• About
  • Impressum

ilseluise

~ Clownerie & Theologie

ilseluise

Tagesarchiv November 24, 2017

Freutag : STERNENKINDER – Gedenkstein in Tallinn – Litauen

24 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in fotografiert, Inspirationen, Kinder, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

≈ Ein Kommentar

Auch in Litauen gibt es inzwischen Gedenkorte für Sternenkinder – ich freue mich.

20170707_131212

ROSA #frapalymo 24nov17

24 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in frapalymo, Inspirationen, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für ROSA #frapalymo 24nov17

Verbunden mit: Frau Paulchen und dem #Frapalymo, der Frau Paulchen ihr Lyrikmonat.

 

… und so lautet der impuls für das #frapalymo gedicht am am 24. november: „doppelimpuls, teil 1: rosa“.

Dazu ergänzte Frau Paulchen:

ob ihr babyrosa, quietschkitschig oder altrosé-vornehm werdet, ist eure wahl. ob rosa als begriff vorkommt oder als idee hinter euren texten liegt, ist ebenso eure wahl.

und da dies der erste teil des doppelimpulses ist, wird es im zweiten teil um glitzer gehen… ihr könnt beide als duett aufbauen (vielleicht tauchen ein paar einhörner oder feen auf…), als einzelstücke oder ihr schaut, was diese stark besetzten begriffe und farbigkeiten sonst mit euch und euren texten machen.

rosa

streifen am

rosigen Horizont rosefarben

mutigträumend rosarote zeiten himmelhochheiter

rosenrot

 

freitagsfragen | bruellmausblog

24 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für freitagsfragen | bruellmausblog

freitagsfragen bruellmaus

Zeit für die Freitagsfragen, gestellt von nickel:

 

1.) Führst Du Selbstgespräche?

Gelegentlich ist es wohl nötig.

 

2.) Was war Deine größte Jugendsünde?

Kaum zu glauben, aber ich war fürchterlich brav. Außer zu-spät-kommen, was ich wirklich gut konnte, fällt mir nix ein.

 

3.) Wie geht es Dir?

Der November macht mich müde und oft energielos, obwohl, und vielleicht auch weil ich eigentlich so Vieles auf dem Plan stehen habe.

 

4.) Die Wahl der Qual: Einen Monat lang nicht waschen oder einen Monat lang kein Internet?

Keine echte Qual für mich. Einen Monat lang kein Internet – das habe ich schon mal gut geschafft – den Monat ohne Waschen, Baden, Duschen möchte ich gar nicht erst erleben.

freitagsfüller #449| scrap-impulse

24 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für freitagsfüller #449| scrap-impulse

freitagsfueller

Freitagsfüller # 449

 

1. Ich könnte mal wieder so richtig viiieeel Zeit haben.

2. Bei den Tempraturen ziehe ich gerne ganz viel drunter.

3. Bloß nicht versacken heute abend beim gemütlichen Jahresabschluss der Notfallseelsorge.

4. In weiter Ferne lockt der Weihnachtsmarkt.

5. An meiner Tür hat sich noch nichts Adventliches getan.

6. Gelegentlich einzelne klamme Fingerspitzen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütliches Miteinander bei lecker Essen und Trinken und guten Gesprächen, morgen habe ich geplant, einen oikumenischen Gedenkgottesdienst für die auf der Palliativ-Station im Krankenhaus Verstorbenen mitzugestalten und Sonntag möchte ich meine Mama an der Nordsee besuchen!

 

 

Barbara hat wie immer sehr freundlich eingeladen zum Freitags-Füller.

fundevogel : Christoph Schlingensief: So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein! | aus.gelesen

24 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Reblogged, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Christoph Schlingensief: So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein! | aus.gelesen

Mich hat Schlingensiefs Buch sehr bewegt, darum dank an aus.gelesen für seine Rezension, auch wenn er so seine Schwierigkeiten damit hatte.

Mir als Pfarrerin hat es ein besseres und tieferes Verständnis für Krebskranke, Sterbenskranke geschenkt.

31934

Dass und wie Schlingensief mit Gott ins Gespräch ging auf seine Weise, hat mich sehr beeindruckt.

Christoph Schlingensief: So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein!

 

mehr Buchbesprechungen zum Thema: Tod, Sterben, Krankheit im Themenblog:  http://mynfs.wordpress.com

 

Quelle:  aus.gelesen

fundevogel : Gaben und Aufgaben | lebenerzählenblog

24 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in fotografiert, gesund + krank, Inspirationen, Nachdenken, Reblogged, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Gaben und Aufgaben | lebenerzählenblog

7

Gaben und Aufgaben

Verfasst von lebenerzaehlenblog am 27. September 2016

Gott spielt eine große Rolle in meinem Leben. Aber nicht im engen oder gar fanatischen Sinn. Wissen Sie, mein langes Leben hat so viele Geschichten geschrieben, ich habe so viel gesehen … Da macht man sich seine eigenen Gedanken, sein eigenes Bild von der Welt.

Ich glaube, dass wir nach dem Tod weiterleben.

Oh, da fällt mir etwas ein.
Mein Kamerad, der Willi, wurde überfahren. Sechs Jahre alt war er. Er kam noch ins Krankenhaus, aber man konnte ihn nicht retten. Damals hatte man ja auch nicht die Möglichkeiten wie heute. Er fragte den Arzt noch: „Ist meine Schreibtafel zerbrochen? Dann schimpft die Mutter.“ Er wurde auf dem Pragfriedhof beerdigt. Auf dem Rückweg, ich ging an der Hand meiner Mutter, hüpfte ich fröhlich und sagte zu ihr: „Morgen muss ich dem Willi erzählen, wie schön das alles war.“

Achtmal war ich dabei, als Menschen starben. Manche äußerten sogar den Wunsch, dass ich komme und da bin. Ich glaube, jeder Mensch hat seine Gaben und Aufgaben.

Vor einigen Jahrzehnten war ich sehr krank. Der Arzt machte meinem Mann damals keine Hoffnung, dass ich nochmals nach Hause kommen würde. Mein Mann sagte mir später, dass er wusste, dass ich überleben, dass er mich nicht verlieren würde. Wenn ich heute auf unser Leben zurückschaue weiß ich, dass ich damals nicht hätte sterben können. Weil ich noch gebraucht wurde. Weil der da oben noch andere Aufgaben für mich hatte.

Ilse G., Stuttgart, 91 Jahre

 

QUELLE: Gaben und Aufgaben

fundevogel : Der stille Ruf des Todes – Essstörungen | textflash

24 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, gesund + krank, Nachdenken, Reblogged, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Der stille Ruf des Todes – Essstörungen | textflash

Der stille Ruf des Todes: Essstörungen. Wie wird man Betroffenen gerecht?

Veröffentlicht am 17. November 2017 von Textflash

Man findet viele Informationen über Betroffene, jedoch kaum etwas von Betroffenen und ihren Familien. Ich vermute, dass es an der bereits erwähnten Unterwanderung öffentlicher Internetforen von ProAna und ProMia liegt, dass diese nicht mehr risikolos geführt und damit Informationen bereitgestellt werden können.

Zum Anderen liegt es wohl auch an den ungewollt zugefügten Verletzungen, die man den Betroffenen und ihren Familien mit gängigen Floskeln beschert.

Wie verhält man sich als Außenstehender?

Ein oft verwendeter, vermeintlich motivierender Satz Außenstehender lautet:

„Du musst dich nur zusammenreißen und ein bisschen mehr / weniger essen!“

Damit wird dem Betroffenen unterstellt, dass er sich bewusst oder gar böswillig gehen lässt und deshalb erkrankt ist. Aber es geht nicht darum, jemanden zur Ordnung zu rufen, der sich bewusst weigert, „normal“ zu essen, sondern um einen Menschen, der aufgrund einer psychischen Einschränkung nicht „normal“ essen kann. Und das ist ein gewaltiger Unterschied!

Würden Außenstehende auch so reagieren, wenn ihnen jemand mit einer populäreren Angst wie der Arachnophobie erzählt, wie sich sein Alltag gestaltet? Über die Angst vor Spinnen gibt es inzwischen jede Menge Witze wie diesen:

Spinne in der Zimmerecke entdeckt. Rausgegangen. Haustür abgesperrt. Haus angezündet. Bin jetzt auf Wohnungssuche.

Darin spiegelt sich nicht nur, wie wenig ernst diese Angst vom Außenstehenden genommen wird, sondern auch seine Hilflosigkeit, der er nur mit einem für ihn kathartischen Witz entgegentreten kann: Du hast Angst? Mist. Ich weiß nicht, wie ich dir helfen kann, weil ich deine Angst nicht verstehe / nachvollziehen kann. Weißte was, wir lachen jetzt mal kräftig drüber und dann ist die Sache erledigt!

Man findet darin auch die Unfähigkeit, empathisch darauf zu reagieren: Tja, selbst schuld, damit hast du wohl deine Lebensgrundlage zerstört. Damit ist für den Außenstehenden das Problem gelöst, dem Betroffenen nicht helfen zu können. Er hat ihn quasi mit seinem Problem „verbrannt“ und kann wieder entspannt zur Tagesordnung übergehen.

Der Haken an der Sache ist jedoch, dass ein Mensch mit starker Spinnenangst weiß, wie „unsinnig“ seine Angst ist. Sein Leben zerfällt aufgrund der Angst vielleicht bereits. Und er würde tatsächlich sein Haus anzünden, wenn sich dadurch etwas änderte. Folglich wurde er nicht nur (unwissentlich) noch tiefer in sein Problem hineingestoßen, sondern er hat von dem Außenstehenden auch noch einen Ratschlag bekommen, den er im schlimmsten Fall umsetzen wird, so unwahrscheinlich das für Außenstehende klingen mag.

Ein Weg, dem Arachnophobiker zu helfen wäre, mit ihm regelmäßig ein Terrarium zu besuchen und ihn zu desensibilisieren. Ein Außenstehender hat vielleicht die Zeit dazu oder Spaß an diesen Ausflügen, und eventuell verschwindet die Spinnenangst des Betroffenen sogar. Aber der oder die Auslöser der Angst bleiben damit unentdeckt.

Bei Essstörungen scheint das Problem einige tausend Grad heißer gekocht zu werden. Das Wissen, dass man sich in eine lebensbedrohliche Situation gebracht hat, belastet den Betroffenen. Er kann sein Verhalten aber nicht ändern, weil er sich dann den noch bedrohlicheren Ängsten stellen müsste, die die Essstörung bedingen. Dazu kommt, dass der Körper sofort auf die Veränderung der Nahrungszufuhr reagiert. Dazu gehören z.B. Schmerzen, die für den Betroffenen unerträglich werden können und die für Außenstehende weder logisch noch somatisch nachvollziehbar sind. Im Zusammenhang mit den vorhandenen Ängsten fühlt sich der Betroffene regelrecht gelähmt. Er kann sich trotz der lebensbedrohlichen Situation beim besten Willen nicht „zusammenreißen“ und demzufolge weder mit dem Essen aufhören noch damit anfangen.

Und wie sollte man sich als Außenstehender verhalten?

Man mag es kaum glauben, aber Betroffene mit Essstörungen sind auch ganz normale Menschen. Sie haben Hobbys, gehen zur Schule oder zur Arbeit, lesen, hören Musik, gehen ins Kino, haben ihr Spezialgebiet … Die Essstörung ist nur ein Teil von ihnen, der momentan mehr oder weniger intensiv in den Vordergrund tritt. Es ist unangenehm, ständig darauf angesprochen zu werden, wie wenig man diesen Teil im Griff hat. Oder wollen Sie regelmäßig darauf hingewiesen werden, dass Sie Brillenträger sind, schiefe Zähne haben, die Füße beim Laufen einwärts drehen oder dass Ihre Haare trotz Star-Friseur-Besuch bis in alle Ewigkeit der Erdanziehung unterworfen sein werden?

Unauffällige Präsenz hilft, am ball zu bleiben und das Gefühl zu vermitteln, da zu sein. Wenn die Entwicklung Sie nachdenklich macht oder Sie den Zustand des Betroffenen als fraglich einschätzen, reden Sie offen mit ihm darüber. Er darf erfahren, dass Sie sich Gedanken oder Sorgen machen. Vielleicht haben Sie den Mut und die Kraft, ihn oder sie zum Arzt zu begleiten. Die Behandlung der psychiatrischen Ursachen sollte man nicht nur, man muss sie sogar einem Facharzt überlassen. Die Diagnose wird wahrscheinlich keine Überraschungen mit sich bringen, ebenso die folgende Behandlung. Entscheidend ist vor allem die Zeit nach der Diagnose, weil sich dann eine Menge für den Betroffenen und sein Umfeld ändern wird.

Motivationsreden bringen nichts. Sie gleiten gerne mal ins Levitenlesen ab, auch wenn Sie glauben, der Auserwählte mit dem entscheidenden Zauberspruch zu sein, der den Betroffenen rettet. Sie können ihn nicht retten.

Verzichten Sie auf Sätze wie: Lass den Kopf nicht hängen. Gibt die Hoffnung nicht auf. Koch dir mal was Gesundes. Du musst nur sagen, was dich bedrückt, dann wird alles gut. Glauben Sie dem Betroffenen einfach, dass er das schon versucht hat und damit gescheitert ist, weil die Ursache für die Essstörung tiefer liegt. Aber das ist nicht Ihre Baustelle.

Wenn Sie merken, dass die Emotionen bei Ihnen jedes Mal hochkochen, gehen Sie auf Distanz und schützen Sie sich selbst. Mit gesundem Egoismus zur Selbsterhaltung helfen Sie sich und dem Betroffenen eher, als wenn Sie krampfhaft die Stellung halten. Vielleicht bedeutet dieser Schnitt das Ende einer Beziehung, vielleicht ist es nur eine Pause. Bedenken Sie, dass auch Sie ein Teil des Problems werden können, wenn Sie selbst zu stark involviert sind. Es ist nicht Ihr Kampf, folglich können Sie ihn auch nicht gewinnen. Deshalb ist Selbstschutz für Sie als Außenstehender oberstes Gebot.

 

Quelle: Der stille Ruf des Todes: Essstörungen. Wie wird man Betroffenen gerecht?

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Schließe dich 215 anderen Abonnenten an
November 2017
M D M D F S S
 12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
27282930  
« Okt   Dez »

Das Neueste

  • Die Route für Osnabrück 2023 steht fest
  • fundevogel : Antje Vollmers Vermächtnis einer Pazifistin: „Was ich noch zu sagen hätte“ / Berliner Zeitung
  • fundevogel : Eigene Texte versus KI – mindsplint
  • Schön weiter in den Abgrund
  • fundevogel : Isoliert, vernachlässigt und zum Sterben so einfach abgelegt | fassadenkratzer
  • fundevogel : Wir müssen über Gott reden – Predigt | Himmelrauschen
  • O du mein totenhemd
  • fundevogel : Erntedank-ABC | unterwegs-geschichten
  • Liebe – stark wie der Tod – Predigt – Hohelied 8,6a.7
  • fundevogel : Allerheiligen | SpeerspitzedesWiderstandes

Neueste Kommentare

Belana Hermine bei Die Route für Osnabrück 2023 s…
Somber Mood/ Traurig… bei fundevogel : Antje Vollmers Ve…
rotherbaron bei fundevogel : Isoliert, vernach…
Petra Schuseil bei O du mein totenhemd
13.11. Hiltrud: Oh d… bei O du mein totenhemd

Gerne gelesen

  • Die Route für Osnabrück 2023 steht fest
    Die Route für Osnabrück 2023 steht fest
  • About
    About
  • fundevogel : Die schwersten Wege - Gedicht von Hilde Domin
    fundevogel : Die schwersten Wege - Gedicht von Hilde Domin
  • fundevogel : Antje Vollmers Vermächtnis einer Pazifistin: „Was ich noch zu sagen hätte“ / Berliner Zeitung
    fundevogel : Antje Vollmers Vermächtnis einer Pazifistin: „Was ich noch zu sagen hätte“ / Berliner Zeitung
  • LÖFFEL-LISTE - ich liebe es!
    LÖFFEL-LISTE - ich liebe es!

Kategorien

Archiv

ilseluise folgt

Blogroll

  • Discuss

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com
Follow ilseluise on WordPress.com

Archiv

Blogstatistik

  • 31.120 Treffer

Blogroll

  • Discuss
  • Get Inspired
  • Get Polling
  • Get Support
  • Learn WordPress.com
  • Theme Showcase
  • WordPress Planet
  • WordPress.com News
Follow ilseluise on WordPress.com

Ein Blog auf WordPress.com starten.

365 Tage Camus

Camus-Blog von Anne-Kathrin Reif zum 100. Geburtstag von Albert Camus 2013 und darüber hinaus...

Senf und Pfeffer

Kommentare zu Artikeln und Themen in Online Medien

mahl ganz anders

Gründonnerstag auf der Straße

bildungsethik

Beiträge und Nachrichten zu einer Sozialethik der Bildung

Himmelrauschen

Aufgezeichnet von der Evangelischen Kirche in Essen

Alschner.Klartext

Plattform für Gesundheit und Diskurs

Sicht vom Hochblauen

Evelyn Hecht-Galinski

SilbensammlerinBlog

Geschichten und Gedichte von unterwegs und zuhause

feminismandreligion.wordpress.com/

Exploring the F-word in religion at the intersection of scholarship, activism, and community.

rotewelt

innen und außen

causalis

Mit dem Wissen wächst der Zweifel

Tante Lemi

- Unverpackt einkaufen -

Gunnar Kaiser

Leben als Mensch

Willkommen auf Elke´s Blog-Seite

kopfgrippe.wordpress.com/

https://allesdichtmachen.de/

Clownerie & Theologie

Chris The Story Reading Ape's Blog

READER - WRITER - CURATED RESOURCES - & MORE

www.gittes-fotoappar.at

Apokalyps Nu!

Antroposofisch tijdschrift voor politieke en maatschappelijke vraagstukken van deze tijd

Solidarität mit Kristina Hänel und allen anderen Ärzt:innen, die schikaniert und bedroht werden!

§ 219a ist weg! Jetzt ist der § 218 StGB dran!

Religion und Gesellschaft

über Gott und die Welt

Weihrausch und Gnadenvergiftung

... ganz untheologisch

Pastors-Home

Predigten, Andachten, Humor und Pfarrer-Blog von Alexander Seidel

Jens Wernicke

Politisches, Gedichte, Geschichten und mehr

Aleksander-Platz

Über Gott und die Welt, das ist keine Floskel

"An deiner Seite" Autorin & Beratung

kubulinblog.wordpress.com/

Sonntagsreden

Predigten im Kirchenjahr

kreuz-und-quer.de

Diskussionsforum zum politischen Handeln aus christlicher Verantwortung

Cannstatter Frauengeschichten

manchmal Lyrik

Clownerie & Theologie

Evangelische Kirche rund um den Flughafen Schönefeld

Veranstaltungshinweise und Berichte aus dem Leben der Gemeinden Selchow, Groß Kienitz, Brusendorf, Rotberg, Kiekebusch und Wassmannsdorf

Die Fledermaus

Nur Fledermäuse lassen sich hängen

alltagsrauschen.wordpress.com/

- ein Blog fürs Leben -

.LESELUST

Lesen, Vor-Lesen, gute Bücher

Ketzer 2.0

Gottlose Gedanken zum Leben

queernet-sh

#queer #lesbian #gay #trans #dontcare #germany #schleswigholstein

Pädagokick

Ein Kick für alle, die hinter die Kulissen schauen

Marias Achtsamkeitsreise

Momente, Geschichten, Gedichte, Seelenkram, Bilder, Fotos, Musik

Lydia's Welt

Eine blinde Mutter und ihre Gastautoren schreiben für nicht betroffene über ihren Alltag.

Schule intakt

Clownerie & Theologie

ZaunKönigsKinder

Predigten, Liturgien, Gebete

Wortman

Willkommen in den WortWelteN

Blogda.ch

Ein Haus, ein Dach, ein Ort für Blogs

Sofasophien

Fallmaschen & Herzgespinste

Tirilu

Lutherisches Lärmen

Warum denken und glauben keine Gegensätze und Orthodox keine Zahnpasta ist.

Hinter den Türen der Stadt

Geschichten mitten aus dem Leben; über Momente die uns prägen, Freude, Schmerz, Hoffnung und Schicksal dem wir täglich begegnen. Ein kleiner Blick ins Innere, ein Blick hinter die Tür.

Hortus Closus

Pour vivre heureux, vivons cachés

Rote Seiten

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • ilseluise
    • Schließe dich 215 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • ilseluise
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …