen. Dem es die Sprache verschlagen hat angesichts der Begegnung mit
einem Engel. Große Freude bei den beiden Frauen über das Wiedersehen.
Guter Hoffnung sind sie beide. Hoffen auf die Befreiung von der Scham.
Mysteriöse Begleitumstände ihrer Schwangerschaften bei beiden. Das gib
Gesprächsstoff für Wochen. Und währenddessen wächst Leben in ihnen heran,
Gotteskinder. Ich stelle mir vor, wie sie sich in den Armen liegen und sich freuen.
Voll guter Hoffnung. Wie sie reden von ihren kleinen und großen Alltagssorgen,
über die Beschwernisse und Freuden der Schwangerschaft. Die schon recht alte
Elisabeth, die so lange schon mit der Schande der Kinderlosigkeit leben musste.
Und die noch recht junge Maria, die nun auch in Schande geraten ist. Weil sie
unverheiratet schwanger wurde.
—
Guter Hoffnung alle beide. Und so trinken sie Tee und tuscheln und lachen. Und
werden ganz ernst. Weil die göttliche Verheißung eigentlich unfassbar scheint ,
die auf ihnen und ihren Kindern liegt. Und immer wieder die Hände auf dem
Bauch, guter Hoffnung eben. So wünsche ich mir die kommende Zeit, die Adventszeit, auch für uns:
—
Guter Hoffnung sein, noch etwas vom Leben und von Gott erwarten. Über den
Berg gehen, die alltäglichen Sorgen und Schwierigkeiten überwinden. Lachen
mit Freundinnen und Freunden. Guter Hoffnung sein und sich dem
Unglaublichen stellen: dass auf dem, was wir in uns tragen an Ideen,
Lebendigkeit, an Geheimnisvollen … dass auf all dem Gottes Segen liegt.
Guter Hoffnung sein im Advent. Und wir einstimmen in den großen Jubel Marias,
in ihr großes Hoffnungs-Lied (aus Lukas 1,46ff, Bibel in gerechter Sprache):
„Meine Seele lobt die Lebendige, und mein Geist jubelt über Gott, die mich
rettet. Seht, von nun an werden mich alle Generationen glücklich preisen, denn
Großes hat die göttliche Macht an mir getan, und heilig ist ihr Name. Sie hat
Gewaltiges bewirkt. Mit ihrem Arm hat sie die auseinander getrieben, die ihr
Herz darauf gerichtet haben, sich über andere zu erheben. Sie hat Mächtige von
den Thronen gestürzt und Erniedrigte erhöht, Hungernde hat sie mit Gutem
gefüllt und Reiche leer weggeschickt.“
—
Welch starke, hoffnungsvolle Worte! Voll guter Hoffnung. Gott, du Trösterin und
Zuflucht, steh uns bei in schwierigen Situationen, damit uns die Hoffnung bleib t.
Dass Gott uns segne und behüte, heute, morgen und in Ewigkeit. Lass uns guter
Hoffnung sein!

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