• About
  • Impressum

ilseluise

~ Clownerie & Theologie

ilseluise

Tagesarchiv Oktober 29, 2017

Meine Sonntags-Top 7 No. 83

29 Sonntag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Nachdenken, Schreiben, Uncategorized

≈ 3 Kommentare

Sonntags-Top7-300x232

http://blog.martinsminds.de/aktionen/sonntags-top-7-no-83-%202075/

Meine Sonntags-Top 7 No. 83

1) Lesen:

Durchgelesen habe ich „Die dunklen Seiten des Sterbens erhellen. Ängste, Hoffnungen und Trauer Angehöriger verstehen“ von Barbara Dobrick.

2) Musik:

Rio Reiser; Ton Steine Scherben; Grönemeyer, Musik, wenn sie laut ist; Simon & Garfunkel u.v.a.m.

3) Flimmerkiste:

Meiste Tage ohne TV. Der Tatort ist immer ein Muß, der aus Bremen letzten Sonntag hatte schon was.

4) Erlebnis:

Dienstag, Autobahn A 1 nach LKW-Unfällen gesperrt, eine lange Auto-Schlange kam mir entgegen, als ich aus Richtung Süden nach Hause fuhr. Als ich bei ROT halten musste, kam auf der Gegenfahrbahn gerade ein Mercedes aus Dortmund zum Stehen. Die beiden jungen Türken vorne drin sahen schon ziemlich angefressen aus, boah, hier wollte ich doch nie in meinem Leben hin … ich ließ meine Scheibe runter, zwinkerte, winkte, lächelte … und siehe da, die freundliche Reaktion kam postwendend und wir haben alle drei schallend gelacht. Gute Weiterfahrt, ihr Bedauernswertenen, dachte ich, und fuhr grinsend nach hause. So ein kleiner Flirt ist doch immer wieder mal wunderbar.

5) Genuß:

Am Donnerstag abend mit lieben Menschen in der Tapas-Bar – lecker.

6) Web-Fundstück/e:

Da finde ich sehr viel und reblogge das ein oder andere Beeindruckende auf meinem blog: https://mikesch1234.wordpress.com/ als „fundstück“

7) Hobby/s:

Nun stricke ich schon den dritten runden Kissenbezug. Start mit jeweils 8 Maschen, in jeder 2. Runde 8 Maschen zunehmen, bis es 400 Maschen sind. Dann 3,4 Runden so weiter, dann 1/3 der Maschen abketten, in der folgenden Runde das Drittel wieder anschlagen und die Runde schließen, 3,4 Runden wieder glatt rechts, und dann in jeder 2. Runde an den 8-Zunahme-Stellen von nun je 1 Masche abnehmen, bis es nur noch 8 Maschen sind – fertig gestrickt. Dämpfen von links, an der offenen Stelle am Rand einen Reißverschluss ein- oder Knöpfe annähen. FERTIG 🙂

Und was gab es sonst noch so?

Oh so vieles. Schöne Begegnungen, privat und beruflich, lieber Besuch am Wochenende, leckeres Essen alle Tage, danke, danke, danke.

Nun muss nur noch der SLAM-Beitrag für nächsten Freitag endlich fertig werden. Was für eine Schreib-Arbeit!

Eine wunderbare, erfreuliche, sonnige neue Herbstwoche wünscht Hiltrud

Erstmalig bin ich der Eiladung von MARTIN gefolgt.

Wie laufen die Sonntags-Top 7?

Immer Sonntags gibt’s die Sonntags-Top 7 um 0 Uhr hier auf Martins Minds.Eine Aktion mit 7 Themen (Lesen, Musik, Flimmerkiste, Erlebnis, Genuß, Web-Fundstück/e und Hobby/s). Dann tragt ihr Highlights eurer Woche ein und veröffentlicht es auf euren Blogs. Das Logo gerne mitnehmen, das würde mich freuen. Und dann bitte hier kommentieren, sodass auch andere eure Top 7 lesen können. Auch ich freue mich sehr über die Kommentare, denn nur so weiß ich das euch die Aktion gefällt.

fundevogel : Flüchtlinge auf Lesbos: „Willkommen in der Hölle“ | tagesschau.de

29 Sonntag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Nachdenken, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Flüchtlinge auf Lesbos: „Willkommen in der Hölle“ | tagesschau.de

Niemand sollte nachher/später mehr sagen können: „Davon habe ich nichts gewusst!“

Ein Hochsicherheitstrakt – so sieht das Flüchtlingslager „Moria“ auf der griechischen Insel Lesbos aus. Drinnen gibt es unbeheizte Zelte und verschmutzte Toiletten. Doch wer hier nicht rein kommt, hat noch nicht einmal das. Michael Lehmann über die Lage der Flüchtlinge auf Lesbos.

Von Michael Lehmann, ARD-Studio Athen, zzt. Lesbos

Hohe Mauern, tonnenweise schwerer Stacheldraht, ein Wachturm mit viel Polizei und Security – „Moria“ sieht im Oktober 2017 noch genauso aus wie im April 2016, als der Papst es besucht und anschließend mit einem Konzentrationslager verglichen hatte.

Es sind wieder deutlich mehr neue Migranten angekommen: Etwa 5000 Neuankömmlinge registrierte das UNHCR allein im September – im Oktober waren es bisher knapp 4000 neue Flüchtlinge, die mit Booten von der Türkei über die kurze Ägäis-Route kamen. Die meisten davon nach Lesbos.

Flüchtlingslager auf Lesbos | Bildquelle: Michael Lehmann

Hohe Zäune und Stacheldraht – das Lager „Moria“ gleicht einem Hochsicherheitstrakt.

 

Flüchtlingslager auf Lesbos | Bildquelle: Michael Lehmann

Die Menschen hinter dem Zaun wünschen sich Freiheit.

Kein fließend Wasser, keine Toilette

Nicht alle werden in den Hochsicherheitstrakt gepackt. Alaa Aldin Masriya aus Syrien steht vor seinem Zelt im Olivenfeld und blickt von außen auf die Stacheldraht-Mauern. Er versucht zu erklären, wie etwa 600 meist junge Männer in diesen Wochen ganz alleine klar kommen müssen: „Sie haben uns gesagt, ihr seid alleinreisende Männer, ihr könnt machen, was ihr wollt, aber ihr bleibt hier draußen. Drinnen im Lager leben jetzt Familien und die harten Jungs, die Streit angezettelt haben, die werden bewacht. Die netten Jungs bleiben draußen.“

Draußen leben heißt im Moment ohne Strom, mit extrem bescheidenen Essen: Zum Frühstück gibt es etwas Honig mit Brot und Wasser. Und ohne Toiletten und Duschen: Sich waschen müssen die Bewohner irgendwo in der Natur oder im Meer, nach drei Kilometern Fußmarsch. Noch ist das Wasser 22 Grad warm. „Wir brauchen eine saubere Toilette. Es ist grässlich, wenn man morgens aufwacht und nicht weiß, wo man aufs Klo kann und wo man sich waschen kann. Wir leben hier ohne das Allernötigste“, erzählt Alaa.

Das Leid hört in Europa nicht auf

Nebenan im bewachten Lager „Moria“ haben Journalisten bis auf wenige ausgewählte Einzelfälle keinen Zutritt. Das Wachpersonal im Innern sei teilweise extrem ruppig, hört man. Auch im Lager gebe es nur verschmutzte Toiletten und keine Privatsphäre für Frauen mit Kindern. Auch Schwangere müssen mangels anderer Alternativen wieder in Moria leben. Nur wer Glück hat, findet schnelle Hilfe – wie im kleinen Frauenhaus der Flüchtlingshilfe Bashira in der Altstadt von Mytilini. Und ein Badezimmer für sich alleine für 20 Minuten.

„Ich habe keine Ahnung, wie die Menschen so lange durchhalten“, sagt Sonja Andreu Barradas, die Bashira-Leiterin. „Gleich nach dem Aufwachen jeden Tag gibt es nur jede Menge Sorgen um das Nötigste.“ Gerade viele Frauen hätten schon auf der Flucht extrem gelitten. „Sie hatten große Hoffnung auf Europa – und das erfüllt sich auf Lesbos nicht. ‚Welcome in Europa‘ heißt für viele ‚willkommen in der Hölle‘.“

Extreme Notsituation auf Lesbos

Über Selbstmordversuche und häufige psychische Erkrankungen hatte die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ Mitte des Monats berichtet. Boris Cheschirkow ist beim UN-Flüchtlingshilfswerk für die Hilfe auf den griechischen Inseln verantwortlich. „Viele in Europa und ganz besonders die griechische Regierung müssten jetzt schnell verstehen, dass das in Moria nicht einen neuen Winter lang so weitergehen kann“, sagt er.

Flüchtlingslager auf Lesbos | Bildquelle: Michael Lehmann

Familien mit Kindern müssen zum Teil in unbeheizten Zelten schlafen.

Familien mit Kindern, darunter auch Neugeborene, müssten in Zelten schlafen, in unbeheizten Notbehausungen. Hilfe hätten sie kaum. „Das ist wirklich eine extreme Notsituation, weil Moria auf Lesbos dermaßen überfüllt ist.“

Etwas Würde – auch im Tode

Und auch das gehört zum Flüchtlingsalltag auf Lesbos: Frauen, als Asylbeweberinnen anerkannt, reisen für einen Tag vom Festland auf die Insel. Sie sind Überlebende des Bootsunglücks vom April dieses Jahres – 16 Flüchtlinge waren dabei in der Ägäis gestorben. Für die so schnell im Meer verschwundenen Toten wurde in dieser Woche ein Kreuz auf Lesbos errichtet. Ein Gedenken im Stillen, ohne Presse. Flüchtlingshelfer organisierten es gemeinsam mit den Frauen, die das Unglück überlebt hatten, weil sie sich im Wasser irgendwie an ihre Handtaschen geklammert hatten und nicht untergingen.

Wichtig sind solche Momente, auch wenn sie für alle Beteiligten traurig sind, sagt Klaus Stramm, Seenotretter bei der Hilfsorganisation „Seawatch“: „Man muss Zeichen setzen. Man kann die Toten nicht nur in Zahlen verwandeln. Das geht nicht. Jeder einzelne Mensch hat das Recht, hier würdig behandelt zu werden – auch im Tode.“

Quelle: Flüchtlinge auf Lesbos: „Willkommen in der Hölle“ | tagesschau.de

fundevogel : » Bertolt Brecht, „Vergnügungen“ | Timo Off

29 Sonntag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Kirchenclownerie, Reblogged, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : » Bertolt Brecht, „Vergnügungen“ | Timo Off

brecht Vergnuegungen von Birgit Bollinger

Bild: Birgit Bollinger, Quelle: https://saetzeundschaetze.com/2015/01/30/lesezeichen-bertolt-brecht/

Bertolt Brecht, „Vergnügungen“

Der erste Blick aus dem Fenster am Morgen
Das wiedergefundene alte Buch
Begeisterte Gesichter
Schnee, der Wechsel der Jahreszeiten
Die Zeitung
Der Hund
Die Dialektik
Duschen, Schwimmen
Alte Musik
Bequeme Schuhe
Begreifen
Neue Musik
Schreiben, Pflanzen
Reisen
Singen
Freundlich sein.

Quelle: » Bertolt Brecht, „Vergnügungen“ Timo Off

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Schließe dich 215 anderen Abonnenten an
Oktober 2017
M D M D F S S
 1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
3031  
« Sept   Nov »

Das Neueste

  • Die Route für Osnabrück 2023 steht fest
  • fundevogel : Antje Vollmers Vermächtnis einer Pazifistin: „Was ich noch zu sagen hätte“ / Berliner Zeitung
  • fundevogel : Eigene Texte versus KI – mindsplint
  • Schön weiter in den Abgrund
  • fundevogel : Isoliert, vernachlässigt und zum Sterben so einfach abgelegt | fassadenkratzer
  • fundevogel : Wir müssen über Gott reden – Predigt | Himmelrauschen
  • O du mein totenhemd
  • fundevogel : Erntedank-ABC | unterwegs-geschichten
  • Liebe – stark wie der Tod – Predigt – Hohelied 8,6a.7
  • fundevogel : Allerheiligen | SpeerspitzedesWiderstandes

Neueste Kommentare

Belana Hermine bei Die Route für Osnabrück 2023 s…
Somber Mood/ Traurig… bei fundevogel : Antje Vollmers Ve…
rotherbaron bei fundevogel : Isoliert, vernach…
Petra Schuseil bei O du mein totenhemd
13.11. Hiltrud: Oh d… bei O du mein totenhemd

Gerne gelesen

  • Die Route für Osnabrück 2023 steht fest
    Die Route für Osnabrück 2023 steht fest
  • About
    About
  • fundevogel : Die schwersten Wege - Gedicht von Hilde Domin
    fundevogel : Die schwersten Wege - Gedicht von Hilde Domin
  • fundevogel : Antje Vollmers Vermächtnis einer Pazifistin: „Was ich noch zu sagen hätte“ / Berliner Zeitung
    fundevogel : Antje Vollmers Vermächtnis einer Pazifistin: „Was ich noch zu sagen hätte“ / Berliner Zeitung
  • LÖFFEL-LISTE - ich liebe es!
    LÖFFEL-LISTE - ich liebe es!

Kategorien

Archiv

ilseluise folgt

Blogroll

  • Discuss

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com
Follow ilseluise on WordPress.com

Archiv

Blogstatistik

  • 31.120 Treffer

Blogroll

  • Discuss
  • Get Inspired
  • Get Polling
  • Get Support
  • Learn WordPress.com
  • Theme Showcase
  • WordPress Planet
  • WordPress.com News
Follow ilseluise on WordPress.com

Ein Blog auf WordPress.com starten.

365 Tage Camus

Camus-Blog von Anne-Kathrin Reif zum 100. Geburtstag von Albert Camus 2013 und darüber hinaus...

Senf und Pfeffer

Kommentare zu Artikeln und Themen in Online Medien

mahl ganz anders

Gründonnerstag auf der Straße

bildungsethik

Beiträge und Nachrichten zu einer Sozialethik der Bildung

Himmelrauschen

Aufgezeichnet von der Evangelischen Kirche in Essen

Alschner.Klartext

Plattform für Gesundheit und Diskurs

Sicht vom Hochblauen

Evelyn Hecht-Galinski

SilbensammlerinBlog

Geschichten und Gedichte von unterwegs und zuhause

feminismandreligion.wordpress.com/

Exploring the F-word in religion at the intersection of scholarship, activism, and community.

rotewelt

innen und außen

causalis

Mit dem Wissen wächst der Zweifel

Tante Lemi

- Unverpackt einkaufen -

Gunnar Kaiser

Leben als Mensch

Willkommen auf Elke´s Blog-Seite

kopfgrippe.wordpress.com/

https://allesdichtmachen.de/

Clownerie & Theologie

Chris The Story Reading Ape's Blog

READER - WRITER - CURATED RESOURCES - & MORE

www.gittes-fotoappar.at

Apokalyps Nu!

Antroposofisch tijdschrift voor politieke en maatschappelijke vraagstukken van deze tijd

Solidarität mit Kristina Hänel und allen anderen Ärzt:innen, die schikaniert und bedroht werden!

§ 219a ist weg! Jetzt ist der § 218 StGB dran!

Religion und Gesellschaft

über Gott und die Welt

Weihrausch und Gnadenvergiftung

... ganz untheologisch

Pastors-Home

Predigten, Andachten, Humor und Pfarrer-Blog von Alexander Seidel

Jens Wernicke

Politisches, Gedichte, Geschichten und mehr

Aleksander-Platz

Über Gott und die Welt, das ist keine Floskel

"An deiner Seite" Autorin & Beratung

kubulinblog.wordpress.com/

Sonntagsreden

Predigten im Kirchenjahr

kreuz-und-quer.de

Diskussionsforum zum politischen Handeln aus christlicher Verantwortung

Cannstatter Frauengeschichten

manchmal Lyrik

Clownerie & Theologie

Evangelische Kirche rund um den Flughafen Schönefeld

Veranstaltungshinweise und Berichte aus dem Leben der Gemeinden Selchow, Groß Kienitz, Brusendorf, Rotberg, Kiekebusch und Wassmannsdorf

Die Fledermaus

Nur Fledermäuse lassen sich hängen

alltagsrauschen.wordpress.com/

- ein Blog fürs Leben -

.LESELUST

Lesen, Vor-Lesen, gute Bücher

Ketzer 2.0

Gottlose Gedanken zum Leben

queernet-sh

#queer #lesbian #gay #trans #dontcare #germany #schleswigholstein

Pädagokick

Ein Kick für alle, die hinter die Kulissen schauen

Marias Achtsamkeitsreise

Momente, Geschichten, Gedichte, Seelenkram, Bilder, Fotos, Musik

Lydia's Welt

Eine blinde Mutter und ihre Gastautoren schreiben für nicht betroffene über ihren Alltag.

Schule intakt

Clownerie & Theologie

ZaunKönigsKinder

Predigten, Liturgien, Gebete

Wortman

Willkommen in den WortWelteN

Blogda.ch

Ein Haus, ein Dach, ein Ort für Blogs

Sofasophien

Fallmaschen & Herzgespinste

Tirilu

Lutherisches Lärmen

Warum denken und glauben keine Gegensätze und Orthodox keine Zahnpasta ist.

Hinter den Türen der Stadt

Geschichten mitten aus dem Leben; über Momente die uns prägen, Freude, Schmerz, Hoffnung und Schicksal dem wir täglich begegnen. Ein kleiner Blick ins Innere, ein Blick hinter die Tür.

Hortus Closus

Pour vivre heureux, vivons cachés

Rote Seiten

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • ilseluise
    • Schließe dich 215 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • ilseluise
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …