Freutag : STERNENKINDER – Gedenkstein in Tallinn – Litauen
24 Freitag Nov 2017
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in24 Freitag Nov 2017
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in24 Freitag Nov 2017
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in≈ Kommentare deaktiviert für ROSA #frapalymo 24nov17
Verbunden mit: Frau Paulchen und dem #Frapalymo, der Frau Paulchen ihr Lyrikmonat.
… und so lautet der impuls für das #frapalymo gedicht am am 24. november: „doppelimpuls, teil 1: rosa“.
ob ihr babyrosa, quietschkitschig oder altrosé-vornehm werdet, ist eure wahl. ob rosa als begriff vorkommt oder als idee hinter euren texten liegt, ist ebenso eure wahl.
und da dies der erste teil des doppelimpulses ist, wird es im zweiten teil um glitzer gehen… ihr könnt beide als duett aufbauen (vielleicht tauchen ein paar einhörner oder feen auf…), als einzelstücke oder ihr schaut, was diese stark besetzten begriffe und farbigkeiten sonst mit euch und euren texten machen.
rosa
streifen am
rosigen Horizont rosefarben
mutigträumend rosarote zeiten himmelhochheiter
rosenrot
24 Freitag Nov 2017
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in≈ Kommentare deaktiviert für freitagsfragen | bruellmausblog
Gelegentlich ist es wohl nötig.
Kaum zu glauben, aber ich war fürchterlich brav. Außer zu-spät-kommen, was ich wirklich gut konnte, fällt mir nix ein.
Der November macht mich müde und oft energielos, obwohl, und vielleicht auch weil ich eigentlich so Vieles auf dem Plan stehen habe.
Keine echte Qual für mich. Einen Monat lang kein Internet – das habe ich schon mal gut geschafft – den Monat ohne Waschen, Baden, Duschen möchte ich gar nicht erst erleben.
24 Freitag Nov 2017
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in≈ Kommentare deaktiviert für freitagsfüller #449| scrap-impulse
1. Ich könnte mal wieder so richtig viiieeel Zeit haben.
2. Bei den Tempraturen ziehe ich gerne ganz viel drunter.
3. Bloß nicht versacken heute abend beim gemütlichen Jahresabschluss der Notfallseelsorge.
4. In weiter Ferne lockt der Weihnachtsmarkt.
5. An meiner Tür hat sich noch nichts Adventliches getan.
6. Gelegentlich einzelne klamme Fingerspitzen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütliches Miteinander bei lecker Essen und Trinken und guten Gesprächen, morgen habe ich geplant, einen oikumenischen Gedenkgottesdienst für die auf der Palliativ-Station im Krankenhaus Verstorbenen mitzugestalten und Sonntag möchte ich meine Mama an der Nordsee besuchen!
24 Freitag Nov 2017
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in≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Christoph Schlingensief: So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein! | aus.gelesen
mehr Buchbesprechungen zum Thema: Tod, Sterben, Krankheit im Themenblog: http://mynfs.wordpress.com
24 Freitag Nov 2017
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in≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Gaben und Aufgaben | lebenerzählenblog
Gott spielt eine große Rolle in meinem Leben. Aber nicht im engen oder gar fanatischen Sinn. Wissen Sie, mein langes Leben hat so viele Geschichten geschrieben, ich habe so viel gesehen … Da macht man sich seine eigenen Gedanken, sein eigenes Bild von der Welt.
Ich glaube, dass wir nach dem Tod weiterleben.
Oh, da fällt mir etwas ein.
Mein Kamerad, der Willi, wurde überfahren. Sechs Jahre alt war er. Er kam noch ins Krankenhaus, aber man konnte ihn nicht retten. Damals hatte man ja auch nicht die Möglichkeiten wie heute. Er fragte den Arzt noch: „Ist meine Schreibtafel zerbrochen? Dann schimpft die Mutter.“ Er wurde auf dem Pragfriedhof beerdigt. Auf dem Rückweg, ich ging an der Hand meiner Mutter, hüpfte ich fröhlich und sagte zu ihr: „Morgen muss ich dem Willi erzählen, wie schön das alles war.“
Achtmal war ich dabei, als Menschen starben. Manche äußerten sogar den Wunsch, dass ich komme und da bin. Ich glaube, jeder Mensch hat seine Gaben und Aufgaben.
Vor einigen Jahrzehnten war ich sehr krank. Der Arzt machte meinem Mann damals keine Hoffnung, dass ich nochmals nach Hause kommen würde. Mein Mann sagte mir später, dass er wusste, dass ich überleben, dass er mich nicht verlieren würde. Wenn ich heute auf unser Leben zurückschaue weiß ich, dass ich damals nicht hätte sterben können. Weil ich noch gebraucht wurde. Weil der da oben noch andere Aufgaben für mich hatte.
Ilse G., Stuttgart, 91 Jahre
QUELLE: Gaben und Aufgaben
24 Freitag Nov 2017
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in≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Der stille Ruf des Todes – Essstörungen | textflash
Man findet viele Informationen über Betroffene, jedoch kaum etwas von Betroffenen und ihren Familien. Ich vermute, dass es an der bereits erwähnten Unterwanderung öffentlicher Internetforen von ProAna und ProMia liegt, dass diese nicht mehr risikolos geführt und damit Informationen bereitgestellt werden können.
Zum Anderen liegt es wohl auch an den ungewollt zugefügten Verletzungen, die man den Betroffenen und ihren Familien mit gängigen Floskeln beschert.
Wie verhält man sich als Außenstehender?
Ein oft verwendeter, vermeintlich motivierender Satz Außenstehender lautet:
„Du musst dich nur zusammenreißen und ein bisschen mehr / weniger essen!“
Damit wird dem Betroffenen unterstellt, dass er sich bewusst oder gar böswillig gehen lässt und deshalb erkrankt ist. Aber es geht nicht darum, jemanden zur Ordnung zu rufen, der sich bewusst weigert, „normal“ zu essen, sondern um einen Menschen, der aufgrund einer psychischen Einschränkung nicht „normal“ essen kann. Und das ist ein gewaltiger Unterschied!
Würden Außenstehende auch so reagieren, wenn ihnen jemand mit einer populäreren Angst wie der Arachnophobie erzählt, wie sich sein Alltag gestaltet? Über die Angst vor Spinnen gibt es inzwischen jede Menge Witze wie diesen:
Spinne in der Zimmerecke entdeckt. Rausgegangen. Haustür abgesperrt. Haus angezündet. Bin jetzt auf Wohnungssuche.
Darin spiegelt sich nicht nur, wie wenig ernst diese Angst vom Außenstehenden genommen wird, sondern auch seine Hilflosigkeit, der er nur mit einem für ihn kathartischen Witz entgegentreten kann: Du hast Angst? Mist. Ich weiß nicht, wie ich dir helfen kann, weil ich deine Angst nicht verstehe / nachvollziehen kann. Weißte was, wir lachen jetzt mal kräftig drüber und dann ist die Sache erledigt!
Man findet darin auch die Unfähigkeit, empathisch darauf zu reagieren: Tja, selbst schuld, damit hast du wohl deine Lebensgrundlage zerstört. Damit ist für den Außenstehenden das Problem gelöst, dem Betroffenen nicht helfen zu können. Er hat ihn quasi mit seinem Problem „verbrannt“ und kann wieder entspannt zur Tagesordnung übergehen.
Der Haken an der Sache ist jedoch, dass ein Mensch mit starker Spinnenangst weiß, wie „unsinnig“ seine Angst ist. Sein Leben zerfällt aufgrund der Angst vielleicht bereits. Und er würde tatsächlich sein Haus anzünden, wenn sich dadurch etwas änderte. Folglich wurde er nicht nur (unwissentlich) noch tiefer in sein Problem hineingestoßen, sondern er hat von dem Außenstehenden auch noch einen Ratschlag bekommen, den er im schlimmsten Fall umsetzen wird, so unwahrscheinlich das für Außenstehende klingen mag.
Ein Weg, dem Arachnophobiker zu helfen wäre, mit ihm regelmäßig ein Terrarium zu besuchen und ihn zu desensibilisieren. Ein Außenstehender hat vielleicht die Zeit dazu oder Spaß an diesen Ausflügen, und eventuell verschwindet die Spinnenangst des Betroffenen sogar. Aber der oder die Auslöser der Angst bleiben damit unentdeckt.
Bei Essstörungen scheint das Problem einige tausend Grad heißer gekocht zu werden. Das Wissen, dass man sich in eine lebensbedrohliche Situation gebracht hat, belastet den Betroffenen. Er kann sein Verhalten aber nicht ändern, weil er sich dann den noch bedrohlicheren Ängsten stellen müsste, die die Essstörung bedingen. Dazu kommt, dass der Körper sofort auf die Veränderung der Nahrungszufuhr reagiert. Dazu gehören z.B. Schmerzen, die für den Betroffenen unerträglich werden können und die für Außenstehende weder logisch noch somatisch nachvollziehbar sind. Im Zusammenhang mit den vorhandenen Ängsten fühlt sich der Betroffene regelrecht gelähmt. Er kann sich trotz der lebensbedrohlichen Situation beim besten Willen nicht „zusammenreißen“ und demzufolge weder mit dem Essen aufhören noch damit anfangen.
Und wie sollte man sich als Außenstehender verhalten?
Man mag es kaum glauben, aber Betroffene mit Essstörungen sind auch ganz normale Menschen. Sie haben Hobbys, gehen zur Schule oder zur Arbeit, lesen, hören Musik, gehen ins Kino, haben ihr Spezialgebiet … Die Essstörung ist nur ein Teil von ihnen, der momentan mehr oder weniger intensiv in den Vordergrund tritt. Es ist unangenehm, ständig darauf angesprochen zu werden, wie wenig man diesen Teil im Griff hat. Oder wollen Sie regelmäßig darauf hingewiesen werden, dass Sie Brillenträger sind, schiefe Zähne haben, die Füße beim Laufen einwärts drehen oder dass Ihre Haare trotz Star-Friseur-Besuch bis in alle Ewigkeit der Erdanziehung unterworfen sein werden?
Unauffällige Präsenz hilft, am ball zu bleiben und das Gefühl zu vermitteln, da zu sein. Wenn die Entwicklung Sie nachdenklich macht oder Sie den Zustand des Betroffenen als fraglich einschätzen, reden Sie offen mit ihm darüber. Er darf erfahren, dass Sie sich Gedanken oder Sorgen machen. Vielleicht haben Sie den Mut und die Kraft, ihn oder sie zum Arzt zu begleiten. Die Behandlung der psychiatrischen Ursachen sollte man nicht nur, man muss sie sogar einem Facharzt überlassen. Die Diagnose wird wahrscheinlich keine Überraschungen mit sich bringen, ebenso die folgende Behandlung. Entscheidend ist vor allem die Zeit nach der Diagnose, weil sich dann eine Menge für den Betroffenen und sein Umfeld ändern wird.
Motivationsreden bringen nichts. Sie gleiten gerne mal ins Levitenlesen ab, auch wenn Sie glauben, der Auserwählte mit dem entscheidenden Zauberspruch zu sein, der den Betroffenen rettet. Sie können ihn nicht retten.
Verzichten Sie auf Sätze wie: Lass den Kopf nicht hängen. Gibt die Hoffnung nicht auf. Koch dir mal was Gesundes. Du musst nur sagen, was dich bedrückt, dann wird alles gut. Glauben Sie dem Betroffenen einfach, dass er das schon versucht hat und damit gescheitert ist, weil die Ursache für die Essstörung tiefer liegt. Aber das ist nicht Ihre Baustelle.
Wenn Sie merken, dass die Emotionen bei Ihnen jedes Mal hochkochen, gehen Sie auf Distanz und schützen Sie sich selbst. Mit gesundem Egoismus zur Selbsterhaltung helfen Sie sich und dem Betroffenen eher, als wenn Sie krampfhaft die Stellung halten. Vielleicht bedeutet dieser Schnitt das Ende einer Beziehung, vielleicht ist es nur eine Pause. Bedenken Sie, dass auch Sie ein Teil des Problems werden können, wenn Sie selbst zu stark involviert sind. Es ist nicht Ihr Kampf, folglich können Sie ihn auch nicht gewinnen. Deshalb ist Selbstschutz für Sie als Außenstehender oberstes Gebot.
Quelle: Der stille Ruf des Todes: Essstörungen. Wie wird man Betroffenen gerecht?
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