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~ Clownerie & Theologie

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Tagesarchiv November 10, 2017

Carlotta’s GLÜCKS-REZEPT | Blogparade zum Thema „Glück“

10 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Kirchenclownerie, Schreiben, Uncategorized

≈ 2 Kommentare

Julie hat eingeladen zum Bloggen über das GLÜCK. Ihre Blogparaden-Aktion endet am 13.11.2017.

blogparade-zum-thema-glueck

Nach meinem gestrigen ersten Beitrag folgt hier nun CARLOTTAS Glücks-Rezept:

 

  • Gibt es ein Rezept für Glück ?

Carlotta hat sich fröhlich ein Glücksrezept einfallen lassen in einer ihrer glückseligen stolpernden Glückstaumeleien:

Carlotta’s GLÜCKSREZEPT

Zutaten
– 2
Tassen Freude

– 1 Tasse Heiterkeit
– 1 Tasse Sorglosigkeit
– 1 Tasse Liebe
– 5 Liter Lachen
– 1 Tasse Unverhofftheit
– 1/2 Tasse Unverfügbarkeit
– 1/2 Tasse Seligkeit
– 1
Liter Freudentränen
–
11 Tropfen Kribbeln im Bauch
–
22 Tropfen Furchtlosigkeit
–
3 Tropfen Ewigkeit
– ca. 100 g Freiheit zum Einfetten
– nach Belieben: 1 Prise Zärtlichkeit
Zubereitung
Freude, Heiterkeit und Sorglosigkeit in einer großen Rührschüssel innig miteinander vermengen. Die Tasse Liebe fröhlich dazugeben und das Lachen nicht vergessen! 5 Liter Lachen sind nur eine ungefähre Maßangabe, falls irgendwann die Mischung womöglich zäh zu werden droht, darf noch Liebe nachgegeben werden (nach Belieben).Eine schöne fluffige Emulsion ist nun schon entstanden. Plötzlich, aus heiterem Himmel Unverhofftheit und Unverfügbarkeit begeistert dazugeben und fröhlich weiterrühren. Alles sollte sich sehr gut vermischen, damit das Glück am Ende auch Bestand hat und nicht gleich in sich zusammenfällt.

Nun fehlt noch die Seligkeit zum Glück. Diese vor dem Zugeben im Wasserbad vorsichtig erwärmen, dann lässt sie sich bestens zufügen und das Glück ist schon fast perfekt. Lächeln!

Und nun: Tränen lachen! Die Freudentränen trennen, die Tränen locker aufgeschlagen und die Freude als Ganzes zugegeben. Das Glück soll ja auch seinen seligen Ausdruck finden. Nicht immer gelingt das Trennen von Freude und Tränenlos mühelos, am besten vorher ein bisschen üben. Dabei kommt ganz gewiss das Glück vorbei.

Alles gelingt ganz locker und leicht bei diesen guten Zutaten, am besten in Bio-Qualität. Nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit für diese fröhliche innige Arbeit des Verrührens – Sie sind ja auch dem Weg ins Glück. Lachen!

Für die Würze fügen Sie nun noch das berühmte „Kribbeln im Bauch“ sowie Furchtlosigkeit und Ewigkeit hinzu, geben alles in einen Kochtopf und erhitzen freundlich ihr Glück. Etwas einkochen lassen, genießen Sie dabei fröhlich den heiteren, sorglosen Duft, und auf ein mit Freiheit gut eingefettes tiefes Backblech geben.

Den Backofen auf 200°C (Umluft) vorheizen, das Blech in die mittlere Schiene schieben und kurz backen – es braucht dann gar nicht mehr so lange, das Glück, um ganz und gar zu werden.

Sie werden tief lachen, übers ganze Gesicht strahlen und voll tiefer Freude sein, wenn Sie ihr Glück aus dem Ofen nehmen, es nur kurz abkühlen lassen und dann noch warm und fröhlich duftend – eventuell noch mit einer Prise Zärtlichkeit bestreut – einfach so genießen, dass es plötzlich da ist.

Glück, ganz allein, oder gar in Einsamkeit verzehrt, wird seiner Verheißung nicht gerecht und führt gar womöglich rasch und direkt ins Unglück!

Am besten laden Sie sich zu ihrem Glück Gäste ein, Frauen, Männer, Kinder, denn wirklich erleben und genießen können Sie Ihr Glück am besten, wenn Sie es teilen.

Und später dann immer wieder mal, wenn Sie sich mit den anderen an dieses Glück erinnern!

_________________________________________________________________

Irgendwie geht es Carlotta jetzt richtig gut, und ich strahle auch.

carlotta profil

Copyright: mikesch1234

fundevogel : Panama-Paradies-Parasiten | form7

10 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Reblogged, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Panama-Paradies-Parasiten | form7

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass wir in größerer Ungerechtigkeit leben als jemals zuvor in der Geschichte … das soll Fortschritt sein?

„Stattdessen wohnen sie weiter in ihren Sozialcompounds, schotten sich ab vom Rest der Menschheit, zahlen ihre Steuern nicht, kaufen sich eigene Sicherheit und eigene Schulen für ihre Kinder. In die von der Allgemeinheit finanzierten Kulturtempel laufen sie hingegen gerne, ohne darauf zu verzichten, sich dort aufzuführen, als gehörten sie ihnen.“

form7

Das Paradies liegt nicht in Panama. Es sieht so aus, als liefere der allgegenwärtige kriminelle Trieb der Reichen dem gesellschaftlichen Leben laufend neues Material für große Kunstwerke. Bühnenstücke, auf denen es so richtig abgeht, Skulpturen, die der Menschheit in ihrer Gigantomanie und Dämonisierung auf ewig erhalten bleiben, Musikstücke, die fernen Auditorien einmal Zeugnis ablegen können über grausame Verfehlungen unserer Zeit. Auf jeden Fall wird das, was als permanente Enthüllung über das Verhalten der Früchte des Wirtschaftsliberalismus zu verbuchen ist, ein interessantes Kapitel in den Geschichtsbüchern sein. Ein monströses Gezücht von Egomanen, die es fertig gebracht haben, die bisher fundamentalste Systemkrise der bürgerlichen Demokratie zu verursachen.

Das ganze Geschrei um PEGIDA und AFD wird zur Heuchelei, wenn keine Taten gegenüber denen folgen, die seit Jahrzehnten mit ihrer wirtschaftsliberalistischen Ideologie einen Feldzug gegen das Gemeinwesen initiiert haben. Immer nach der gleichen Masche, immer auf Kosten der anderen, immer in die eigene Tasche…

Ursprünglichen Post anzeigen 321 weitere Wörter

Erwachen am Abend #frapalymo 10nov17 Nr. 2

10 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für Erwachen am Abend #frapalymo 10nov17 Nr. 2

Verbunden mit: Frau Paulchen und dem #Frapalymo, der Frau Paulchen ihr Lyrikmonat.

Der Impuls für den HEUTIGEN 10. November lautet also: „schreibt ein erasure/blackout gedicht zu goethes abendsonne“. der text steht hier GANZ UNTEN am ENDE in seiner vollen länge und in der von mir hier gefundenen schreibweise.

Nun gleich noch eine zweite bessere Version 😉, denn beim 1. Versuch hatte ich die Aufgabe gar nicht richtig kapiert. Da hatte ich mit Worten und Satzstücken des Goethe-Gedicht „Abendsonne“ eines neues Gedicht kreiert.
Bei grossstadtpoetin fand ich spät die korrekte Anleitung für ein erasure-Gedicht:
ein erasure oder blackout gedicht. dazu
in einem bestehenden text (hier: von goethe nehmen) wörter
„wegradieren“ oder schwärzen, und nur stehen lassen, die wir für
einen neuen text brauchen. wir verändern weder reihenfolge noch
die wörter selbst (in einzahl, mehrzahl etc.), sondern arbeiten mit dem,
was goethe uns gibt und machen daraus unseren neuen text.
Grundlage: Goethes Gedicht: Abendsonne
https://www.literatpro.de/gedicht/220916/abendsonne

Erwachen am Abend

Abendsonne
Grünumgeben schimmern
Der Tag überlebt
Neues Leben
O Flügel
Im ew’gen Abendstrahl
Stille Welt
In goldene Ströme fließt
Das Meer
Erstaunte Augen
Die Göttin erwacht
Den Himmel über mir

Unter mir die Wellen.
Ein schöner Traum
Des Geistes Flügel
Jedem eingeboren
Gefühl hinauf und vorwärts
Im blauen Raum
Lied der Lerche
Der Adler schwebt
Der Kranich

Nach der Heimat strebt

 

Abendsonne von Johann Wolfgang von Goethe

Betrachtet, wie in Abendsonne-Glut
Die grünumgebenen Hütten schimmern!
Sie rückt und weicht, der Tag ist überlebt,
Dort eilt sie hin und fördert neues Leben.
O ! daß kein Flügel mich vom Boden hebt,
Ihr nach und immer nach zu streben!
Ich säh’ im ew’gen Abendstrahl
Die stille Welt zu meinen Füßen,
Entzündet alle Höhn, beruhigt jedes Tal,
Den Silberbach in goldene Ströme fließen.
Nicht hemmte dann den göttergleichen Lauf
Der wilde Berg mit allen seinen Schluchten;
Schon tut das Meer sich mit erwärmten Buchten
Vor den erstaunten Augen auf.
Doch scheint die Göttin endlich wegzusinken;
Allein der neue Trieb erwacht,
Ich eile fort, ihr ew’ges Licht zu trinken,
Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht,
Den Himmel über mir und unter mir die Wellen.
Ein schöner Traum, indessen sie entweicht!
Ach, zu des Geistes Flügeln wird so leicht
Kein körperlicher Flügel sich gesellen.
Doch ist es jedem eingeboren,
Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt,
Wenn über uns, im blauen Raum verloren,
Ihr schmetternd Lied die Lerche singt,
Wenn über schroffen Fichtenhöhen
Der Adler ausgebreitet schwebt
Und über Flächen, über Seen
Der Kranich nach der Heimat strebt.

fundevogel zur Blogparade GLÜCK: glückselig | humorladen

10 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Kirchenclownerie, Reblogged, Schreiben, Uncategorized

≈ 2 Kommentare

Hier kommt noch ein Beitrag zum „GLÜCK“ – von der inspirierenden gluckenden heiteren wordpress-blog-seite „humorladen„:

glückselig

„Glück muss man haben!“  Sagen die einen und meinen das Zufallsglück.

„Das Glück ist mit den Tüchtigen!“  Sagen die anderen und meinen das Glück, das man sich selbst zu erarbeiten hat. Dieser Auffassung zufolge bin ich selber schuld, wenn ich nicht glücklich bin. Anstrengend.

In der Bergpredigt – publiziert im Neuen Testament bei Matthäus – wird behauptet, dass die glücklich werden, nein: schon sind, die nicht gerade glücksfördernde Strategien an den Tag legen und unter viel Unglück zu leiden haben. Solche, die sich sehnen nach einem besseren Leben in Frieden und Sicherheit. Übersetzt wurde aus dem Alt-Griechischen meist mit „selig“, was von der Wortbedeutung her genauso gut „glücklich“ heißen kann. Wir verbinden es zu einem „selig vor Glück“ oder eben einem „glückselig“. „Glückselig, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit. Sie sollen satt werden!“ Was da nach schlechten Scherzen klingt, sind vollmundige, verrückte Zusagen. Verrückt und humorvoll genug, um sie für heute umzuschreiben. Was also bei Matthäus 5 nachgelesen werden kann, hier stehen die weiteren Versionen – und werden ständig fortgeschrieben:

Glücksselig die Unscheinbaren, denn sie geben anderen die Möglichkeit, zu glänzen.
Glücksselig die Wasserscheuen, denn sie werden nie ins Schwimmen geraten.
Glücksselig die Übermütigen, denn sie haben Mut über.
Glücksselig die Flüchtlinge, denn sie bringen die Sesshaften auf Trab.
Glücksselig die Erschöpften, denn sie werden neu erschaffen.
Glückselig die Langsamen, denn sie sind länger unterwegs.
Glückselig die Flüchtenden, sie bringen die Seßhaften auf Trab.

In Kaiserslautern, August 2017, beim Ökumenischen Frauentag:

Glückselig die Kindgebliebenen, sie werden das Leben spielend meistern.
Glückselig die Enttäuschten, sie können Erfahrungen aus – und eintauschen.
Glückselig die Lahmen, denn sie brauchen sich nicht abhetzen.
Glückselig die Aufmüpfigen, denn sie wühlen auf.
Glückselig die Verlorenen, denn sie können gefunden werden.
Glückselig die Verwirrten, sie entdecken neue Welten.
Glückselig denen nichts einfällt, ihre Gebäude bleiben bestehen.
Glückselig die katholischen Frauen, sie werden in der katholischen Kirche noch viel erreichen,
Glückselig die Tagträumer, sie werden neue Welten schaffen.
Glückselig die Zweifelnden, sie sehen meistens ZWEI-fach.
Glückselig die Kurzsichtigen, sie entdecken Einzelheiten.
Glückselig die PendlerInnen, sie erleben täglich Überraschungen.
Glückselig die Schwätzer, sie brechen das Schweigen.
Glückselig die Unwissenden, sie werden keine Lehren verbreiten.
Glückselig die Wankelmütigen, sie verlieren keinen Standpunkt.

In Salzburg, beim Clownerie-Lehrgang, Juni 2017:

Glückselig die Rotnasen, sie werden kaum in Not rasen.
Glückselig die Zurückhaltenden, sie werden uns etwas voraus haben.
Glückselig die Einfallslosen, sie lassen viel Platz für Neues.
Glückselig die Gebrochenen, denn sie können sich neu und anders zusammensetzen.
Glückselig die Barfüßigen, denn sie spüren noch die Spitzen des Lebens.

In Dortmund 2015, beim Frauenkirchentag der Westfälischen Kirche:

Glückselig, die keinen Schlaf finden, sie werden schöne Bücher lesen.
Glückselig, die mit Ecken und Kanten, denn sie werden nicht den Berg runterrollen.
Glückselig die Kleinen, denn sie passen durch das Nadelöhr.

Aus dem Kurs „Clownerie in Kirche und Gemeinde“ im November 2016:

Glückselig die Rothaarigen, denn die erleuchten die Farblosigkeit.
Glückselig die Vorsichtigen, denn sie sehen die neue Welt voraus.
Glückselig die nicht gehen können, denn sie können die Welt neu er-fahren.
Glückselig die Schwarzseher, sie geben der Welt neue Schattierungen.
Glückselig die Grenzgänger. Sie tarieren die Welt neu aus.
Glückselig die down sind, denn sie sorgen für Tiefgang.
Glückselig die Ahnungslosen. Sie werden die Wissenden sein.
Glückselig die musikalisch Unbegabten, denn sie werden neue Töne von sich geben.
Glückselig die scheitern. Sie werden die Scheiterhaufen überwinden.
Glückselig die morgens auf dem Schlauch stehen, zum Fließen genügt ein kleiner Schritt.
Glückselig die Vergesslichen, denn sie haben Platz für neue Ideen.
Glückselig die im Nebel stehen, denn sie werden das Naheliegende sehen.

Aus dem Kurs „Clownerie in der Kirche und auf der Bühne des Lebens“ im April 2016:

Glückselig die Kleinen, denn sie kommen groß raus.
Glückselig die den Rosmarin im Frühling blühen sehen, denn sie werden wahre Wunder erleben.
Glückselig die Ver-rückten, denn sie sind ein Stück weiter.
Glückselig die Naiven, denn ihre Augen entdecken die Welt neu.
Glückselig die im Schatten sind, denn sie bekommen keinen Sonnenbrand.
Glückselig alle jene, für die Glücksmomente einmalig sind, sie werden ständig neue erleben.
Glückselig die Überforderten, denn sie werden ihre Grenzen finden.
Glückselig die Glatzköpfigen, denn sie verfangen sich nicht so leicht in haarigen Angelegenheiten.

Ein Kursteilnehmer – Josef – hat gleich mit der Katholischen Jungschar Steiermark weitergeschrieben:

Glückselig, die nicht auf immer und alles eine Antwort haben, denn sie können oft noch staunen!
Glückselig, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, denn sie bleiben im Herzen jung!
Glückselig die ewig Gestrigen, denn sie haben immer Zukunft!

An einem Vertiefungswochenende im Februar 2017 des Fernstudiums „Theologie feministisch/geschlechterbewusst“ in der Nordkirche haben Teilnehmerinnen folgende Glückseligpreisungen formuliert:

Glückselig sind die Veganer*innen, denn sie werden tierisch gut drauf sein.
Glückselig sind die Autofahrer*innen, denn sie werden den Stau er-fahren.
Glückselig sind die Dachdecker*innen, denn sie werden vom Dachschaden leben.
Glückselig sind die Hutmacher*innen, denn sie werden das Kopfende behüten.
Glückselig die, die nie geklebt haben, denn sie haben genügend Lösungsmittel.

…schreiben Sie weiter und schicken uns Ihre Ideen!

Da kommt schon eine neue:
Gesegnet die Frierenden, denn sie brauchen nicht so viel Deo.

 

aus den Kommentaren:

glückselig die Traurigen, sie haben auch Tränen für andere
glückselig die Obdachlosen, sie sehen noch den Sternenhimmel

Glückselig die Schwarzweißseher, denn ihr Erleben ist
extrem kontrastreich.

 

Mein Beitrag zum GLÜCK | Blogparade zum Thema „Glück“

10 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Kirchenclownerie, Schreiben, Uncategorized

≈ Ein Kommentar

Julie hat eingeladen zum Bloggen über das GLÜCK. Ihre Blogparaden-Aktion endet am 13.11.2017 – mein Beitrag ist mir also noch rechtzeitig geglückt. 🙂

10 Fragen hat sie gestellt, ich bin recht glücklich an ihnen längs gegangen in meinen Gefühlen und Gedanken.

In einem weiteren Blogbeitrag werde ich noch CARLOTTAS Glücks-Rezept vorstellen.

blogparade-zum-thema-glueck

  • Was ist für mich Glück?

Glück erfahren, Glück erleben, glücklich sein … selig sein, ist für mich eines der schönsten Gefühle und eine der überwältigendsten Erfahrungen, die ich im Leben gemacht habe, mache und hoffentlich auch weiterhin noch machen werde.

Glück ist nicht planbar, machbar, irgendwie herstellbar. Vieles gehört dazu, das Glücksgefühl auszulösen.

Das Glück kommt unverhofft, einfach so, über mich. Wenn ich glücklich bin, bin ich voller Freude, bin angerührt und heiter, fröhlich und berührt, selig und umgehauen von dieser Woge des Glücks, die über mir zusammen schlägt.

  • Gibt es für dich einen Unterschied zwischen Glück und Zufriedenheit?

Ohne Zufriedenheit kein Glück, sie ist sozusagen Ausgangsbasis für die Glückserfahrung, das Glückserlebnis.

  • Was brauchst du, um glücklich zu sein?

Das ist sehr, sehr, sehr verschieden und unterschiedlich. Oft reicht schon ganz wenig für eine kurzes tiefes Glücksgefühl.

  • Wann warst du das letzte Mal glücklich?

Gerade heute erst. Eine schon recht demente ca. Mitte 80jähriege alte Dame bewunderte bei der Hausärztin vor Freude strahlend meinen selbsgestrickten Kapuzenschal. „Der sieht gemütlich aus? Wo haben Sie den her?“ „Selbstgemacht“, strahlte ich zurück. „Wie denn?“ Ich machte die typische Handbewegung.

Doch es ging noch weiter: „Sind da auch Ärmel dran?“ Ich konnte mich kaum noch halten vor Heiterkeit, sagte nur: „Tolle Idee! Mache ich das nächste Mal!“

  • Ist Geld für dein Glück ausschlaggebend?

Nein.

  • Findest du das Wort „Glück“ und deren Bedeutung überbewertet?

Nein! In der us-amerikanischen Unabhängigkeitserklärung ist sogar das Streben nach Glück – „The pursuit of Happiness“ als Leitmotiv festgeschrieben worden. Das Ziel „Glück“ treibt uns an.

  • Ist Glück an etwas oder jemanden gebunden?

Die Bereitschaft dazu sollte schon da sein. Als Clownin „Carlotta“ oder „Giulianna“ bin ich extrem glücklich, denn so viel erlebtes Lächeln, Strahlen, Freuen, Lachen, Heitersein ist ein wahrer Glückscocktail. Humor ist eine Säule des Glücks.

  • Haben manche Menschen mehr Glück als andere?

Ja. Nicht nur manche. Es sind schon recht viele Menschen, denen es wie mir selbst vergönnt war, in einem Land geboren zu werden, ohne Krieg, mit relativ sicheren Lebensgrundlagen für die meisten hier, in einem der reichsten Länder der Erde. Nur machen wir uns das oft gar nicht mehr so klar. Auch was Naturkatastrophen angeht, ist es hier vergleichsweise harmlos, was wir erleben.

Manchmal scheint es, als gäbe es regelrechte „Glückskinder“, denen alles in den Schoß fällt, alles gelingt.

  • Empfindest du dich glücklicher als andere Menschen?

Ich bin sehr dankbar (und im Laufe meines Lebens immer dankbarer geworden) für alles Glück, das ich erlebe, das mir geschenkt wird, das ich erfahre – trotz allem Unglück, das auch da war und ist. Auch die Folie des Unglücks lässt mir deutlicher werden, welches Glück ich habe und bisher hatte.

  • Ist Glück eine Sichtweise auf Dinge?

Das ist es auch. Aber allein das „richtige“ Sehen, Schauen, Gucken, Blicken befreit uns nicht von der Tödlichkeit, Gefährlichkeit, Bedrohung, Lebensverachtung vieler Dinge und Lebensbedingungen.

WortwolkeGlueck

Quelle:  http://www.eutuxia.ch

fundevogel : Care Revolutionieren mit Grundeinkommen? | Antje Schrupp

10 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Care Revolutionieren mit Grundeinkommen? | Antje Schrupp

Care Revolutionieren mit Grundeinkommen?

Zu dem Thema gab es im Oktober einen Abend in Frankfurt – eine Kooperation des Netzwerks Care Revolution und des Netzwerks Grundeinkommen. Es gab vier Eingangs-Statements dazu, eines davon von mir, die anderen von Sylvia Homberg, Ina Praetorius und Werner Rätz.

Folgende Fragen haben wir dabei beantwortet:

1. Was müsste sich verändern, damit genügend Zeit und Raum für gute Sorgearbeit von und für alle Menschen vorhanden ist?

2. Wie kann eine geschlechtergerechte Verteilung der Sorgearbeit befördert werden?

3. Wie würde sich gute Sorgearbeit auf unsere Gesellschaft auswirken?

4. Was würde ein existenzsicherndes Grundeinkommen in unserem Leben als Sorgetragende und Sorgeempfangende verändern?

5. Brauchen wir eine sorgezengrierte Gesellschaft und Ökonomie? Was ist das und wie kann ein Grundeinkommen diese befördern?

6. Welche Kritiken gibt es aus feministischer Sicht am Grundeinkommen, wie sind eure Gegenpositionen zu diesen Kritiken?

Schaut’s euch gerne an, hier kommt ihr direkt zu einer Übersicht aller Beiträge, auch der Einführungen von Elfriede Harth und Ronald Blaschke.

Quelle: A New Design for Sharing and Reblogging

Freitagsfragen-18 | bruellmaus

10 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Nachdenken, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für Freitagsfragen-18 | bruellmaus

freitagsfragen bruellmaus

Quelle: https://bruellmaus.wordpress.com/2017/11/10/freitagsfragen-18/

Heute möchte ich mich an den Freitagsfragen der bruellmaus beteiligen.

1.) In welchen Punkten gleichst Du Deinen Eltern?

Beruflich bin ich denselben Weg gegangen wie mein Vater, liebe wie er Musik, Lesen, selber Musik machen und singen, politisches Interesse und gelegentliches Engagement.

Bei meiner Mutter habe ich mir Hobby abgeguckt, ganz Kreatives wie Stricken, Häkeln, Sticken, Basteln und die Liebe zur Natur und zur Kleingärtnerei rundums Haus.

Beide waren sie schon früh „Ökos“, da habe ich auch viel von ihnen gelernt und abgeguckt.

Und beide waren/sind in ihren Ansichten und Einstellungen oft sehr radikal, da habe ich auch so einiges von mitbekommen.

Als Kind nannten die Leute im Heimatort meiner Mutter mich meist „Lüttje Karla“, weil ich ihr so glich, auch äußerlich. Das hat sich dann später aber noch ausgewachsen und die Züge meines Vaters kamen klarer an mir heraus.

2.) Kannst Du gut vorlesen?

Ja, und ich tue es sehr, sehr gerne. Mit verschiedenen Stimmen und so und guten Betonungen – das macht mir richtig viel Spaß!

3.) Welche Tageszeit ist Dir am liebsten?

Der Vormittag – da liegt der ganze Tag noch vor mir, so viel Zeit, ich habe Energie und kann so einiges abarbeiten, vorbereiten, andenken und zu Ende denken.

4.) Die Wahl der Qual: Würdest Du lieber 4 Jahre lang ins Gefängnis gehen für etwas, das Du nicht getan hast oder mit etwas Schlimmen davonkommen, jedoch immer mit der Angst leben, dass Du erwischt wirst?

Beides ist ja nicht wirklich toll 😦 4 Jahre – mhhh, da müsste ich schon was wirklich Schlimmes getan haben, so einfach kriegt frau/man die auch nicht aufbrummt, wenn sie/er bisher ein straffreies Leben führte. Aber ich hab’s ja gar nicht getan und soll trotzdem die Zeit absitzen!? Je mehr ich mich reinfühle, desto deutlicher spüre ich: Variante 2 mit dem „Davonkommen“ wäre noch viel weniger was für mich. Bei Möglichkeit 1 könnte ich ja immer noch weiter um Gerechtigkeit kämpfen und hätte so Hoffnung, dass ich eher rauskomme. Das fühlt sich insgesamt doch deutlich besser an als lebenslang in Furcht und Schrecken vor dem Aufdecken meiner Straftat zu leben.

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danke, dass ich dabei sein darf.

Freitagsfüller # 447

10 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Nachdenken, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für Freitagsfüller # 447

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Freitagsfüller # 447

1.  Im November freue ich mich am meisten auf intensive Begegnungen – und natürlich auf den Karneval, der morgen – am 11.11. um 11.11 h endlich wieder beginnt.

2.  Heute morgen ist es ein ganz typischer grauer Novembertag und ich bin mir ziemlich sicher, dass sich gerade bei eine heftige Erkältung anbahnt, es fühlt sich alles genauso an – bäh.

3. Es ist genau hier, in der Kreisstadt, in der ich diesen Monat nun schon 21 Jahre lebe und wohne, und die ich doch so gerne noch verlassen würde, um an einem lieblicheren Ort meinen Lebensabend zu genießen und zu erleben.

4. Das laute und leise Arbeiten meiner Gärtner ums Haus herum beruhigt mich.

5. Wasser trinke ich grad unaufhörlich, weil ich wegen dem Kratzehals und der Laufnase so furchtbar durstig bin.

6. „Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute!“ und „Ordnung ist das halbe Leben!“, sagte meine Großmutter Luise gerne zu jeglichen Formen von „Aufschieberitis“ und Unordentlichkeit und Unaufgeräumtheit – sie liebte ihre Sprichwörter innigst und brachte sie uns allen unaufhörlich zu Gehör.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Gemütlichkeit, heißen Tee und Wärme, eingekuschelt in eine Wolldecke mit der Katze auf dem Schoß, die liebevoll schnurrt, morgen habe ich geplant, weiter im Bett zu bleiben und möglichst entspannt zu gesunden und Sonntag möchte ich das erfolgreich und genussvoll fortsetzen!

Barbara hat wie immer sehr freundlich eingeladen zum Freitags-Füller.

Muck, mein erster Kater| Freutag #230

10 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Katzen, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für Muck, mein erster Kater| Freutag #230

Freutag

Freitag, 10. November 2017

Freutag #230

Es ist wieder Freutag! Und darum freuen wir uns sehr auf Eure Freugründe!

Also gleich auf in den nächsten Freutag – Ihr wißt ja: immer von 1 Uhr bis 1 Uhr!

Da mache ich heute mal mit! Mit einem Foto, das fast 50 Jahre alt ist.

Muck Heppens

 

Sonnabend #frapalymo 10nov17

10 Freitag Nov 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Schreiben, Sprache sprechen, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für Sonnabend #frapalymo 10nov17

Verbunden mit: Frau Paulchen und dem #Frapalymo, der Frau Paulchen ihr Lyrikmonat.

Der Impuls für den HEUTIGEN 10. November lautet also: „schreibt ein erasure/blackout gedicht zu goethes abendsonne“. der text steht hier GANZ UNTEN am ENDE in seiner vollen länge und in der von mir hier gefundenen schreibweise.

HEUTE bin ich endlich pünktlich, auch wenn ich sowas noch NIE gemacht habe, geschweige denn mit GOETHE 😉

SONNABEND

Die stille Welt zu ihren Füßen

Betrachtet sie mit Herzeleid  

Und wollte doch so gern genießen  

Novembers kunterbuntes Abendkleid 

Mit Flügelchen, ganz neu und zart 

Die schimmerten so engelgleich 

Erwachsen aus der Vogelreich 

So bläulich gings auf weite Fahrt 

Bis hoch hinauf zu Gott und Göttin  

Mit bass erstaunten grünen Augen 

Ganz laut sah es dort aus in Göttin- 

Gen Süden flog sie, durch die Laugen  

Der Ewigkeit nun still entgegen 

Ach ja, nur noch zu Boden legen 

Der Vogelflug von dort zu schauen 

Lerche, Adler und ihren Frauen 

Recht freundlich nachzuwinken 

Den Kelch endlich auszutrinken 

und in der Erde zu versinken –

Die stille Welt zu meinen Füßen 

Ein Traum nur zum Genießen.

 

 

Abendsonne von Johann Wolfgang von Goethe

Betrachtet, wie in Abendsonne-Glut
Die grünumgebenen Hütten schimmern!
Sie rückt und weicht, der Tag ist überlebt,
Dort eilt sie hin und fördert neues Leben.
O ! daß kein Flügel mich vom Boden hebt,
Ihr nach und immer nach zu streben!
Ich säh’ im ew’gen Abendstrahl
Die stille Welt zu meinen Füßen,
Entzündet alle Höhn, beruhigt jedes Tal,
Den Silberbach in goldene Ströme fließen.
Nicht hemmte dann den göttergleichen Lauf
Der wilde Berg mit allen seinen Schluchten;
Schon tut das Meer sich mit erwärmten Buchten
Vor den erstaunten Augen auf.
Doch scheint die Göttin endlich wegzusinken;
Allein der neue Trieb erwacht,
Ich eile fort, ihr ew’ges Licht zu trinken,
Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht,
Den Himmel über mir und unter mir die Wellen.
Ein schöner Traum, indessen sie entweicht!
Ach, zu des Geistes Flügeln wird so leicht
Kein körperlicher Flügel sich gesellen.
Doch ist es jedem eingeboren,
Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt,
Wenn über uns, im blauen Raum verloren,
Ihr schmetternd Lied die Lerche singt,
Wenn über schroffen Fichtenhöhen
Der Adler ausgebreitet schwebt
Und über Flächen, über Seen
Der Kranich nach der Heimat strebt.

 

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365 Tage Camus

Camus-Blog von Anne-Kathrin Reif zum 100. Geburtstag von Albert Camus 2013 und darüber hinaus...

Senf und Pfeffer

Kommentare zu Artikeln und Themen in Online Medien

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Gründonnerstag auf der Straße

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Beiträge und Nachrichten zu einer Sozialethik der Bildung

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Clownerie & Theologie

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§ 219a ist weg! Jetzt ist der § 218 StGB dran!

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Lydia's Welt

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