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~ Clownerie & Theologie

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Tagesarchiv Oktober 28, 2017

fundevogel : Soll es für mich rote Rosen regnen? | 365TAGEIMLEBEN

28 Samstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Uncategorized

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Featured Image -- 1266Neulich, auf unserer Party „120. Geburtstag“ genau zu diesem wunderschönen Lied, haben mein Herzblatt und ich den TANZ eröffnet, langsamer Walzer, wunderbarst 🙂
Mir sind auch gleich ganz viele „NIE!!!’s“ eingefallen, die ich nicht durchhalten konnte.
Meine Clownin-im-Altenheim, die Giulianna aus Havanna, singt es dort sehr gerne mit den BewohnerInnen, die sich dann oft auch freudig auf ein Tänzchen, sei es am Tisch, sei es im Bett, sei es Rollstuhl … einlassen 🙂

fundevogel: Hartz-IV muss weg! | Mein Name ist Mensch

28 Samstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Nachdenken, Uncategorized

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Gerahmt von Rio Reisers immer noch so wahren Songs – danke für deine Gedanken zum Besinnen und Nachdenken und … Handeln!

fundevogel : „Dear Mr. Trump & Dear Mr. Stoltenberg:“ | Red Skies over Paradise

28 Samstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Nachdenken, Reblogged, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

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„Dear Mr. Trump & Dear Mr. Stoltenberg:“

Red Skies Over Paradise / vor 7 Stunden

»In Europa und in Amerika wächst das Gefühl der Hysterie
Erzogen, auf alle Drohungen zu reagieren
die die Sowjets in ihren rhetorischen Reden ausstoßen
Mr. Chruschtschow sagte: wir werden Euch begraben
Ich kann dieser Haltung nicht zustimmen
Es wäre eine so kurzsichtige Handlung
Weil die Russen ihre Kinder auch liebten

Wie kann ich meinen kleinen Jungen
Vor Oppenheimers tödlichem Spielzeug retten
Es gibt kein Monopol auf gesunden Menschenverstand
auf irgendeiner der beiden politischen Seiten

Wir haben dieselbe Biologie
gänzlich abgesehen von der politischen Ideologie
Glaub mir, wenn ich Dir sage
ich hoffe, die Russen lieben ihre Kinder auch

Es gibt keinen historischen Präzedenzfall
der dem Präsidenten die richtigen Worte in den Mund legen könnte
Es gibt keinen Krieg, den man gewinnen kann
das ist eine Lüge, die wir nicht länger glauben
Mr. Reagan sagte: wir werden Euch beschützen
Ich kann mich dieser Haltung nicht anschließen
Glaub mir, wenn ich dir sage
Ich hoffe, die Russen lieben ihre Kinder auch

Wir haben dieselbe Biologie
gänzlich abgesehen von der politischen Ideologie
Was uns retten könnte, mich und dich
ist, daß die Russen ihre Kinder auch lieben«

Sting – Russians

Quelle: „Dear Mr. Trump & Dear Mr. Stoltenberg:“ | Red Skies over Paradise

fundevogel : abc-etüden … | wortgeflumselkritzelkram

28 Samstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Reblogged, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

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Wunderbar, dass es Dir gut geht – sonst wären wir doch etwas beunruhigt 😉 Ich danke dir für deine ABC-Etüde sehr.

wortgeflumselkritzelkram

Ich befürchte, mich hat der Herbstblues in seinen Fängen – anders kann ich mir nicht erklären, was mir zu den Etüden von Christiane  noch eingefallen ist. Es geht diese Woche um folgende Wörter, die Sandra Matteotti gespendet hat.

Laterne
herbstfarbenbunt
loslassen

2017_43-17_eins1

herbstfarbenbunt war schon lange nicht mehr

glitzer hatte sie nicht mehr zum drüber streuen

und wer hatte sich überhaupt solche sprüche ausgedacht

fragen waren ihr zuviel

und antworten wollte sie nicht mehr

wenn sie genug getrunken hatte, rannte sie zwar gegen laternen, diese waren aber rosig

nur dann konnte sie loslassen

und so war es auch in dieser nacht

der sprung vom brückengeländer war ganz einfach …

Übrigens: Es geht mir gut 🙂

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fundevogel : Meeresrauschen | Herz & Verstand

28 Samstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, kUnSt, Reblogged, Schreiben, Uncategorized

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Ja, ich höre das Meer rauschen … so wie es geschrieben steht bei Astrid Lindgren: „Hörst du die Brandung des Ozeans?“, fragte Pippi träumerisch.(Zitiert aus dem Gedächtnis 😉 )
Das Meer wird bleiben, meine Zeit wird enden.

Herz & Verstand

20171027_104006_Burst07

Hörst du das Meer rauschen?

Es will dir Geschichten erzählen.

Aus alten Zeiten, wie es mal war,

hier am Ort. So einfach und beschaulich.

Von vielen Gästen, Groß und Klein.

Von Schwimmern und planschenden Kindern.

Das Lachen, das Schreien der Möwen.

Und jetzt: Seh dich um.

Menschen, dicht an dicht.

Große und kleine Gäste mit ihren Handys und Laptops.

Sie haben keinen Blick mehr für das Meer.

Für die raue Natur, die Wellen und wilde Schönheit.

Sie kommen und gehen, mit gesenkten Kopf.

Hörst du das Meer?

Es will dir sagen: Schau mich an und entspanne,

genieße das Treiben und die Zeit.

Denn es ist deine Zeit.

Du gehst irgendwann, aber das Meer bleibt.

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fundevogel : Ich möchte eine möglichst glückliche Leiche werden | totenhemdblog

28 Samstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Kirchenclownerie, Nachdenken, Reblogged, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

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Und was ist mit mir? Genau!
WENIGER Materielles, MEHR Wesentliches, Gespürtes, Erfahrenes, Erlebtes …

Totenhemd-Blog

Es geht schon wieder um die Löffelliste, aus meiner Sicht, weil sie nun mehr Zeit hat und weniger arbeitet. Sie tut Dinge, die ihr große Freude machen. Ich habe Meike Winnemuth, die Bestsellerautorin und Journalistin, beim NDR-Talk erlebt. Und sie wiederholte, sie will eine möglichst glückliche Leiche sein: Sie probiert aus, sie reduziert sich … sie hat auf einer Weltreise nichts vermisst und wohnt jetzt in einer 1-Zimmer-Wohnung.

Bei Interesse hier ins Youtube-Video schauen und den Ausschnitt aus dem NDR-Talk anschauen:

Oder hier in die ARD Mediathek klicken. Dieser Beitrag passt natürlich auch wunderbar in den Wesentlichwerden-Blog … aber da Meike Winnemuth wiederholt meinte, eine möglichst glückliche Leiche zu sein, hab ich mich für den Totenhemd-Blog entschieden.

Die zentrale Frage, die hier gefragt wird: WAS WILL ICH? Die Antwort: WENIGER.

Trifft genau meinen Nerv … was ist mit Dir?

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fundevogel : Vergnügungen 8, Ich habe meine Insel gefunden | Wesentlich werden

28 Samstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, kUnSt, Nachdenken, Reblogged, Schreiben, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

≈ 2 Kommentare

Huiii :)))) das passt gerade ganz wunderbar zu meinen „VERGNÜGEN“ – danke … und komm gut und heil wieder!

Wesentlich werden

IMG_7367Der Schreibworkshop ist beendet. Die letzte Zeile unseres Gedichts von Silja Walter heißt:

Ich habe meine Insel gefunden. 

Wir haben unsere Schreibwoche ganz nach Berthold Brechts Gedicht „Vergnügungen“ beendet. Meine Fassung liest sich so:

Vergnügungen

Der krähende Hahn am frühen Morgen
das leise Spatzengezwitscher
die Palmen zischen laut im Wind
ich höre Stille.
Der Drachen wie er durch die Luft fegt
zwischendurch ein Elfchen oder zwei.
Vorm Schwimmen im Meer ein Blogpost,
der aus der Feder springt.
Fragen, Fragen, Fragen.
Schreibspiele von links nach rechts und umgekehrt,
Morgenseiten schreiben und verdichten.
Zypriotisch frühstücken mit Bergamottemarmelade
und abends Tahini, vegetarisches Moussaka,
Kleftedes und süße Honigspeisen.
Das Blau des Himmels und des Meeres.
Salzwasser schmeckt igitt.
Auf der Insel sein mit anderen.
Schreiben.

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fundevogel : Eine Frage der Würde – eine Beobachtung | Meine literarische Visitenkarte

28 Samstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Schreiben, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

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Eine Frage der Würde – eine Beobachtung

Eine Frage der Würde

Es war warm, nicht zu warm, doch sommerlich warm. Der Rasensprenger stand mitten auf der kurz geschorenen Rasenfläche und verspritzte seine kühlenden Tropfen, die kurz in der Sommersonne glitzerten, bevor sie im grünen Polster versanken. Ein paar Vögel kreisten mit wachen Augen über der Fläche, in der Hoffnung, ein Leckerchen zu finden. Der alte Mann saß in seinem Rollstuhl, den Blick geradeaus gerichtet, in ein Jenseits, das nur ihm zugänglich war. Auf dem faltigen Gesicht lag eine Traurigkeit, die in völligem Kontrast zu den zwei anderen Menschen an seinem Tisch stand. Zwei Männer in den Vierzigern saßen dem alten Mann gegenüber.

„Freust du dich, dass wir da sind?“

Der alte Mann blieb stumm. Nur ein leichtes Zucken in seinen Augen verriet, dass er sich angesprochen fühlte. Er antwortete nicht, nahm erneut seine Kuchengabel in die leicht zittrigen Hände und stochterte lustlos in seiner Torte herum.

„Wir sind gekommen, um mit dir Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen. Du hast heute Geburtstag.“

Gespannt warteten die Söhne über ein anerkennendes und dankbares Zeichen ihres kranken Vaters. Er blickte sie nur an – wortlos, ausdruckslos.

„Kannst du dich an den Namen deiner Schwester erinnern?“, fragte der Jüngere der beiden Brüder.

„Frag doch nicht, den weiß er sowieso nicht“ , setzte der ältere Bruder hinzu, ohne die Lautstärke seiner kräftigen Stimme zu verändern. Er übernahm nun unaufgefordert die Gesprächsführung.

„Das hat sie uns mitgegeben, deine Schwester Elli, das sollst du dir mal anhören.“

Er schob seinem Vater einen Laptop neben dem Kuchenteller  und ein Videoclip mit einer miauenden Katze erschien auf dem Bildschirm. Eine für meine  Ohren unangenehme Begleitmusik erklang vom Nebentisch.

„Nun schau doch mal hin! Das hat sie uns extra für dich mitgegeben.“

Der alte Mann blieb regungslos in seinem Rollstuhl sitzen. Er war immer noch in seiner Welt versunken.

„Das ist doch toll, findest du nicht?“ , versuchte der jüngere Sohn das Gespräch mit seinem Vater erneut in Gang zu setzen.

„Lass sein, es hat keinen Zweck.“

Sie gaben es auf, unterhielten sich fortan nur noch miteinander, während der alte Mann weiterhin vor dem Laptop saß, den Blick in die Ferne gewandt.

So wie man kleine Kinder vor dem Fernseher ‚parkt’, damit sie abgelenkt sind und Ruhe geben, kann es auch Erwachsenen gehen, die durch Krankheit mit einer Welt konfrontiert werden, in der sie längst nicht mehr leben oder leben wollen.

Ich weiß nicht, wie krank der alte Mann war und was er mitbekommen hat, vielleicht wollte er auch nichts mitbekommen und hoffte insgeheim, dass seine Söhne ihren Pflichtbesuch schnellstens beendeten und ihn wieder in sein vertrautes Pflegeheim brachten.

© G.Bessen

Quelle: Eine Frage der Würde – eine Beobachtung | Meine literarische Visitenkarte

fundevogel : skizze (59) | Verssprünge

28 Samstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, kUnSt, Reblogged, Schreiben, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

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WORTE EINFACH FLIEẞEN LASSEN – danke, das habe ich gerade heute vor … Geduld, ja, Hoffnung auf neuen Regen, ja … und auf neue Worte – Schreiben ist auch Arbeit, die viel Geduld und Abwarten erfordert.

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