So eine wunderschöne, kluge Geschichte mit Herz – dankeschön.
„Wenn du Dinge loslassen kannst, hast du zwei Hände frei“ – wie wahr, wie wahr!
Arbeite dran.
Loslassen
23 Montag Okt 2017
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inSo eine wunderschöne, kluge Geschichte mit Herz – dankeschön.
„Wenn du Dinge loslassen kannst, hast du zwei Hände frei“ – wie wahr, wie wahr!
Arbeite dran.
23 Montag Okt 2017
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in≈ Kommentare deaktiviert für Montagsfrage: Hast du schon einnmal eine Fanfiktion zu einem Buch geschrieben?
Noch nicht, aber ich bin ja auch erst 60! Kann ja noch werden.
Aber dramatisiert habe ich schon!
Etwa Pippi-Langstrumpf-Abenteuer in kleine Anspiele für eine Kinderferienwoche im Gemeindehaus, oder desselbigengleichen zu Erlebnissen vpon Findus und Pettersson. Natürlich auch viele biblische Geschichten… ganz pfarrerinnentypisch 😉
Fanfiktion – das wäre noch mal eine Herausforderung!
Das ist meine kurze Antwort auf die Frage vom buchfresserchen-blog
23 Montag Okt 2017
Posted fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Reblogged, Schreiben, Trauer Tod Sterben, Uncategorized
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Danke für Deine berührenden und nahegehenden Erinnerungen, sehr präsent (!), wirklich, beinah hautnah.
Ich lese Deine Worte und es ist, als wäre ich dabei gewesen. Du lässt mich teilhaben an Deiner Verstörung und Trauer. Danke.
23 Montag Okt 2017
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in≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Trau mich! | Fädenrisse
Beeindruckend!
Ein Film von den Kellerkindern e.V. in Berlin …über die Akzeptanz des Andersseins und das politische Engagement um die Stigma von Menschen mit Handicaps abzubauen. (Eigenbeschreibung)
Der Film dauert etwas über 30 Minuten, aber lohnenswert, insbesondere für Nichtbehinderte.
[Unter anderem können Sie da aus Betroffenenmündern hören warum wir dieses beschissene Spargesetz – ein Vierteljahrhundert Rückschritte! – nicht wollen und immer noch gegen die Verschlechterungen auf die Barrikaden gehen.]
Quelle: Trau mich! | Fädenrisse
23 Montag Okt 2017
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in≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Schreiben | meineschwestertotundichhier
Schreiben tut gut, schreiben über den Verlust, die Trauer, die Leere, den Schmerz rauslassen auf das Papier oder in die Tastatur …
Du musst loslassen, sagen sie. Aber ich kann nicht. Ich kann nicht loslassen, denn das fühlt sich wie verlieren an, und ich habe schon einmal verloren.
Wenn ich jetzt loslasse, dann ist meine Schwester weg, für immer.
Du musst darüber reden können, sagen sie, und ich fange an, zu schreiben. Weil Schreiben viel einfacher geht als Sprechen. Schreiben ist meine Muttersprache.Bevor ich mit dem Schreiben beginne, laufen Bilder in Dauerschleife in meinem Kopf. Bilder von dem Tag, an dem meine Schwester gestorben ist, Bilder von der Beerdigung und Bilder von meinem Opa, der mir vier Vogelhäuschen schenkt. Bilder vom blauen Sitzsack und Bilder von einer Therapeutin, Bilder, wie wir am Grab stehen. Bilder von einer Igel-Prinzessin. Damit ich das nicht vergesse.
… weiterlesen https://meineschwestertotundichhier.wordpress.com/2017/10/23/schreiben/
23 Montag Okt 2017
Posted fundevogel, Nachdenken, Reblogged, Uncategorized
in≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Unser täglich Brot … – Arno von Rosen
Wie vorgeschlagen ändere ich mal das Robert-Koch-Zitat „Wenn der Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht, so folgt manchmal die Ursache der Wirkung“
in „Wenn die Regierung/Frau Merkel hinter dem Sarg seiner/seines Bürgerin/Bürgers geht, so folgt manchmal die Ursache der Wirkung“
oder auch in „Wenn die deutsche Fleischindustrie hinter dem Sarg seiner/seines Konsumentin/Konsumenten geht, so folgt manchmal die Ursache der Wirkung“ …
ein anregender und sachkundiger und informativer Blogartikel.
Immer mal wieder berichte ich von den kleinen und großen Sündenfällen in Politik und Natur. Heute allerdings lege ich den Finger in eine bereits eitrige Wunde von so unvorstellbarem Ausmaß, dass sich jeder Leser vorher überlegten sollte, ob er/ sie so etwas in seinem Gedächtnis beherbergen möchte, denn loswerden kann man solches Wissen nicht mehr und es macht auch den Tag nicht schöner. Auch deshalb gibt es keine langen Vorreden.
gib uns heute“, steht schon in der Bibel. Auch in anderen Glaubensbekenntnissen und Religionen ist Essen und dessen Darreichung ein entscheidendes Thema, aber es geht heute nicht um alte Schriften, sondern um hochmoderne Wissenschaft. Eines ist aber ganz sicher. Von Zusatzstoffen wie Chemikalien, Enzymen und Antibiotika in unserer Nahrung, hatten diese Zeitgenossen keine Ahnung. Also, was ist unser heutiges tägliches Essen und was ist da drin? Es geht mir in diesem Artikel weder um grundsätzliche Einstellungen zu Tieren (ob man diese essen sollte oder lieber nicht), planzlichen Produkten oder dergleichen mehr, sondern um das was ist und wo gefühlt die Mehrzahl der Menschen offensichtlich hin möchte.
… weiterlesen auf: Quelle: Unser täglich Brot … – Arno von Rosen
23 Montag Okt 2017
Posted fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Sprache sprechen, Uncategorized
in≈ Kommentare deaktiviert für fundgrube : Spiritletter 3244 vom 23. Oktober 2017
Und die Riten sind in der Zeit, was das Heim im Raum ist. Denn es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht und zerstört wie die Handvoll Sand, sondern als etwas, das uns vollendet. Es ist gut, wenn die Zeit ein Bauwerk ist. So schreite ich von Fest zu Fest, von Jahrestag zu Jahrestag, von Weinlese zu Weinlese, so wie ich als Kind vom Saal des Rates in den Saal der Ruhe ging, im festgefügten Palast meines Vaters, wo alle Schritte einen Sinn hatten. Antoine de Saint-Exupéry, aus: Die Stadt in der Wüste
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