Kindermund „Die Fastenzeit ist eine runde Zeit.“ JAU!!! | Mein Name ist MAMA! | fundevogel

Soooo köstlich 🙂

„Die Fastenzeit ist eine runde Zeit.“

JAU!!!

Mein Name Sei MAMA

E erklärte mir neulich: „Die Fastenzeit ist eine runde Zeit.“

Ich überlegt kurz, was sie meinen könnte: „Eine ruhige Zeit?“

E: „Ja und eine runde Zeit, weil sich alles darum dreht … alles umdreht und man nach der Faschingszeit wieder aufräumen muss!“

Dieser lustige Hase ist übrigens ein Fuchs. Na ja, in der vorösterlichen Zeit kann sich ja nicht alles nur um den Osterhasen drehen 😉

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#farbblick #GRÜN im Februar #6 Cat-Content – NACHZÜGLERINNEN

Auch im Februar beteilige ich mich gern an der Fotoaktion „FARBBLICK“ von TABEA auf Habutschu.

Jeder Monat hat eine eigene Farbe – der Februar das GRÜN!

Meine Tochter war mit dem Cat-Content gar nicht glücklich: „Du hast die grüne Specksteinkatze von mir vergessen!“

Darum hier nun ihre wunderschöne GRÜNE handgearbeitete SPECKSTEINKATZE nebst einigen weiteren katzigen Nachzüglerinnen:

Grüne Katze aus Speckstein, handgearbeitet – © privat

Kleine Holzkatze als Brosch vor Katzenleuchter – © privat

 

Hellgrün-weiß-geringelte Katzengriffe an grün-weiß-geringeltem Springseil – © privat

Kleine grüne Halbedelsteinkatze auf altem Küchentisch – © privat

Kaffeebecher mit grün-weiß-gefleckter Katze – © privat

Graugrüne handgetöpferte Katze von Land’s End in Cornwall – © privat

Laubfroschgrüner Kaffeebecher mit Katze – © privat

 

Dein wille – in memoriam Dorothee Sölle #9

 

Dein wille

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Wir wissen worauf du hinauswolltest

als du uns dir ähnlich geschaffen hast

kinder der erde die sterben müssen

deine töchter und söhne fähig die liebe zu lernen

schon jetzt mitten im krieg

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Wir kennen deinen willen gott

leben in seiner fülle hast du allen versprochen

nicht nur den weißen nicht nur den reichen

nicht nur denen die kaffee trinken

auch denen die ihn pflanzen und ernten.

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Wir danken dir für deine vielen du sollst

mit ihnen fragst du uns nach unseren geschwistern

den bäumen und den tieren

dem wasser und der luft

nach unserer zeit fragst du

und nach dem was uns wichtig ist

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Eines tages gott werden wir alle deine du sollst

verwandeln in ein großes ja ich will

ja wir werden die fremden nicht mehr hassen

und die mauern der trennung einreißen

und die gewalt wird nicht mehr wohnen bei uns

wir werden sie nicht füttern und hätscheln

nicht bezahlen und nicht für allmächtig halten

dein wille wird geschehen

auch in unserem land

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Dorothee Sölle

aus: Dorothee Sölle, Loben ohne Lügen, Wolfgang Fietkau Verlag, 2000, S. 13.

Montagsstarter No. 9/18 am Dienstag

 

Neue Woche, neuer Starter. Bei MARTIN:

1) Kleine Kätzchen find ich zum piepen!

2) Immer wieder habe ich Schmerzen, humpele durch die Welt, bin ich so müde und energiearm.

3) Wie jetzt?! Ich soll mich einfach mal zusammenreißen?

4) O.k. ich versuch’s weiter, vielleicht hat das ja gute Aussichten auf Besserung.

5) Schneeballschlachten waren noch nie mein Ding.

6) Noch mehr Termine geht absolut gar nicht für mich.

7) Die neue Woche steht an und bei mir gibt es voll belegte Krankenhäuser und auch sonst viel zu tun und zu denken.

 

 

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Martin erklärt:

Wie läuft der Montagsstarter?

Ich gebe euch jede Woche 7 Satzfragmente vor.

Diese füllt ihr mit euren persönlichen Worten aus.

Postet das ganze einfach in eurem Blog bzw. wer keinen Blog hat kann ihn gerne hier im Kommentar ausfüllen.

Schreibt eure Ergänzungen Fett oder Farbig.

Wichtig ist euer Kommentar, denn nur so wissen wir alle, dass du dabei bist.

Ich würde mich freuen wenn wir uns untereinander alle etwas besuchen.

Es geht nicht darum alle Starter jeden Montag zu besuchen, aber vielleicht bei 2-3 Blogs.

Einfach um so auch neue Blogs kennen zu lernen! Los geht’s!

Little One – Spielfilm aus Südafrika | haluise | fundevogel

Die kleine Vuyelwa wird von spielenden Kindern durch Zufall in einem Feld, welches an ein Township grenzt, gefunden. Das Gesicht des Mädchens ist entstellt – sie wurde vergewaltigt und danach fast umgebracht. Die Kinder holen Hilfe und Pauline, die selbst einen Sohn aufzieht, fasst den Entschluss Vuyelwa ins Krankenhaus zu bringen. Ihr Leben kann gerettet werden, sie Spuren ihres schweren Schicksals werden allerdings niemals verschwinden. Um dem Mädchen das Leben ein wenig leichter zu machen, bastelt Pauline eine Maske, die das entstellte Kindergesicht versteckt. So traut sich Vuyelwa langsam wieder nach draußen und zurück ins Leben. Als Pauline beschließt, das scheinbar elternlose Mädchen bei sich aufzunehmen und zu adoptieren, muss sie feststellen, dass zahlreiche bürokratische Hürden vor ihr liegen. Die Behörden wollen Vuyelwa nicht in ärmliche Verhältnisse entlassen …

Sehr berührend, sehr nachdenklich machend!

haluise

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Ein kleiner Junge und die Seesterne | Mensch und Tier im Jetzt und Hier | fundevogel

Wunderbar berührend, sooo schön!!!

Mensch & Tier im Jetzt & Hier

Eines Nachts kam ein furchtbarer Sturm am Meer auf.
Der Sturm tobte stundenlang und meterhohe Wellen des Meers brachen sich gewaltig am Strand.
Bis zum Morgen ließ das Unwetter langsam nach und

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Corlys Themenwoche #2-96

 

Kürzlich entdeckte ich Corlys Themenwoche. Und habe beschlossen: Fragen, die mich reizen und die ich beantworten kann – da mache ich gelegentlich mal mit.

Die Frage von heute:

 

Warum schreibt ihr und wie seit ihr darauf gekommen?

Gerade komme ich von einem wundervollen und kreativen Seminar „Lust zum Predigen“ mit Dr. Annette Cornelia Müller in Frankfurt (Jahrestagung von „Feministisch Predigen“).

Darum schon mal als 1.: Pfarrerin ist ein Schreibberuf – das ist mir jetzt ganz deutlich. Wieviele Predigten, Ansprachen, Reden, Gebete, Spielstücke (Krippenspiel z.B.), Szenen habe ich schon geschrieben?! Dass es so viel sein würde, habe ich – glaube ich – gar nicht so geahnt, als ich mein Studium damals in 1977 begann.

Also: Schreiben ist mein Beruf!

 

2. Schreiben als Bloggerin ist noch nicht so alt. Im letzten Jahr habe ich immer mehr Freude daran gefunden … und habe seither das Schreibbuch immer dabei und schreibe, so oft mir was in den Kopf kommt und ich die Zeit dafür habe.

Also: Schreiben/Bloggen ist meine Lust!

Montagsfrage 2018 #6 – am Dienstag

 

Die Montagsfrage war ursprünglich eine Aktion von paperthin, wurde dann Anfang 2014 von libromanie übernommen (beide Blogs gibt es anscheinend nicht mehr), und Ende 2014 fand sie dann ein neues Zuhause bei Buchfresserchen, wo sie auch heute noch veranstaltet wird.

Jeden Montag gibt es eine ‘buchige’ Frage, und wer teilnehmen möchte, hat dann bis zum nächsten Montag Zeit, die Frage zu beantworten.

Die Frage dieser Woche: 

 

Wie heißt das Non-Fiktion-Buch, das du zuletzt gelesen hast oder als nächstes lesen willst?

Uiiii, ich lese viel mehr Non-Fiction als Fiction – schon seit Jahren.

Also Sachbücher.

Zu Krankheit, Krankenhaus, Seelsorge, Kinder, Krebs, Tod, Trauer, Abschied, Sterben, Begleitung, zu Predigen, Schreiben, Slammen, Poesie und Clownerie und zu vielen politischen Themen.

Gerade lese ich „Interview mit dem Tod“ von Jürgen Domian und mit „Manchmal ist es federleicht – Von kleinen und großen Anschieden“ von Marianne Westermann habe ich parallel auch schon begonnen.

Danach freue ich mich schon darauf, das Buch „Sich ins Leben schreiben. Der Weg zur Selbstentfaltung“ von Liane Dirks zu lesen.

 

Eine interessante Frage von BUCHFRESSERCHEN.

Gott singt uns ein Lied |Gerlinde Feine | fundevogel

Soooo eine schöööööne Predigt!

Gerlinde Feine

Predigt zu Jesaja 5,1-7
Stadtkirche Böblingen, 25. Februar 2018, Reminiscere
(Im Gottesdienst feiern wir die Taufe eines kleinen Noah)

 I. Noah found grace in the eyes of the Lord

Erinnern Sie sich noch an Bruce Low?

Dunkle Baßstimme, ganz leichter Akzent und Lieder, die ein bisschen nach Western und ein bisschen nach Gospel klangen. Ohrwürmer, die man nicht mehr aus dem Kopf bekam. Und manchmal brauchte es nur ein Wort, um sie wieder anzutriggern.

Noah zum Beispiel. Der Stammvater Israels, der mit der Flut. Über den hat Bruce Low auch gesungen. Ein launiges Liedchen über eine grausige Geschichte, in flapsiger Sprache und mit einem eingängigen Refrain:

Der Herr sah hinab und sprach: „Es ist zu dumm!
Ich schuf die Menschen
doch ich weiß nicht mehr warum.
Seit dem ersten Tag gibt’s Kriege nur und Mord:
Ich schick‘ ein bißchen Wasser
und ich spül sie alle fort.“

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Librarians are Cool& … | Chris The Story Reading Ape’s Blog | fundevogel

Makes my day 🙂
Yeaaaaahhh!!!!