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~ Clownerie & Theologie

ilseluise

Tagesarchiv November 11, 2017

4.22 h #frapalymo 11nov17

11 Samstag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Schreiben, Uncategorized

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Verbunden mit: Frau Paulchen und dem #Frapalymo, der Frau Paulchen ihr Lyrikmonat.

Der Impuls für den HEUTIGEN 11. November lautet: „doppelimpuls teil 1: 4.22 uhr“.

Dazu schreibt Frau Paulchen: „stimmungen sollen im nächsten #frapalymo impuls im mittelpunkt stehen – und zwar die stimmung zu einer bestimmten uhrzeit. frühmorgens stellt sich der tag, die umgebung, die geräusche, das um uns, das in uns anders dar als nachmittags, als nachts. eine bestimmte uhrzeit soll uns zu verdichteten gedanken anregen. form und länge bestimmt wie immer ihr. und nachdem mich auch die unterschiedlichkeit der uhrzeiten und ihren wirkungen interessiert, ist dies ein doppelimpuls.

ihr bekommt zwei ganz unterschiedliche uhrzeiten für den 11. und 12. november, und ich bin gespannt, wie sich die gedachte stimmung auf unsere texte auswirkt.“

4.22 Uhr

wach werden

geräusche hören

und: nase zu

beginnt zu tropfen

was war das?

unkenntlich, unheimlich

ist da jemand?

nase putzen – ui, so laut

durstig trinken

mutig ins bad

kälte, frieren

husch zurück ins bett

da war doch nix

oder?

besser einfach

wieder einschlafen

 

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fundevogel : Rundumsorglospakete | annalenaslesestübchen

11 Samstag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Reblogged, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Rundumsorglospakete | annalenaslesestübchen

Ursprünglich veröffentlicht auf Anna-Lenas Lesestübchen:
Der November mit seinen Gedenk- und Trauertagen erinnert jeden von uns daran, dass unser Weg einmal…

fundevogel:  Lachyoga – wieso, weshalb, warum | 60 plus na und

11 Samstag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Kirchenclownerie, Reblogged, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel:  Lachyoga – wieso, weshalb, warum | 60 plus na und

Meine CLOWNINNEN Carlotta und Giulianna lachen sehr gerne und bringen genauso gern ihre Mitmenschen zum Lachen.

Lachyoga ist da eine tolle Möglichkeit, das Gackern und Glucksen, das Kichern und das laute sprudelnde Lachen zu üben und zu erfahren.

Nicht umsonst beginnt der Karneval immer am 11.11. , um 11.11 h – in der dunklen Jahreszeit, in der so vielen oft das Lachen vergeht oder im Hals stecken bleibt.

Lachyoga – wieso, weshalb, warum

gepostet am 29 Oct 2017

Wie ich zum Lachyoga kam

Meine Tochter machte mich vor fünf Jahren auf einen Artikel in unserer Tageszeitung aufmerksam und fragte mich, ob ich mit zum Lachyoga komme. Nie was von gehört und wie ich dann so bin, habe ich erst einmal im Internet nachgeschaut. Als ich dann die ersten Filme auf you tube sah…. na ja, schon sehr merkwürdig, aber auch lustig. Hingehen kann man ja mal, antwortete ich. Jana Ritzen gründete an diesem Tag den Lachclub in Braunschweig und ich war begeistert.

Es konnte mir nichts Besseres passieren. Zu dem Zeitpunkt ging es mir nicht besonders. Es ging mir nicht wahnsinnig schlecht, aber richtig gut ging es mir auch nicht. Nach meinem Totalzusammenbruch einige Jahre vorher (den Ausdruck Burnout kannte ich damals noch nicht) war ich immer noch nicht wieder so, wie ich gerne sein wollte. Es gab immer wieder Momente und Situationen, die mich total aus der Bahn warfen. Ich habe daran gearbeitet, aber es brauchte Zeit und Lachyoga hat mir dabei geholfen.

 Drei Monate nach meiner ersten Lachyogastunde habe ich die Ausbildung zur Lachyoga-Leiterin gemacht. Jetzt fragst du dich sicher…

Was ist Lachyoga

Also, erstmal erzählen wir uns keine Witze. Wir lachen ohne Grund. Das ist eben das einzigartige Konzept. Wir beginnen mit kleinen Übungen aus dem alltäglichen Leben und lachen dabei in einer Gruppe. Durch Blickkontakt und kindlicher Verspieltheit wird aus einem unechten Lachen bald ein echtes Lachen.  Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Körper nicht zwischen einem echten oder unechten Lachen unterscheiden kann. Der physiologische und psychologische Nutzen ist der Gleiche. Die Lachübungen werden kombiniert mit der tiefen Yoga-Atmung. Dadurch wird der Körper mit mehr Sauerstoff versorgt und wir fühlen uns gesünder und fitter. Der indische Arzt Dr. Madan Kataria hat Lachyoga 1995 entwickelt.

Warum Lachyoga

Kleine Kinder lachen 300 – 400 mal am Tag, wir Erwachsenen höchstens 10 – 15 mal und dann auch nur für wenige Sekunden.

Oft sagen mir die Menschen: Ich brauche kein Lachyoga, ich lache genug am Tag. Ja, aber wenn man dann mal auf die Uhr schaut, wie lange dauert das  Lachen? Um alle nachgewiesenen gesundheitlichen Vorteile des Lachens zu nutzen, müssen wir mindestens 10 bis 15 Minuten ununterbrochen lachen. Beim Lachyoga üben wir das Lachen und können so unser Lachen verlängern so lange wie wir wollen.

Wo können wir laut und herzhaft lachen? In einem Restaurant? Na, da sehe ich schon, wie von den Nachbartischen geschaut wird. Im Bus oder in der Straßenbahn? Manchmal halten wir uns doch auch schon die Hand vor den Mund, damit das Lachen nicht so laut wird. Ich bin da mittlerweile ganz schmerzfrei. Wenn mir zum Lachen ist, dann lache ich auch. Aber haben wir heute überhaupt viele Gründe zum Lachen? Also lachen wir zufällig, wenn es gerade mal passt. Im Lachclub entscheiden sich die Teilnehmer ganz bewusst dafür und überlassen es nicht dem Zufall. Dort sind sie in einem geschützten Raum und müssen sich nicht sorgen, dass sie komisch angeschaut werden.

Und dabei ist Lachen so gesund

Tiefes Atmen erhöht den Sauerstoffgehalt im Körper, es verbessert die Durchblutung,

Stress löst sich auf, das Immunsystem wird gestärkt. Wenn du bis in den Bauch lachst, werden die Verdauungsorgane massiert und das Lymphsystem wird angeregt. Wenn du lachst, kannst du nicht denken. Achte mal darauf. Du wirst merken, es geht nicht. Ist das nicht schön! Einfach mal alles hinter sich lassen, an nichts denken, einfach nur lachen und Freude empfinden! Freudehormone fressen Stresshormone auf und du bist im Alltag dann viel gelassener.

Eine Lachyogastunde

Wir beginnen mit Aufwärmübungen, dann beginnen die spielerischen Lachübungen, die immer wieder durch Klatsch-, Sprech- und Bewegungsübungen unterbrochen werden. Danach gehen wir in die Lachmeditation. Da können die Teilnehmer im Sitzen oder im Liegen ihrem Lachen freien Lauf lassen. Was zu Beginn der Stunde als unechtes Lachen begann, geht hier in ein freies natürliches Lachen über. Danach folgt dann noch eine Tiefenentspannung. Es gibt noch so viel mehr über Lachyoga zu erzählen, das würde hier den Rahmen sprengen. Wenn du mehr wissen möchtest, dann schau auf die Seite der Lachschule Braunschweig (Inhaberin Jana Ritzen).

Einmal wöchentlich leite ich in der Lachschule Braunschweig einen Lachyogakurs. Es tut gut, mit den anderen Teilnehmern Spaß zu haben, zu lachen und wieder mal kindlich verspielt zu sein. Denn wann und wo können wir das sonst.

 Quelle: Lachyoga – wieso, weshalb, warum | 60 plus na und

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