• About
  • Impressum

ilseluise

~ Clownerie & Theologie

ilseluise

Tagesarchiv Oktober 30, 2017

fundevogel : Jubilierendes Christentum. Nachbetrachtungen zum Reformationsjahr | zwischengerufen

30 Montag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Reblogged, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Jubilierendes Christentum. Nachbetrachtungen zum Reformationsjahr | zwischengerufen

Jubilierendes Christentum.

Nachbetrachtungen zum Reformationsjahr

Gastbeitrag für das wunderbare www.feinschwarz.net (dort eine leicht gekürzte Version)

  1. Ein Oktobermorgen. Ich schlage die Zeitung auf. Halt! Natürlich weiß ich das: Kaum noch jemand tut dies. Geteiltes Wissen ist rar geworden in der Welt, in der ich lebe. Zerfleddert, aber frisch aufgeladen liegt das Tablet neben meiner Kaffeetasse. Ich überfliege die Notizen, die Freundinnen und Kollegen mir zu ihren Vorhaben und gemeinsamen

Projekten auf den virtuellen Schreibtisch gelegt haben und scrolle zu dem, was über die vermeintlich „große Welt“ berichtet wird.

 

Szene Eins.

„Reformationsjubiläum ein Riesenerfolg“. Ich lese von vollen Kirchen, hohen Taufzahlen, Menschen, die neu dem gepredigten Wort trauen, Diakoniestationen und evangelischen Kindertagesstätten, die dank großzügiger Spenden frei von finanziellen Sorgen sind, von Menschen, die stolz erzählen, einer christlichen Kirche anzugehören. Rechtskonservative Zeitungen protestantischer Binnenmilieus stellen ihr Erscheinen ein, weil sie keine Themen mehr haben. Stattdessen wird allen Abonnenten Luthers Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ zugeschickt. Dass Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung evangelisch getraut werden können, Frauen predigen und Christus alle in allen Kirchen zum Abendmahl einlädt, ist keine Schlagzeile mehr wert.

Ist das tatsächlich meine Kirche? Ich reibe mir verwundert die Augen und trinke vorsichtshalber noch einen Schluck Kaffee.

 

Szene Zwei.

„Reformationsjubiläum ein Riesenerfolg“, lese ich in der Zeitung. Alle Erwartungen seien übertroffen worden. Tausende von Veranstaltungen habe es gegeben. Und wieviel da gewesen seien – nun ja: Was bedeuten schon Zahlen angesichts der Gewissensbildung Einzelner? Die Stätten der Reformation gut besucht, die Tourismusindustrie zufrieden. FAZ kann ja viel von Flops erzählen. „Wir“ kennen die Wirklichkeit! Im Krieg um Deutung nur nicht nachgeben! Und Martin Luther im Kinderspielzeugformat, Johannes Calvin als Keramikkachel und schließlich Zwinglizeugs retten die Verschenkkultur evangelischer Kirchengemeinden aus ihrer alljährlichen Not und sorgen für passable Absatzzahlen. All das zu erdenken und vor allem zu entscheiden, bindet die strategischen Kapazitäten der institutionalisierten evangelischen Kirche über Jahre: Komplizierte Kampagnenkommunikation, langer Atem für reformatorische Themen eine ganze Dekade lang, Formate, die innerkirchliche Lobbies abbilden, als hätten sie von usercentredness noch nie was gehört und großes Erstaunen angesichts gesamtgesellschaftlich fehlender Euphorie. Was können wir denn tun? – Jahre jedenfalls gehen ins Land, die Zeit gegeben hätten für eine solide Besinnung auf das, was reformatorisch heute prioritär ist. So ganz kann ich mich des Eindrucks nicht verwehren, hier werde Veränderung unter dem Mantel von Veränderungsrhetorik gerade vermieden: Die Institution wäre wohl gern etwas Anderes als sie selbst?! Mit #reformationwiesieniemandwill polemisiert Mancher schon früh und tapfer gegen ein Zuviel an Aktionismus, an Sichtbarkeit und ach so zweckmäßige Koalitionen mit ökonomisch oder inszenatorisch Mächtigen und weiß doch zugleich, wie wirkungslos dieser Protest ist. Social Media bleibt #neuland im Protestantismus, dessen Ausprägung – seiner Grundgeschichte im 16. Jh. zufolge – immerhin auch mit einem Umbruch des Medienparadigmas verbunden ist.  Ironie, Resignation und verhaltene Versuche, in all diesen Dingen doch ein bisschen was gut zu machen, bestimmt diejenigen in der Kirche, die sie wirklich neu wollen.

Ist das tatsächlich meine Kirche? Ich verwundere mich gar nicht, ist doch die Kritik am Verhalten der Institution ein stehender Topos ihrer Denkerinnen und Denker, nehme aber sicherheitshalber doch noch einen weiteren Schluck Kaffee.

 

Szene Drei.

„Reformationsjubiläum“, denke ich und schaue auf meine Kirche. Es scheint so eine Art „Feier-Trotz“ im Protestantismus zu geben, der doch mit ausgelassenen Festen ansonsten eher so seine Schwierigkeiten hat: 1917, als Menschen ihre Kinder mit den Saatkartoffeln fürs nächste Jahr durch den Winter zu bringen begannen. 1983, als Kalter Krieg und Aufrüstung alles zu bannen schienen, wofür Kirche auf die Straße ging. 2017, wo wir bei Lichte betrachtet gar nicht so genau wissen, was wir da eigentlich feiern sollen.

Nie war die sachliche Resonanz auf Reformationsjubiläen besonders überzeugend und trotzdem haben die evangelischen Kirchen an dieser Art von Erinnerungskultur festgehalten. Als eine weiterbringende Ressource ist das eben dann einsichtig, wenn man Reformationsjubiläen eben nicht als Repräsentanz gegenüber einer – wie auch immer sich faktisch einstellenden – „außerkirchlichen“ Öffentlichkeit versteht (das wäre in früheren Jahrhunderten auch ein Anachronismus gewesen), sondern primär als Instrument interner Selbstvergewisserung. Und das ist doch noch etwas Anderes als ein großes Gemeindefest des Protestantismus! An symbolischen Wegmarken geht es dem Protestantismus so, wie wenn Du einen runden Geburtstag vor Dir hast: Er denkt über das nach, was war (und bestenfalls: weshalb es so war) und versichert sich, dass ja auch in Zukunft noch alles möglich ist und auch noch anders werden kann. Oder anders gesagt: Auch, wenn ich mich dem Unvermeidlichen nicht entziehen kann, habe ich die Möglichkeit, mich unabhängig – in Luthers Sinne: „frei“ – zu verhalten. Die argumentative Unabhängigkeit der Theologie, gerade weil sie sich angesichts dessen, wie Menschen jeweils leben, stets neu buchstabieren muss, ist ein zentrales Pfund neuzeitlichen Christentums. Entgegen binnenkirchlicher Intuition gilt also, dass Konformität, gleich welcher Couleur, begründungspflichtig ist.

 

Szene Vier.

Ich schreibe wohl besser eine eigene Geschichte zur Schlagzeile. Probehalber nehme ich an, die Kirche hätte sich gar nicht so wenig verändert, wie ich gemeinhin geneigt bin ungeduldig zu behaupten. Dann ist sie eine Welt von Kirchengemeinden und kirchlichen Orten, die es den Menschen gut und lebenswert machen will. Eine, die Sozialformen des 20. Jahrhunderts ebenso in sich birgt wie Amtsträgerinnen und Amtsträger, die offen und frei von aller Koketterie sagen, wo ihnen selbst die Kirche fremd ist. Manches ist viel zu selbstverständlich, Anderes bleibend zu ungewohnt. Eine Kirche, die fröhlich mit den Fröhlichen feiert und dir in deiner Trauer zur Seite steht – auch in all diesen kleinen Orten auf -by und -row und -kirchen, die für keine Lobby interessant sind und in denen fast niemand mehr Kirchensteuern zahlt.  Eine Kirche, die sich kluge Intellektuelle mit umfassender akademischer – auch altsprachlicher – und lebensweltlicher Bildung leistet, die öffentlich das Wort erheben, die provozieren, klären, als Gesprächspartner für alle, die gesellschaftliche Verantwortung tragen, zur Verfügung stehen, die mitdenken und anregen, ohne selbst profitieren zu müssen. Diese Kirche schweigt mit Dir. Diese Kirche hat Worte angesichts des Todes.

Sie ist eine, die Gelegenheiten offenhält für geschützte Räume und heilige Zeiten, die den Einzelnen nie verrät und kulturelle Ritualbedürfnisse befriedigt. Und nie scheltet sie jemanden dafür, dass Du allein all das nicht erklären kannst. Aber sie sagt auch: Ich will es Dir erklären, was ich denke und tue, wenn Du magst. Wenn Du mir das Deine erklärst. Gerade dann, wenn „Erklären“ auch irgendwie out ist und die Rhetorik einer „Kommunikation auf Augenhöhe“ allzuoft schlicht auch geteilte Unwissenheit verschleiert. Denn: Bildung hilft. Auch dies gehört in die Grundgeschichte des Protestantismus:  Reformatorische Kirche ist aufklärende Kirche. Reformatorische Kirche ist Kirche, die sich selbst Klarheit verschafft. Auch darüber, was sie jetzt endlich mal sein lässt.

Ist das tatsächlich meine Kirche? Und während ich nochmal Kaffee aufsetze, fallen mir all die Menschen ein, die für diese Kirche stehen. Reformationsjubiläum ist meine Wahrnehmungshilfe – sie richtet den Blick weg von angenommener Selbstverständlichkeit für das, was die Kirche sein soll (nämlich das, was ich selbst als prägend erlebt habe), auf das, was ihr unter gegenwärtigen und erwarteten Dingen geboten ist.

Ich möchte, dass Menschen aus ihren Kirchgebäuden, Gemeindezentren und dem „Immer-schon-so-Gesagten“ hinaustreten und auf ihre Kirche schauen: Jubilieren statt Jubeln, dem religiösen Ausdruck Bewegungsfreiheit verschaffen. Und ich möchte, dass Menschen, die in diesen Gebäuden, Worten und Gedanken immer die seltsam Anderen vermuten, wohlwollend auf diese Kirche schauen und sie in Beziehung setzen zu dem, was ihr eigenes Leben prägt. Und dass beide gemeinsam aushalten, wenn sich dort erstmal nichts zeigt.

Ich stelle die Kaffeetasse ab und seufze.

 

Szene Fünf.

Reformation ist dem Christentum selbst innewohnender Antrieb, sagen evangelische Theolog_innen. Mit einem neuzeitlichen Ursprungsdatum daran zu erinnern, setzt mehr oder minder performative Erwartungen frei: Eher selten in der ganz naiven Lesart, dass sich etwas davon wiederholen möge, was von der reformatorischen Bewegung des 16. Jahrhunderts erzählt wird, häufiger so, „dass sich doch endlich etwas ändern möge“. Kaum jemand benennt allerdings Kriterien, anhand derer reformatorischer Erfolg oder Nachhaltigkeit messbar wären. Nein, wird gesagt, das sei ja auch unevangelisch. Die Institution versagt sich die Zielsetzung in der Annahme, nur so „für alle“ da sein zu können, und will damit bilden und unterhalten. Damit wird sie zur „weichen Droge“, tendiert inhaltlich zum Lifestyleaccessoire, an das man sich nach und nach gewöhnt und irgendwann übersieht. Der Wunsch, „für alle“ da zu sein, nivelliert die ästhetischen Codes statt das Urteilsvermögen zu schärfen. Niemand möchte aber dabei sein, wenn alles einerlei ist. Nicht „für alle“ ist die Kirche da, sondern für jede Einzelne. Menschen trauen heutzutage keinen Weltverbesserern, die sich zudem emotionalisierende Strategien aus moralischen Gründen versagen. In den unzähligen kleinen Veranstaltungen, die das Reformationsjubiläum motiviert hat, in brillanten Predigten, die sich – programmatisch – als reformatorisch verstehen (und es eigentlich sowieso schon immer sind), hören Menschen aber zu: Wie ich mit Schuld leben kann, woher Vergebung zu erwarten ist, was angesichts des Todes gesagt sein kann, worauf Verlass ist, wo ich neu anfangen kann, wie Gott handelt, wie ich mit Angst lebe.

Damit ist institutionalisierte Religiosität anschlussfähig für das Erleben Einzelner: Sie drücken ihre Verbundenheit durch Beteiligt-Sein (in einem umfassenden Sinne) an biografischen Schnittstellen aus, der Verheißung relevant-lebensbegleitender Deutungs- und Erlebenshorizonte hingegen stehen sie in der Mehrheit distanziert und skeptisch gegenüber. Nun ist die evangelische Kirche im 21. Jh. eine öffentliche Kirche. Öffentlich und damit auch generalisierend und anonymisierend bringt sie zu Gehör, was im persönlichen Nahbereich von Menschen Relevanz beansprucht. Weil Menschen ihre Passung dazu richtigerweise nicht veröffentlichen bzw. die Generalisierung immer auch Unschärfen aus sich heraussetzt, ist dieses öffentliche Handeln der Kirche nie vollständig zustimmungsfähig. Doch zugleich ist die Kirche in der Pflicht, vor aller Welt plausibel zu machen, um was es ihr geht – mit der Reformation. Deshalb handelt sie auch durch Kampagnen. Dabei kann sie sich aber offensichtlich nicht ganz von dem Blick freimachen, es handele sich gegenüber vermeintlichem Kerngeschäft um etwas „Uneigentliches“. Deshalb agiert sie dort, wo es um große Bilder geht, zögerlich und verhalten und ist selten überzeugend. Selbst, wenn sie sich den langen Anlauf einer inhaltlich orientierten Dekade gönnt.

Denn Kampagnen brauchen Bilder. Der Thesentüranschlag hallt heftig durch die Geschichte des europäischen Protestantismus. Das Jubiläum schafft sich zusätzlich, orientiert an zentralen Handlungsfeldern der institutionalisierten Kirche,  seine Symbolorte:  Seelsorge im Riesenrad, Konfi-Arbeit auf den Elbwiesen, „Luther und die Avantgarde“ zwischen Athen, Berlin, Kassel und Wittenberg. Missglückte Bildprogramme wie der Wittenbergsche Bieber zeugen vom Segen verhaltener Resonanz. All das unterschreitet notwendigerweise die Differenzierungsfähigkeit der evangelischen Kirche, und wäre doch hilfreich, wenn damit Gesprächsanlässe, die der Differenzierung dienten, auch abseits der wenigen Reservate gegenwärtiger theologischer Intellektuellenkommunikation, geschaffen wären. Gutes Handwerk hilft!

 

Die reformationsjubilierenden Kirchen haben viel getan. Sie werden – hoffentlich nicht nur rhetorisch – darauf trauen, dass die Wirkung des Wortes unabsehbar ist. Eine Kirche, die sich davon jedoch immunisieren lässt, ist keine Kirche, die die reformatorische Bewegung für sich aufnimmt.  Alles Tun der Kirchen muss sich selbst daran messen, wie verlässlich, überzeugend und klar es auf seinen Inhalt verweist: auf ehemals „große Worte“, die heute in die kleinen Lebensschlagzeilen derer hineinbuchstabiert werden, für die institutionell-religiöse Semantik eine Fremdsprache ist.

 

Die Institution tut gut daran, in die Qualität kirchlichen Verkündigungshandelns, das diesem Anspruch nachstrebt, großzügig zu investieren, und zwar unabhängig davon, ob es in bewährten Formen auftritt oder gänzlich ungewöhnlich, unerwartet, experimentell.

 

Schließlich.

Ich denke an die ganz realen Notizen auf meinem virtuellen Schreibtisch und daran, wie sehr sich die Kirche, meine Kirche gerade in die Netze und Strukturen aller Welt verwebt und welch fein justierter, fragil gestalteter Segen davon ausgeht – wörtliche Wirksamkeit. Und ich trauere und ringe mit denen, die ihr Talent angesichts allgegenwärtiger Komplexität lieber vergraben. Auch gerade im Wissen und Vertrauen um eben jenes subkutane Handeln der Kirche durch jeden Einzelnen, der und die der Kirche einen Dienst erweist, tut die Institution gut daran, jedem Anderen zu sagen: Sieh dorthin – das ist ein guter Ort, das ist gut angelegte Zeit. Meine Kirche ist die, in der die Institution dorthin zeigt, wo Du Verkündigung des Evangeliums finden kannst: verlässlich, angemessen, zuversichtlich. Das ist und wäre ein wahrhafter Grund zum Jubilieren.

 

Fotocredit: Friederike Erichsen-Wendt

…

Quelle: Jubilierendes Christentum. – zwischengerufen

abc-etüden 44.17 : Aus dem Leben einer Wanderdüne

30 Montag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Schreiben, Uncategorized

≈ 5 Kommentare

abc etueden Hyperknall Wanderduene pudelwohl 2017_44-17_zwei1

Quelle: Irgendwas ist immer

Aus dem Leben einer Wanderdüne

—

Im Anfang

War die Wanderdüne.

—

Lustig war sie

Und immer unterwegs.

—
—

Das Wandern

Ist der Düne Lust, sang sie.

—
—

Etwas später

Kam es zur Kollision

—
—

Mit einer Wanderdüne,

Wer hätte das gedacht?

—
—

Der Hyperknall

Erschreckte beide – kolossal.

—
—

Sie verliebten sich

Und wurden eins

—
—

Und wanderten

Und wanderten

—
—

Immer weiter

Und immer weiter

—
—

Und fühlten sich

Am Ende

—
—

Pudelwohl.

Jawohl. Ohne Kohl.

—
—

Und wenn sie nicht zerpustet sind,

Dann wandern sie noch heute.

————————————————————————————————————————

abc etueden Hyperknall Wanderduene pudelwohl 2017_44-17_eins1

Quelle: Irgendwas ist immer


Herzlichen Dank an Christiane und ihre

Schreibeinladung für die Textwoche 44.17 | Wortspende von Rina.P und ihrem Geschichtszauberei-Blog (geschichtszauberei.wordpress.com).

Sie lauten:

Hyperknall
Wanderdüne
pudelwohl

fundevogel : Blogparade zum Thema Glück | Mein Reisetagebuch

30 Montag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Reblogged, Schreiben, Uncategorized

≈ Ein Kommentar

Aufruf: Blogparade zum Thema Glück

Published on 13. Oktober 2017

Bei der Lektüre des Buches Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück kam mir die Idee zu dieser Blogparade. Das Thema Glück begleitet und beschäftigt mich schon lange, erst vor Kurzem habe ich mit „Mein persönlicher Glücksmoment“ meinen ersten Beitrag zu diesem Thema veröffentlicht.

Nun lade ich dich herzlich ein, mit mir deine Erfahrungen, Sichtweisen und/oder persönlichen Glücksmomente zu teilen. Ich bin neugierig, was für dich Glück bedeutet, was dich glücklich macht und/oder wann du das letzte Mal einen Glücksmoment erlebt hast. Gerne kannst du auch Buchtipps zum Thema Glück einbauen (dies ist natürlich kein Muss, bin nur persönlich sehr daran interessiert 🙂 ).

Und so kannst du mitmachen:

1. Verfasse bis 13. November 2017 einen Beitrag zum Thema Glück (keine Archiv-Beiträge).

2. Verlinke diesen Aufruf zur Blogparade in deinem Beitrag.

3. Veröffentliche den Beitrag auf deinem Blog. Wenn du keinen eigenen Blog hast, ist das auch kein Problem. Schicke mir in diesem Fall einfach deinen Beitrag per Mail zu und ich veröffentliche ihn als Gastbeitrag hier auf meinem Blog.

4. Hinterlasse unter diesem Artikel einen Kommentar mit einem Link zu deinem Beitrag, damit ich den Überblick bewahre und am Ende eine Zusammenfassung schreiben kann.

5. Gerne kannst du das Beitragsbild verwenden. Schicke mir einfach eine kurze Nachricht und ich übermittle es dir per Mail.

6. Natürlich würde ich mich freuen, wenn du den Aufruf zu dieser Blogparade auf diversen Social-Media-Kanälen teilst. Je mehr TeilnehmerInnen, desto besser. 🙂

Mögliche Leitfragen

Nachstehend findest du ein paar Leitfragen, an denen du dich orientieren kannst, aber natürlich nicht musst. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und du kannst deinen Beitrag so gestalten, wie du es möchtest. Wenn du ein Reiseblogger bist, kannst du beispielsweise auch über das Glück auf Reisen oder das Glück zu reisen schreiben.

  • Was ist für dich Glück?
  • Gibt es für dich einen Unterschied zwischen Glück und Zufriedenheit?
  • Was brauchst du, um glücklich zu sein?
  • Wann warst du das letzte Mal glücklich?
  • Ist Geld für dein Glück ausschlaggebend?
  • Findest du das Wort „Glück“ und deren Bedeutung überbewertet?
  • Ist Glück an etwas oder jemanden gebunden?
  • Haben manche Menschen mehr Glück als andere?
  • Empfindest du dich glücklicher als andere Menschen?
  • Ist Glück eine Sichtweise auf Dinge?

 

Und nun freue ich mich auf viele Glücksbeiträge! 🙂

über Aufruf: Blogparade zum Thema Glück — Mein Reisetagebuch

Montagsfreuden 107 – Die piemontesische Katzenschönheit

30 Montag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Katzen, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für Montagsfreuden 107 – Die piemontesische Katzenschönheit

 

Button - Montagsfreuden2016weiß

Ich mache heute mal mit bei den Montagsfreuden von zwergstücke.

Katzen gehen immer, Katzen liebe ich sehr, diese Wandmalerei mit KATZE in einem Agriturismo in Piemont/Norditalien hat mich so erfreut, dass ich das FOTO hier heute als MONTAGSFREUDE zeige.

DSC02811

Piemontesische gemalte Katzenschönheit FOTO: ilseluise – 2009

und hier der LINK zu : http://zwergstuecke.blogspot.de/2015/01/linkparty-mein-blog.html

Montagsstarter No. 44/17

30 Montag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Schreiben, Uncategorized

≈ Ein Kommentar

montagsstarter

Martin lädt ein zum Montagsstarter No. 44/17. Heute mache ich mal mit.

1) Zur Zeit ist leider das Heißwasser ausgefallen.

2) Über den Plan zu baden, die Idee, wenigstens mal zu duschen oder vielleicht auch nur ein bisschen zu abzuwaschen kann ich lachen.

3) Warum passiert das immer wieder, dieses Heißwasser-Versagen?

4) Oft wünsche ich mir, im Land des Ewigen Frühlings zu leben.

5) Filme gucke ich gern, wenn sie heiter, komisch, humorvoll, poetisch und nachdenklich inspirierend zugleich sind.

6) Heute muss ich noch ins Hospiz.

7) Für diese Woche habe ich mir VIEL vorgenommen, möchte SCHREIB-ARBEITEN erledigen und auf den FREITAG-ABEND in Böblingen und den SAMSTAG in Hanau freue ich mich besonders.

Wer auch mitmachen will, so geht’s:

Wie läuft der Montagsstarter?
Ich gebe euch jede Woche 7 Satzfragmente vor. Diese füllt ihr mit euren persönlichen Worten aus. Postet das ganze einfach in eurem Blog bzw. wer keinen Blog hat kann ihn gerne hier im Kommentar ausfüllen.Schreibt eure Ergänzungen Fett oder Farbig. Wichtig ist euer Kommentar, denn nur so wissen wir alle, dass du dabei bist. Ich würde mich freuen wenn wir uns untereinander alle etwas besuchen. Es geht nicht darum alle Starter jeden Montag zu besuchen, aber vielleicht bei 2-3 Blogs. Einfach um so auch neue Blogs kennen zu lernen! Los geht’s:

 

fundevogel : Firas Alshater – Mit Humor gegen Klischees ARTE Info | YouTube

30 Montag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Reblogged, Sprache sprechen, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Firas Alshater – Mit Humor gegen Klischees ARTE Info | YouTube

Der syrische Filmemacher und Schauspieler Firas Alshater ist vor zweieinhalb Jahren über Umwege nach Berlin geflüchtet. Durch ein kurzes Video im Netz, in dem er sich humorvoll mit der Flüchtlingsdebatte auseinandersetzt und die Deutschen analysiert, avanciert er über Nacht zum Youtube-Star mit prallem Terminkalender. Romy Sydow traf ihn zwischen zwei Terminen in der Berliner Dauerausstellung „Story of Berlin“ am Kurfürstendamm.

Zum Video auf youtube

Quelle: youtube

fundevogel : Kiribati kauft Land auf den Fidschi Inseln | Brot für die Welt

30 Montag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Nachdenken, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Kiribati kauft Land auf den Fidschi Inseln | Brot für die Welt

Kiribati kauft Land auf den Fidschi Inseln
Kiribati dürfte eines der ersten Länder sein, welche infolge des Klimawandels zum Großteil im Meer versinken werden. Von den Schwierigkeiten der klimabedingten Umsiedlung eines Inselstaates berichtet Sabine Minninger.
Von Sabine Minninger am 27.09.2016 – 08:17
Sabine Minninger Referentin für Klimapolitik bei Brot für die Welt

Thomas Venker (Foto) Sade Marika, Bewohner des Dorfes Naviavia auf Fidschi zeigt das von Kiribati gekaufte Land

Der Inselstaat Kiribati im Südpazifik wird langfristig wegen des klimabedingten Meeresspiegelanstiegs unbewohnbar werden. Dass Grundwasser und Böden versalzen sind, gefährdet bereits jetzt den Anbau landwirtschaftlicher Produkte. Der Großteil des Landes befindet sich weniger als zwei Meter über dem Meeresspiegel mit Ausnahme der Vulkaninsel Banaba, die mit 81 Meter über dem Meeresspiegel die höchste Erhebung des Inselstaates ist. Damit dürfte Kiribati eines der ersten Länder sein, welche infolge des Klimawandels zum Großteil im Meer versinken werden.

Der Staat hat vorgesorgt und Land gekauft in Fidschi, einem anderen südpazifischen Inselstaat, der höher liegende Landflächen besitzt. Im Zusammenhang mit dem Klimawandel stellt der Landkauf von Kiribati einen Präzedenzfall dar. Zunächst soll das gekaufte Land die Ernährungssicherheit stützen und landwirtschaftlich genutzt werden. Das ist bisher das offizielle Statement der Regierung Kiribatis vor allem gegenüber der eigenen Bevölkerung. Mit den Zwischentönen wird aber bereits kommuniziert, dass dieses neue Land auch die Heimat werden soll für die Menschen aus Kiribati, die durch den Klimawandel gezwungen sind umzusiedeln.

„Migration in Würde“ statt „Klimaflucht“

Der vorherige Präsident von Kiribati, Anote Tong, hat das Prinzip einer „Migration in Würde“ bereits vor dem Klimagipfel in Paris 2015 für seine Landsleute eingefordert. Die Einwohner seines Landes wollen auf keinen Fall als Klimaflüchtlinge bezeichnet werden, sondern im schlimmsten Fall als klimawandelbedingte MigrantInnen, die mit Respekt behandelt werden. Für Tioti Timon von der Vereinten Kirche Kiribatis bedeute eine Migration in Würde, dass man auch auf Augenhöhe mit der neuen Nation sein wolle, in die man umsiedeln müsse. Daher wäre eine Umsiedlung innerhalb der südpazifischen Inselstaaten wohl angebrachter als in einen hochentwickelten Industriestaat wie Australien. Am schlimmsten wäre die Umsiedlung seiner Landsleute, deren Lebensexistenz auf Fischfang basiert, ins Landesinnere ohne Meerzugang, betont Tioti Timon.

Die Regierung von Kiribati hat für 16 Millionen Fidschi Dollar (circa 7 Millionen Euro) das 6000 Acre (2428 Hektar) große Land auf der zweitgrößten Insel Fidschis, in Viti Levu, von der Kirche Englands gekauft. Einen recht stolzen Preis hätte die Vermögensverwaltung der Kirche Englands mit dem Staat Kiribati für das Berggelände ausgehandelt, findet der Regierungsvertreter der Provinz Cakaudrove, Seka Malani.

Integration auf südpazifisch

Auf dem erworbenen Land liegt auch das Dorf Naviavia mit seinen 261 Einwohnern. Die Vorfahren der Einwohner von Naviavia stammen von den Solomonen, sie wurden als Sklaven von den Engländern während der Kolonialzeit zum Arbeiten auf den Zuckerrohrplantagen nach Fidschi verschleppt. Die Einwohner des Dorfes Naviavia leben nun in der vierten Generation in Fidschi, jedoch ohne die Landrechte zu besitzen. Daher war zunächst auch die Besorgnis groß, dass sie im Zuge des Landkaufs vertrieben werden könnten. Diese Befürchtungen konnten erst aus dem Weg geräumt werden, als Regierungsvertreter von Kiribati das Dorf besuchten und deutlich machten, dass das Dorf natürlich bleiben und das Gelände im Sinne des Dorfes entwickelt werden soll.

Supermärkte und Schulen versprachen die neuen Landbesitzer und zeigten sich sehr bemüht um ein gutes Miteinander. Die gleiche südpazifische Mentalität würde helfen, dass ein gutes Zusammenleben funktionieren könne, zeigen sich die Dorfbewohner im Gespräch mit den Regierungsvertretern von Kiribati hoffnungsvoll. Den Genpool zu erweitern könne ja auch eine neue Chance bedeuten. Gerade die jüngeren DorfbewohnerInnen sehen darin den Vorteil der neuen Nachbarschaft. Integration kann vor allem dann gelingen, wenn untereinander geheiratet wird und neue Familien entstehen, somit könne auch die Sprachbarriere schneller überwunden werden. Diese Theorie unterstützt auch das Staatsoberhaupt von Fidschi, Josaia Voreqe Bainimarama. Er verkündete das „Mixing the Breed“ als Rezept für eine erfolgreiche Eingliederung und schaut der Ankunft der neuen MigrantInnen willkommend entgegen.

Auch wenn die konkrete Ankunft auf Fidschi noch etwas dauert: Die Regierungsvertreter von Kiribati haben den Dorfbewohnern von Naviavia versichert, dass erst in zehn Jahren mit einer Umsiedlung von insgesamt 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung von Kiribati gerechnet werden kann. Die Provinzbehörde von Fidschi bereitet die Dorfbewohner nun auf den bevorstehenden Umsiedlungsprozess vor, um die „Willkommenskultur“ zu erhöhen. Beauftragt wurde damit die Provinzbehörde in Cakaudrove, für die unter anderem Seka Malani sich der Aufgabe angenommen hat. Er empfindet es als sinnvollen Schritt, auf die Ängste der Bevölkerung im Gastgeberland einzugehen, um so eine schnelle Integration der Neuankömmlinge zu realisieren. Ein wichtiger Impuls hierzu sei es, wenn sich die Bewohner des Dorfes Naviavia mit der Kultur und der Sprache der neuen Nachbarn auseinandersetzen.

Kiribati will nicht aufgeben

In Kiribati selbst dagegen wird das Thema totgeschwiegen. Es komme einem Aufgeben gegen den Klimawandel und dem eigenen Volke gleich, wenn die Regierung Projekte zur Umsiedlung offensiv angehen würde, so Tioti Timon aus Kiribati. Die Bevölkerung ist weder vorbereitet noch willig das eigene Land aufzugeben.

Völkerrechtlich relevante Fragen wurden weder auf der Seite von Kiribati noch auf Fidschi geklärt. Welche Nationalität werden die Neuankömmlinge aus Kiribati auf Fidschi besitzen? Wird das neuerworbene Land dann Staatsterritorium von Kiribati sein? Welchen Schutz haben sie, welches Völkerrecht greift, da sie ja keine Flüchtlinge sind, die durch die Genfer Menschenrechtskonvention geschützt wären?

Internationale Regeln sind notwendig

Ovini S. Ralulu, Direktor der Klimaabteilung des Ministeriums für strategische Planung der Regierung von Fidschi, hat darauf auch keine Antworten – zumal er bisher nur darüber informiert wurde, dass es sich um einen Landkauf für die landwirtschaftliche Nutzung von Kiribati handelt.

Der Präzedenzfall zeigt die dringende Notwenigkeit international Regelungen zu finden für die Menschen, die vom Klimawandel vertrieben werden. In dem Anhang zum Pariser Klimaabkommen von 2015 hat sich die Staatengemeinschaft darauf geeinigt eine Arbeitseinheit zu gründen, die sich mit dem Thema „Klimawandelbedingte Vertreibung“ beschäftigt. Auch die deutsche Bundesregierung ist in der Arbeitsgruppe vertreten, von der erwartet wird, bestmögliche völkerrechtliche Lösungen für die Menschen zu finden, die durch den Klimawandel ihre Heimat verlieren.

Links: Interview mit den Betroffenen – Kiribati: Neues Land in Fidschi

Quelle: Kiribati kauft Land auf den Fidschi Inseln | Brot für die Welt

fundevogel : Sind Sie sicher, dass das unserer ist? | Die Tintenkleckse sehen aus wie Vögel

30 Montag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

≈ Ein Kommentar

Sehr humorvoll und komisch! Außerdem zum Nachdenken!

Veröffentlicht am 29. Oktober 2017

„Sind Sie sicher, dass das unserer ist, Hans-Eberhard Müller?“

„Ja, doch, der wetzt hier durch den Tagesraum und meint, er sei-“

Ein geseufztes „Okay, wir kommen.“ und ein „Wie kommt Opa denn auf Freddie Mercury?“, aber das bekam Herr Müllers Demenzgruppenpfleger nicht mehr mit.

Jessica lachte den ganzen Weg über „Was macht der?“, aber im Heim blieb sie wie vom Blitz getroffen stehen: „Der hat den Hyperknall nicht mehr mitbekommen, sieht aber gut aus, sonst sind das doch alles Wanderdünen hier.“

Da stand ihr Schwiegervater mitten im Raum, hatte ein rosa Duschtuch über seinem Pullover als Oberteil befestigt und hantierte mit dem Staubsauger.

Irgendwo saß eine Bewohnerin im Stupor, beim Fenster stand eine überforderte Praktikantin und eine Pflegerin hielt blöde glotzend den Stecker vom Staubsaugerkabel in der Hand.

„Britta, du musst mitsingen!“ rief Opa Hans-Eberhard ihr zu.

„Wenn ich mal wüsste was…“ murmelte sie und hielt den Stecker hoch, „ich verstehe kein Wort.“

„Das mit dem Staubsauger war ‚I Want To Break Free‘!“ rief da ein Kollege auf dem Weg zur Medikamentenausgabe über den Gang, „Du hast schon die richtige Frisur!“

Die Praktikantin am Fenster begann plötzlich zu grinsen, als fühle sie sich in der Szene pudelwohl.

 


Ein bisschen Mist für die Etüden, ein Beweis, dass ich nicht lustig kann.

Quelle: Die Tintenkleckse sehen aus wie Vögel

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Schließe dich 215 anderen Abonnenten an
Oktober 2017
M D M D F S S
 1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
3031  
« Sept   Nov »

Das Neueste

  • Schön weiter in den Abgrund
  • fundevogel : Isoliert, vernachlässigt und zum Sterben so einfach abgelegt | fassadenkratzer
  • fundevogel : Wir müssen über Gott reden – Predigt | Himmelrauschen
  • O du mein totenhemd
  • fundevogel : Erntedank-ABC | unterwegs-geschichten
  • Liebe – stark wie der Tod – Predigt – Hohelied 8,6a.7
  • fundevogel : Allerheiligen | SpeerspitzedesWiderstandes
  • fundevogel : 1. November. Tag der Toten. Unsere November-Blogaktion geht an den Start | Totenhemd-Blog
  • fundevogel : Montags ist Fototermin: Akrokorinth und Die Kraniche des Ibykus | GERDA KAZAKOU
  • fundevogel : Antigen-Schnelltests reagieren generell auf zahlreiche Viren – und das ist der Grund | regenbogenseele

Neueste Kommentare

rotherbaron bei fundevogel : Isoliert, vernach…
Petra Schuseil bei O du mein totenhemd
13.11. Hiltrud: Oh d… bei O du mein totenhemd
Petra Schuseil bei fundevogel : Erntedank-ABC | u…
Monika-Maria Ehliah bei fundevogel : 1. November. Tag…

Gerne gelesen

  • Schön weiter in den Abgrund
    Schön weiter in den Abgrund
  • fundevogel: Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird | bunterschmetterling
    fundevogel: Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird | bunterschmetterling
  • November - Elfchen - #lyrimo 7
    November - Elfchen - #lyrimo 7
  • Für dich soll's rote Rosen regnen
    Für dich soll's rote Rosen regnen
  • Liebe - stark wie der Tod - Predigt - Hohelied 8,6a.7
    Liebe - stark wie der Tod - Predigt - Hohelied 8,6a.7

Kategorien

Archiv

ilseluise folgt

Blogroll

  • Discuss

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com
Follow ilseluise on WordPress.com

Archiv

Blogstatistik

  • 30.948 Treffer

Blogroll

  • Discuss
  • Get Inspired
  • Get Polling
  • Get Support
  • Learn WordPress.com
  • Theme Showcase
  • WordPress Planet
  • WordPress.com News
Follow ilseluise on WordPress.com

Ein Blog auf WordPress.com starten.

bildungsethik

Beiträge und Nachrichten zu einer Sozialethik der Bildung

Himmelrauschen

Aufgezeichnet von der Evangelischen Kirche in Essen

Alschner.Klartext

Plattform für Gesundheit und Diskurs

Sicht vom Hochblauen

Evelyn Hecht-Galinski

SilbensammlerinBlog

Geschichten und Gedichte von unterwegs und zuhause

feminismandreligion.wordpress.com/

rotewelt

innen und außen

causalis

Mit dem Wissen wächst der Zweifel

Tante Lemi

- Unverpackt einkaufen -

Gunnar Kaiser

Leben als Mensch

Willkommen auf Elke´s Blog-Seite

kopfgrippe.wordpress.com/

https://allesdichtmachen.de/

Clownerie & Theologie

Chris The Story Reading Ape's Blog

READER - WRITER - CURATED RESOURCES - & MORE

www.gittes-fotoappar.at

Apokalyps Nu!

Antroposofisch tijdschrift voor politieke en maatschappelijke vraagstukken van deze tijd

Solidarität mit Kristina Hänel und allen anderen Ärzt:innen, die schikaniert und bedroht werden!

§ 219a ist weg! Jetzt ist der § 218 StGB dran!

Religion und Gesellschaft

über Gott und die Welt

Weihrausch und Gnadenvergiftung

... ganz untheologisch

Pastors-Home

Predigten, Andachten, Humor und Pfarrer-Blog von Alexander Seidel

Jens Wernicke

Politisches, Gedichte, Geschichten und mehr

Aleksander-Platz

Über Gott und die Welt, das ist keine Floskel

"An deiner Seite" Beratungsagentur

Dort wo die Hilfe der Anderen aufhört,fängt meine Arbeit an.

kubulinblog.wordpress.com/

Sonntagsreden

Predigten im Kirchenjahr

kreuz-und-quer.de

Diskussionsforum zum politischen Handeln aus christlicher Verantwortung

Cannstatter Frauengeschichten

manchmal Lyrik

Clownerie & Theologie

Evangelische Kirche rund um den Flughafen Schönefeld

Veranstaltungshinweise und Berichte aus dem Leben der Gemeinden Selchow, Groß Kienitz, Brusendorf, Rotberg, Kiekebusch und Wassmannsdorf

Die Fledermaus

Nur Fledermäuse lassen sich hängen

alltagsrauschen.wordpress.com/

- ein Blog fürs Leben -

.LESELUST

Lesen, Vor-Lesen, gute Bücher

Ketzer 2.0

Gottlose Gedanken zum Leben

queernet-sh

#queer #lesbian #gay #trans #dontcare #germany #schleswigholstein

Pädagokick

Ein Kick für alle, die hinter die Kulissen schauen

Marias Achtsamkeitsreise

Momente, Geschichten, Gedichte, Seelenkram, Bilder, Fotos, Musik

Lydia's Welt

Eine blinde Mutter und ihre Gastautoren schreiben für nicht betroffene über ihren Alltag.

Schule intakt

Clownerie & Theologie

ZaunKönigsKinder

Predigten, Liturgien, Gebete

Wortman

Willkommen in den WortWelteN

Blogda.ch

Ein Haus, ein Dach, ein Ort für Blogs

Sofasophien

Fallmaschen & Herzgespinste

Tirilu

Lutherisches Lärmen

Warum denken und glauben keine Gegensätze und Orthodox keine Zahnpasta ist.

Hinter den Türen der Stadt

Geschichten mitten aus dem Leben; über Momente die uns prägen, Freude, Schmerz, Hoffnung und Schicksal dem wir täglich begegnen. Ein kleiner Blick ins Innere, ein Blick hinter die Tür.

Hortus Closus

Pour vivre heureux, vivons cachés

Rote Seiten

Brücke 13 LEIT-SÄTZE

denk.BLOG@.de

DIE SEELE KENNT KEINE ZEIT [ selbstzitat 2003 ] CARPE DIEM

Arte Concreta

Ein Blog über Konkrete Kunst und mehr ...

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • ilseluise
    • Schließe dich 215 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • ilseluise
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …