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~ Clownerie & Theologie

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Tagesarchiv November 2, 2020

„Elfchen“ 30 Tage – 30 Gedichte (02) | lyrimo : Seele

02 Montag Nov 2020

Posted by mikesch1234 in frapalymo, Inspirationen, lyrimo, Schreiben, Uncategorized

≈ Ein Kommentar

Seele
du weinst
lachst tanzt singst
ich will frei sein
Leben

IMPULS für den 2. November 2020:

und jetzt machen wir ein bisschen Sport zum warm werden.

Rechteck. mattschwarze Buchstaben auf weißem Hintergrund senkrecht verlaufend. Am linken Rand ein schwarzer Balken; senkrecht von oben bis unten, in der Breite etwa ein Fünftel des Bildes einnehmend. ein leuchtend blauer Krakelstrich geht diagonal von links oben nach links unten

Und was ist der Lyriker – Sport… Nun, ihr wisst es doch:

ja genau. Der Impuls NO. 02 lautet: schreibt ein Elfchen.

https://lyrimo.wordpress.com/2020/10/31/november-2020w/:

Das Jahr, dieses Jahr, ein besonderes Jahr. Besonders in all seinen Facetten. Eine besondere Zeit. Und wieder ist November, dieser Monat, in dem die Tage dunkler werden, der Monat des Innehaltens, des sich Besinnens.

eine Zeit Distanz zu halten.

die körperliche Distanz ist gemeint. Ein Grund mehr trotz körperlicher Distanz eine Nähe miteinander zu erschaffen.

ein Grund mehr für ein gemeinsames Projekt.

auch in diesem November im Jahre 2020. Gemeinsam werden wir – jeweils – an 30 Tagen 30 Gedichte verfassen und diese Gedichte hier auf dem LyrimoBlog zu einem, zu Unserem gemeinsamen „Projekt Der Nähe“zusammenfügen.

Wolkengebilde mit hindurchscheinender Sonne

#lyrimonat-Nov-2020
#frapalymo

Das Elfchen –  eine Gedichtform

Das Elfchen ist eine einfache und doch geniale Gedichtform. Als Einstieg, die Gedanken lenkend, ein Thema betrachtend … und ein feines Ergebnis im Handumdrehen.

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Ein Einstieg in das kreative Schreiben. Klare Regeln zu  Aufbau und Gestaltung

Die einzelnen Bestandteile:

1. Oberbegriff Gegenstand, Stimmung, Wahrnehmung. 

2. beschreibt das 1. Wort genauer: was macht es..? wie ist es…? 

3. genauere Betrachtung. wo? wie? 

4. deine Meinung dazu.

5. Fazit/Ergebnis – was kommt dabei heraus…

Das Elfchen besteht aus einer Strophe,  aus fünf Versen und elf Wörtern. Keine Vorgaben für Aufbau und Struktur, kein Reimschema, kein Versmaß.

blaue Trennlinie

„November“ – 30 Tage – 30 Gedichte (01) | lyrimo : Seele

02 Montag Nov 2020

Posted by mikesch1234 in frapalymo, lyrimo, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für „November“ – 30 Tage – 30 Gedichte (01) | lyrimo : Seele

November

Novemberschwer das Herz
Novembernass der Schmerz
Novembergrau die Trauer
Novemberfeucht der Schauer
Novemberlich ist’s, novemberlich

Novemberkälte wartet leis
Novembertage werden heiß
Novembergold wird jetzt geschürft
Novemberhoch – ihr alle dürft
Novemberlich ist’s, novemberlich

Novemberengel kommt von weit
Novemberbotschaft im feinen Kleid
Novemberfreude darf nun sein
Novemberjauchzen – stimmt alle ein
Novemberlich ist’s, novemberlich

Novemberstark die Kehle
Novemberzart die Seele
Novemberbunt die Pforte
Novemberleicht die Worte
Novemberlich ist’s, novemberlich


IMPULS für den 1. November 2020:

… Bleistifte gespitzt, Tintenpatronen gefüllt, Tastaturen entstaubt – jetzt legen wir los.

zum warm werden ein gediegener Einstieg*lächel

Der erste Impuls lautet: „November“

lasst eurer Muse freien Lauf. Lasst eure Gedanken schweifen.

heute nähern wir uns ganz locker der Poesie. ob das Wort November in eurem Gedicht vorkommt, oder eure Assoziation dazu, oder eure Stimmung… sei euch freigestellt. Und nun freuen wir uns gemeinsam auf unsere vielfältigen Beiträge.


https://lyrimo.wordpress.com/2020/10/31/november-2020w/:

Das Jahr, dieses Jahr, ein besonderes Jahr. Besonders in all seinen Facetten. Eine besondere Zeit. Und wieder ist November, dieser Monat, in dem die Tage dunkler werden, der Monat des Innehaltens, des sich Besinnens.

eine Zeit Distanz zu halten.

die körperliche Distanz ist gemeint. Ein Grund mehr trotz körperlicher Distanz eine Nähe miteinander zu erschaffen.

ein Grund mehr für ein gemeinsames Projekt.

auch in diesem November im Jahre 2020. Gemeinsam werden wir – jeweils – an 30 Tagen 30 Gedichte verfassen und diese Gedichte hier auf dem LyrimoBlog zu einem, zu Unserem gemeinsamen „Projekt Der Nähe“zusammenfügen.

Wolkengebilde mit hindurchscheinender Sonne

#lyrimonat-Nov-2020
#frapalymo

fundevogel : Aufstehen und mich dem Leben in die Arme werfen | VIA CORDIS

02 Montag Nov 2020

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Reblogged, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Aufstehen und mich dem Leben in die Arme werfen | VIA CORDIS

Wir sind auf der Suche
nach der Kraft,
die uns aus unsern Häusern
aus den engen Schuhen
und aus den Gräbern treibt.

Aufstehen und mich dem Leben
in die Arme werfen –
nicht erst am jüngsten Tag,
nicht erst,
wenn es nichts mehr kostet
und niemandem mehr weh tut.

Sich ausstrecken nach allem,
und nicht nur nach dem Zugebilligten.
Uns erwartet das Leben.
Wann…
wenn nicht jetzt?

Luzia Sutter Rehmann

 

Quelle: Sich ausstrecken nach allem — VIA CORDIS

Wirf dein Gewicht in die Wolken – Reformationsgedanken

02 Montag Nov 2020

Posted by mikesch1234 in Nachdenken, Schreiben, thea, Uncategorized, Zitate

≈ Kommentare deaktiviert für Wirf dein Gewicht in die Wolken – Reformationsgedanken

Wirf dein Gewicht in die Wolken – Reformationsgedanken

Zum Berg gehen

den Fels herausreißen

aus seiner Lethargie

ihm Flügel zusprechen.

Steh auf

aus dem Staub

wirf dein Gewicht

in die Wolken.

Diese Chance

gibt dir das Wort

diese Chance

jetzt.

Mich bringen diese Worte in Bewegung. Fordern mich auf, jetzt, sofort, alles Lähmende abzuschütteln. Alles Schwere hinter mir zu lassen, wegzuwerfen. Und mir Flügel, mir Mut und Zutrauen zusprechen zu lassen. Diese Chance geben mir die Worte. Diese Chance jetzt. „Wirf dein Gewicht in die Wolken.“

Poetische Worte der Dichterin Rose Ausländer. So kraftvoll! Und voll Energie und Zutrauen: du kannst viel bewegen, ja Berge versetzen! Geh zum Berg, reiß den Felsen heraus aus seiner Lethargie! Steh auf aus dem Staub und wirf dein Gewicht in die Wolken!

So ähnliche und doch ganz andere … ganz andere und doch ähnliche Worte findet der Apostel Paulus: „Also, meine Lieben, wie ihr immer gehorsam gewesen seid, so seid es nicht nur in meiner Gegenwart, sondern noch viel mehr jetzt in meiner Abwesenheit, und müht euch um euer Heil mit Furcht und Zittern. Denn Gott ist es, der in euch das Wollen wie das Vollbringen wirkt zu seinem Wohlgefallen.“ (aus dem Philipperbrief Kapitel 2 Verse 12-13, in der Auswahl zum Reformationstag)

„Also, meine Lieben!“ Kraftvoll und auffordernd schreibt Paulus. Seid gehorsam, gerade jetzt, wo ich im Gefängnis bin. Seid gehorsam, das heißt: bleibt dem Evangelium treu! Glaubt an die Befreiung, die ihr darin gefunden habt. Bleibt bei dem, was ihr von Gott erfahren habt. Was ihr erlebt habt. Müht euch um euer Heil! Arbeitet an euch! Setzt euch in Bewegung. „Wirf dein Gewicht in die Wolken.“

Paulus will aufrütteln, sich gerade jetzt nicht einschüchtern zu lassen. Steht auf aus dem Staub! Er fordert seine Lieben auf, das eigene Heil nicht preiszugeben. „Müht euch um euer Heil!“ Und spricht Mut zu: Ihr könnt es, denn Gott wirkt es in euch. In jeder und jedem Einzelnen. Ja, Gott wirkt es. In Euch, in dir und in mir. Von Gott bekomme ich den Willen und die Kraft. Wie alle bin ich ein von Gott geliebter, bejahter Mensch. Angenommen mit allen Fehlern und Schwächen. So wie ich bin. Also: „Steh auf aus dem Staub. Wirf dein Gewicht in die Wolken“!

Leben mit der Gewissheit, geliebter, bejahter Mensch zu sein. Sich davon tragen lassen. Aufstehen aus dem Staub meiner Selbstzweifel, die mich zu Boden drücken. Das Gewicht, meine Schwere in die Wolken werfen. Das Gewicht meiner Selbstanklagen. Dass ich mir selbst, meinen Lieben, meinem Beruf, den anderen nicht genüge. Nicht gerecht werde. Dies schwere Gewicht von mir werfen. Ja. „Wirf dein Gewicht in die Wolken.“ Dort löst es sich auf in Leichtes.

Aufstehen aus dem Staub meiner Schuld, die meine Selbstachtung und meinen Selbstwert zerstört. Selbst wenn Menschen mir nicht vergeben, Gott hat schon lange verziehen. Und gehen! Zum Berg gehen. Gehen zu dem, was wie eine riesige Wand vor mir steht. Undurchdringbar, uneinnehmbar. Mir sagen lassen: Geh, denn du kannst es! Gott wirkt in dir das Wollen als auch das Vollbringen. „Wirf dein Gewicht in die Wolken.“

Mir sagen lassen: geh und reiß den Felsen heraus aus seiner Lethargie. Aus seiner Müdigkeit. Und Gleichgültigkeit. Geh, setze dich in Bewegung. Bringe in Bewegung, was erstarrt und festgefahren ist. Sei Motor, sei Hilfe zur Veränderung, wo sie nötig ist. Sprich Flügel zu, wo die Angst groß ist vor Veränderungen. Lass die Lethargie, diese zerstörerische Lähmung hinter dir. Lass dich anrühren, berühren. Lass dir Flügel zusprechen. Und den Mut, abzuheben, zu träumen, zu suchen, Ausschau zu halten. Lass dir Flügel zusprechen. Und glaube daran, dass du fliegen kannst, dass du frei bist! „Wirf dein Gewicht in die Wolken.“

„Lebe das Heil, das Gott dir schenkt!“ Ja, das ist meine Aufgabe, mein Beitrag zum Heil. Das Heil leben, das Gott mir schenkt. Es nicht verschenken, es auch nicht wegwerfen. Und mir meinen eigenen Wert und die Würde als Mensch, die Gott mir schenkt, durch nichts und niemanden nehmen lassen. Ja. Leben wir das Heil, das Gott schenkt, dir, mir, uns. Diese Chance gibt uns das Wort. Diese Chance – jetzt. „Wirf dein Gewicht in die Wolken.“

fundevogel : Wie war das noch? Humor ist, wenn man trotzdem lacht … | rotewelt

02 Montag Nov 2020

Posted by mikesch1234 in Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Wie war das noch? Humor ist, wenn man trotzdem lacht … | rotewelt

Na ja, kann man auch anders sehen, aber ich musste tatsächlich lachen bei diesem schrägen und wirklich gelungenen Echsen-Sketch, auch wenn die dahinterstehende Realität ja nicht zum Lachen ist:

Quelle: Wie war das noch? Humor ist, wenn man trotzdem lacht… | rotewelt

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