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~ Clownerie & Theologie

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Tagesarchiv Oktober 19, 2017

fundevogel : Hausarbeit – So macht Putzen Spaß und hält fit – Berlin.de

19 Donnerstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Nachdenken, Schreiben, Uncategorized

≈ 2 Kommentare

Hausarbeit Putzen

Nimmt man die zusätzliche Bewegung sportlich, geht das Putzen leichter von der Hand. © dpa

Hausarbeit: So macht Putzen Spaß und hält fit

Ungeliebte Hausarbeit kann mit der richtigen Motivation Spaß machen und sogar fit halten. Kleine Tricks verwandeln das Putzen in ein persönliches Fitnessprogramm.

Putzen, Bügeln, Wischen und andere Klassiker im Haushalt gehören nicht gerade zu den Lieblingsbeschäftigungen. Die Aufgaben bewältigen Hausfrau und Hausmann aber viel beschwingter mit der Motivation, gesund und fit zu bleiben- oder zu werden. Prof. Ingo Froböse vom Zentrum für Gesundheit der Sporthochschule Köln beschreibt diesen Ansatz so: «Das schlimmste ist Inaktivität. Unseren Milliarden von Körperzellen ist es egal, welche Art von Bewegung wir machen, Hauptsache wir sind in Bewegung, auch im Haushalt. Das hilft, den Stoffwechsel anzuregen, um gesund zu bleiben.»

Hausarbeit als persönliches Fitnessprogramm

In die gleiche Richtung argumentiert Prof. Rainer Stamminger von der Universität Bonn: «Wer den Spieß umdreht, sieht Hausarbeit nicht als Last, sondern nutzt sie als persönliches Fitnessprogramm. Das hilft auch, um sich für die ungeliebte Hausarbeit zu motivieren.» Und aus der Schufterei im Haushalt kann dann sogar Wellness werden. Stamminger schlägt daher vor: «Bei schönem Wetter die Wäsche auf dem Balkon oder im Garten aufhängen. Erstens duftet dann die Wäsche besser und zusätzlich tanken wir auch noch Sonne.»

Die vielen technischen Hilfsmittel im Haushalt machen es allerdings nicht einfach, körperlich in Schwung zu kommen. «Hausarbeit heute hat nichts mehr mit der Hausarbeit vor 50 oder 100 Jahren zu tun. Sie ist bei weitem nicht mehr so anstrengend. Wäsche von Hand waschen zum Beispiel war früher harte Arbeit», erläutert Stamminger.

Bügeln: Wäschekorb ins andere Zimmer stellen

Waschmaschine, Küchenmaschine, Trockner und Co. nehmen heute Arbeit ab oder rauben Bewegung. Da müssen kleine Tricks her. Froböse rät, beim Bügeln den Wäschekorb nicht neben das Bügelbrett zu stellen, sondern in einen anderen Raum, um dann jedes Wäschestück einzeln zu holen. «Wer 3000 Schritte am Tag mehr einstreut, läuft 2 Kilometer mehr», rechnet Froböse vor. Seine Forschung habe gezeigt: «Die beste Wirkung für unseren Körper hat die Bewegung bei suboptimaler Unterforderung.» Sprich: Aus der Puste kommen muss niemand bei der Hausarbeit, um fit zu bleiben.

Fenster putzen, Teig kneten, Wäsche einsammeln

Der Sportwissenschaftler Andreas Müller von der Deutschen Fitnesslehrer Vereinigung tritt allerdings auf die Spaßbremse. Seiner Meinung nach reichen einfache Bewegungen im Haushalt nicht aus, um die Fitness zu erhalten. Da müsste man schon etwa Fenster putzen und dabei die Leiter hoch- und wieder runterklettern, ähnlich wie auf einem Stepptrainer. Generell sollte ein Muskelkater drohen können, sagt Müller. Das könne etwa beim Zubereiten von Klößen sein oder Kneten mit der Hand, beim Wäschewaschen mit der Hand und dem Holzhacken. Kraft kostet es laut Stamminger aber auch schon, Schmutzwäsche zu sammeln, zu bügeln und die Wäsche in die Schränke einzusortieren.

Hausarbeit mit Unterhaltung verbinden

Die Überwindung zur Hausarbeit gelingt besonders gut, wenn diese mit einem Unterhaltungsprogramm verbunden ist, raten die Experten. «Wer die Hausarbeit als Fitnessprogramm sieht, ist damit viel glücklicher als diejenigen, die sie nur als Last betrachten. Fenster putzen und Bügeln sind äußerst unbeliebt. Essen kochen oder Gartenarbeit sind viel beliebter», erläutert Stamminger. «In unseren Studien sehen viele das Bügeln entspannter, wenn sie nebenbei fernsehen durften.»

Hausarbeit in einem Rutsch durchziehen

Mehr Spaß an der Hausarbeit durch möglichst viel Abwechslung? Nein, sagt Stamminger. Man sollte trotzdem die Aufgaben zügig erledigen. «Ich würde sämtliche Fenster auf einmal putzen, weil man sich etwa den Wischer, das Fensterleder und den Putzeimer herrichten muss», rät der Professor. Auch sei es sinnvoll, den Arbeitsgang in einem Rutsch durchzuziehen und nicht das Putzen für das Kochen oder Wäschewaschen zu unterbrechen. «Dafür sprechen auch Umweltgesichtspunkte: Wer nur wenige Fenster putzt, braucht mehr Wasser und produziert mehr Abwasser», sagt Stamminger.

Quelle: Hausarbeit: So macht Putzen Spaß und hält fit – Berlin.de

fundevogel : Frau Doktor, die Kirchenclownin – Nachrichten Mindelheim – Augsburger Allgemeine

19 Donnerstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Kirchenclownerie, Sprache sprechen, Uncategorized

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Die Clownsnase gehört für Gisela Matthiae zum Handwerkszeug. Foto: Pat Meise

Interview

Gisela Matthiae ist promovierte Theologin und Spaßmacherin im Namen Gottes. Wie geht das zusammen? Und haben die Kirchen zu wenig Humor? Einsichten vor dem Auftakt der Bad Wörishofer Gesundheitstage

Theologin und Clownin, ja sogar Kirchenclownin nennen Sie sich. Passt das überhaupt zusammen?

Gisela Matthiae: Natürlich fragen Sie das, weil es ungewöhnlich erscheint. Tatsächlich haben Theater, Tanz, Komödiantisches und das Lachen in den Kirchen immer einen schweren Stand gehabt. Allerdings gab es im Mittelalter die Mysterienspiele, bei denen nicht nur der Klerus, sondern auch Gaukler und fahrendes Volk mitgewirkt haben. Dann gab es über viele Jahrhunderte hinweg Narrenmessen und zu Ostern das Osterlachen. Karneval oder Fasching waren auch kirchliche Feste, wenn auch zeitlich eingegrenzt. Sie sehen, ich habe also durchaus kirchliche Vorbilder und auch einige Kolleginnen und Kollegen. Menschen, die Theologie und Clownerie verbinden gibt es also durchaus mehrere, aber vermutlich bin ich die Erste, die darüber auch einiges veröffentlicht hat, theologisch dazu arbeitet und Ausbildungen in Kirchenclownerie durchführt.

Hatte Jesus Humor und gibt es da Beispiele in der Bibel?

Matthiae: Jesus wurde mal eine Münze mit dem Konterfei des Kaisers, der sich für göttlich hielt, entgegengehalten. Ob man dem Kaiser Steuern zahlen dürfe, lautete die Fangfrage an ihn. Er nimmt diese Münze nicht einmal in die Hand. Allein das hätte schon als Gotteslästerung empfunden werden können. Seine Herausforderer allerdings hielten sie in der Hand. Stattdessen antwortet er sehr gewitzt und humorvoll: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und gebt Gott, was Gottes ist.“ Anders gesagt: „Gebt ihm seine Münze zurück, denn diesem Glauben folgen wir nicht.“

Ich finde viele Stellen, an denen die Menschen verwundert reagieren, humorvoll. Etwa, wenn die Kinder als Vorbilder hingestellt werden, oder wenn es heißt: „Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden.“ Auch der Vergleich eines Reichen mit einem Kamel ist vermutlich ein komisches Sprichwort aus seiner Zeit: „Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr als ein Reicher ins Himmelreich.“ Das sind Lektionen vor dem Hintergrund, dass Jesus sich mit einfachen Leuten abgegeben hat und nichts sehnlicher als Frieden und Gerechtigkeit für alle ersehnt hat. Es sind meiner Meinung nach keine harten Verurteilungen, sondern durchaus prägnante, aber auch humorvolle Einladungen, es sich doch noch einmal anders zu überlegen.

Hat die Kirche heute zu wenig Humor?

Matthiae: Wen genau meinen Sie damit? Wer oder was ist Kirche? Es gibt Pfarrerinnen, die manchmal ihre Predigt gereimt halten. Es gibt Pfarrer, die ihre Predigt im Dialekt halten. Es gibt Gemeindefeste, Jugendgruppen, Kinderkirche mit Spielen und heiteren Liedern. Gelacht wird viel, immer mehr auch im Gottesdienst. Denn wie heißt es in einem Kirchenlied: „Der Gottesdienst soll fröhlich sein“.

Also mehr Lachen?

Matthiae: Mir ist schon klar, dass lautes und gar unbändiges Lachen in der Geschichte des Christentums verpönt oder gar als Sünde verstanden wurde. Aber ich denke, da dürfen wir gerne etwas aufholen. Denn so, wie die Theologie und die Kirchen gelernt haben, den Menschen in seiner Ganzheit zu sehen, mit Leib, Geist und Seele, so finden auch Gefühle, körperliche Ausdrucksweise und eben auch das Lachen immer mehr Beachtung – eben als grundsätzliche menschliche, also geschöpfliche Weisen des Daseins.

Ich verstehe unter Humor die Fähigkeit und auch den Willen sich selbst und die Umstände, unter denen man lebt, sehr wohl ernst zu nehmen – aber eben nicht nur ernst. Humor ist nicht bloß Spaß und Unernst, Humor ist der Spielraum zwischen Ernst und zu Ernst. Diese Fähigkeit zur Relativierung bewahrt die Menschen vor Rechthaberei und die Kirchen vor Dogmatismus. Max Frisch fragt in einem seiner berühmten Fragebögen: „Wer scheut Ihrer Meinung nach am meisten den Humor?“ Meine Antwort darauf ist: „Fundamentalisten“ und zwar jeder Religion oder jeder Überzeugung.

Sollte das in einer Kirche der Fall sein, dann hat sie dringend Humor nötig.

Was ist Kirchenclownerie?

Matthiae: Man darf sich meine Art der Clownerie nicht als derbes Spiel mit Gags, Wasser- oder Tortenschlachten vorstellen. Clownerie ist ein feines Spiel mit allen Sinnen, mit Aufmerksamkeit für das Unbeachtete, mit Neugierde und Entdeckungslust. Clowns können staunen und empfinden tief. Sowohl große Trauer als auch unbändige Freude sind in ihrem Repertoire. Sie probieren aus, sind ungehemmt und mutig – und scheitern, mal mehr, mal weniger. Doch mit ihrem großen Sinn für immer wieder neue Möglichkeiten gelingt es ihnen, Tragödien in Komödien zu verwandeln. Ich finde, Clowninnen sind künstlerische Figuren, die das zutiefst Menschliche zum Ausdruck bringen und ihm immer eine erfrischende, heitere Wendung verleihen.

Glauben und Lachen – passt das überhaupt zusammen oder ist Glauben nicht eine zu ernste Angelegenheit, um damit Scherze zu machen?

Matthiae: Kommt darauf an, um was für ein Lachen es sich handelt. Ein spöttisches, herabsetzendes Auslachen hat sicher nichts mit Glauben zu tun. Aber ein Miteinander-lachen aus Erleichterung, aus großer Freude schon. Der Glaube ist ja ein Vertrauen in Gott und darin, dass wir als wunderbare Wesen geschaffen sind. Wir müssen uns das Leben und unser Ansehen vor Gott nicht verdienen. Nicht einmal, wenn wir versagen oder großen Mist bauen, gilt das. Die Theologie nennt das Gnade. Aus diesem Bewusstsein eines gnädigen Gottes hat Martin Luther in einer Tischrede gesagt: „Wo der Glaube ist, da ist auch Lachen.“

Warum Clownin, warum die rote Nase – braucht es diesen äußeren Anreiz, um Lachen zu können?

Matthiae: Natürlich nicht. Hauptsache, Sie finden immer wieder Gründe zu lachen. Nicht dass man noch über Sie sagt, Sie würden zum Lachen in den Keller gehen.

Was ist der Unterschied zwischen Lachen und lächerlich?

Matthiae: Ich frage bei jedem Lachen: Wer lacht hier über wen oder mit wem? Handelt es sich um ein Lachen von oben nach unten, gar von einem Vorgesetzten, der übers Auslachen seine Position bekräftigen will? Oder ist es ein Lachen von unten nach oben, etwa als Ausweg aus einer unterdrückten Position? Aus Diktaturen kennt man etwa die Flüsterwitze, mit denen die Menschen versucht haben, noch etwas Selbstbestimmung zu behalten und ihre Deutung der politischen Lage zu geben.

Wenn es sich um ein spöttisches Lachen handelt, wird meist jemand lächerlich gemacht. Deshalb mag es niemand gerne, ausgelacht oder lächerlich gemacht zu werden. Aber es können auch politische Entscheidungen, gesellschaftliche Situationen lächerlich gemacht werden. Dahinter steckt meist der Wunsch nach Verbesserung der Lage.

Lachen kann also gefährlich, unterdrückend, ausgrenzend ebenso sein, wie subversiv, befreiend oder einfach nur heiter und erleichternd. Es gilt, genau hinzusehen. Mit Lachen wird durchaus Stimmung gemacht, so oder so.

Über was lachen Sie?

Matthiae: Ich sammle komische Momente im Alltag in einem Büchlein, das ich immer bei mir habe. Einmal war die Lautsprecheranlage im Zug defekt. Nach der Ansage des Zugbegleiters hörte man allerhand Geräusche wie lautes Pfeifen, die Klospülung, private Gespräche. Bis ein Kollege, auch über Lautsprecher, ihn informierte, dass wir alle mithören. Inzwischen waren wir in den Zugabteilen bester Stimmung und neugierig auf den weiteren Verlauf. „Was, Sie hören mit,“ tönte es schließlich. „Na, dann hören Sie halt mit.“ Und dann sang und pfiff er erst so richtig los. Diese Zugfahrt war sehr angenehm, wir kamen gut ins Gespräch, auch nachdem plötzlich der Ton doch abgeschaltet war.

Lachen Sie auch mal über sich selbst?

Matthiae: Aber ja! Auch wenn das die hohe Kunst des Lachens ist. Sich ernst nehmen, aber nicht zu ernst – das fängt ja bei einem selbst an. Einer Frau krachten die Einkaufstaschen auf dem Weg aus dem Supermarkt. Als ich alles da so liegen sah, rief sie aus: „Das ist ja ein schönes Gemüseallerlei!“ Alle lachten und sie mit. Daran kann auch ich mir ein Beispiel nehmen.

Interview: Manfred Gittel

Quelle: Frau Doktor, die Kirchenclownin – Nachrichten Mindelheim – Augsburger Allgemeine

fundevogel : Ein Besuch voll Glück und Seligkeit – feinschwarz.net

19 Donnerstag Okt 2017

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Ein Besuch voll Glück und Seligkeit VON Thomas Frings

Glück und Seligkeit, Bielefeld – Quelle: feinschwarz.net

Einen Besuch voll Glück und Seligkeit stattete Thomas Frings der ehemaligen evangelischen Martini-Kirche in Bielefeld ab. Seine Beobachtungen in einer zum Restaurant umgewidmeten Kirche führen zu Rückfragen an den Umgang der Kirche mit ihren Kirchen.

Vor einigen Wochen kam ich nach Bielefeld. Ein Zeitfenster zwischen zwei Terminen gab mir die Möglichkeit einem lang gehegten Wunsch nachzukommen. Eine ehemalige evangelische Kirche wurde zu einer Gastronomie mit dem vielsagenden Namen „Glück und Seligkeit“ umgebaut. Auf der Homepage präsentiert sie sich mit folgenden Worten: „Die im 19. Jahrhundert errichtete Martini-Kirche wurde 2005 vollständig saniert. Die moderne Innenarchitektur und das spannende Lichtszenario verbinden sich mit dem neugotischen Raum zu einem stilvollen Ensemble mit intensiver Wirkung. Sinnlich, paradiesisch, geistreich. Ein Ort, der sich trotzdem noch ein bisschen von seinem alten Geheimnis bewahrt hat, wurde so zu einem Refugium jenseits von alltäglichem Stress und mannigfaltiger Unruhe. In fünf verschiedenen Bereichen können Sie mit allen Sinnen genießen. Erleben Sie Glück und Seligkeit in der ehemaligen Martini-Kirche.“

„Erleben Sie Glück und Seligkeit in der ehemaligen Martini-Kirche.“

Ich war nachmittags dort und ließ die Atmosphäre auf mich wirken. Dabei saß ich im Chorraum bei einem Kaffee in einem bequemen Sessel. Der Text der Homepage hatte nicht zuviel versprochen: moderne Innenarchitektur – spannende Lichtszenarien – stilvolles Ensemble – sinnlich – von seinem alten Geheimnis bewahrt – Refugium vom alltäglichen Stress. Alles Begriffe, die so oder ähnlich auch vor der Umwidmung auf der Homepage einer Pfarrgemeinde hätten stehen können.

Doch nach einer Weile fielen mir die Unterschiede auf. Wahrscheinlich war diese Kirche nie besser besucht als jetzt. Sicher hat man früher nicht so bequem gesessen wie heute. Das Angebot an Essen und Trinken hat sich erheblich erweitert. Die Sanitäranlagen sind ein Besuch wert, was man in Kirchen sonst nicht unbedingt behaupten kann. Eigentlich hat der Raum in allen Dingen durch die neue Nutzung nur gewonnen. Selbst beten darf man immer noch – nur halt nicht mehr öffentlich und gemeinsam. Und genau da zeigt sich für mich das Drama dieser konkreten Umnutzung. Nachdem nicht mehr wir (Kirche) diesen Raum „betreiben“ ist er für mehr Menschen interessant, ja besuchbar geworden, selbst wenn sie dafür jetzt sogar Geld bezahlen müssen.

Wahrscheinlich war diese Kirche nie besser besucht als jetzt.

Da es in Städten wie Bielefeld und ähnlicher Größenordnung noch ausreichend Kirchen gibt, in denen das traditionelle Programm von Kirche und Gemeinde mit seinen lokalen Ausprägungen zu Geltung kommt, stellt sich mir die Frage, warum eine solche Lokalität wie „Glück und Seligkeit“ nicht ein Angebot von Kirche sein kann oder darf. Da gibt ein Mensch Geld aus um eine alte Kirche zu kaufen, die nicht einmal besonders gut im Stadtbild gelegen ist. Dann investiert er noch einmal viel Geld in die Umgestaltung, die einen schönen Ort zu einem Anziehungspunkt für Menschen macht. Und all das macht dieser Mensch, um damit schließlich Geld zu verdienen. Solange es „unsere“ Kirche war, hat sie Geld gekostet und immer weniger Menschen sind gekommen. Nachdem es nicht mehr „unsere“ Kirche ist, kommen mehr Menschen und sie bringt Geld ein.

Was machen wir eigentlich falsch?

Was machen wir eigentlich falsch? Mir ist natürlich klar, dass sich ein seelsorglich-gottesdienstliches Angebot nicht 1:1 vergleichen lässt mit einem gastronomischen. Warum aber nicht eine Kombination von beidem?

Man schaue sich einmal die Stadtbilder an. Wir (Kirche) halten die besten Standorte besetzt, z.T. seit Jahrhunderten. Selten werden diese Orte von vielen Menschen aufgesucht, kaum noch die dort stattfindenden Angebote.

Beste Standorte – doch wenig Besuch

Was wäre, wenn die Gastronomie „Glück und Seligkeit“ in ihrem heutigen Erscheinungsbild noch von uns (Kirche) betrieben würde? Wie viele Begegnungen Jesu mit Menschen finden bei einem Essen statt oder münden in ein solches! Was ließe sich in einer solchen Kombination alles ermöglichen für Familien, Paare, bei freudigen und traurigen Umständen, ganz einfach im Leben von Menschen – und zwar einfach deswegen, weil Menschen essen und trinken. Was ließe sich da alles kombinieren, wenn man die Lebensumstände der Menschen einmal durchbustabiert. Natürlich wäre es keine Gastronomie wie sie jetzt darin existiert, aber wir müssten ja auch nicht davon leben. Und in dem Zwischenraum von Leben und „davon leben“ ließe sich vieles für das Leben der Menschen unserer Tage ermöglichen, die wir mit unseren bisherigen Angeboten immer weniger erreichen und dennoch an vielen Orten anbieten.

Quelle: Ein Besuch voll Glück und Seligkeit – feinschwarz.net

fundevogel : Lache, denn Lachen ist der Schlüssel zum Glück – Septemberfrau

19 Donnerstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Kirchenclownerie, Nachdenken, Reblogged, Uncategorized

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Lache, denn Lachen ist der Schlüssel zum Glück

Quelle: septemberfrau

Lachen gehört zweifelsohne zu den schönen Seiten im Leben. Lache den Tag an und er lacht zurück – so könnte man das Lebensmotto einer 94jährigen Dame bezeichnen. Sie ist für mich der Inbegriff an positiven Denken, findet in jeder noch so schwierigen Lebenssituation den Funken Glück, das kleine Lächeln, Freude und Heiterkeit.

Lachen für eine positive Lebenshaltung

Vor drei Tagen war es wieder soweit. Das Telefon klingelte und mit ihrer immer noch jugendlich klingenden Stimme fragte sie nach meinem Befinden. Im Lauf der Unterhaltung erfuhr ich, dass sie nun zu ihrer großen Freude das Frühstück ans Bett serviert bekommt, da ihr Körper, speziell der Rücken nicht mehr so richtig will.

Mein erster Gedanke: „Oh wie schrecklich, die Ärmste ist bettlägrig.“ Falsch gedacht, denn mit großer Begeisterung erzählte sie mir: „Das ist so schön. Ich kann jetzt morgens bis um 10.00 Uhr im Bett liegen und genieße es, so verwöhnt zu werden. Danach rufe ich ein paar nette Leute an und freue mich, wenn es ihnen auch gut geht.“ Keine Krankengeschichte, kein Jammern, kein Klagen. Wir redeten noch eine ganze Weile miteinander und mussten plötzlich beide über eine Aussage von ihr herzlich lachen. Ihr Kommentar: „Jetzt haben wir beide zusammen gelacht, da fängt der Tag gut an und nichts kann mehr schief gehen.“

Lächeln ist reine Übungssache

Wie hältst du es mit dem Lachen oder Lächeln? Denkst du eher, in meinem Leben habe ich nichts zu lachen oder lächelst du täglich die Welt an und sie strahlt dir entgegen.

Lächeln kannst du üben. Stell dich vor den Spiegel und zieh die Mundwinkel nach oben. Mach das mal ein paar Minuten lang in verschiedenen Variationen. Du darfst auch Grimassen schneiden. Irgendwann kommst du dir ulkig vor, ja und auch ein bisschen bescheuert. Du beginnst, dich anzugrinsen: erst zaghaft, dann etwas mehr und schließlich erreicht das Lächeln deine Augen. Sie beginnen zu strahlen und dann kann es dir sogar passieren, dass du laut loslachst über dein Spiegelbild.

Die besten Vorbilder sind Kinder

Das Lachen ist uns sozusagen in die Wiege gelegt, es ist angeboren. Ich kenne Niemand, der nicht in Entzückensrufe ausbricht über ein ihn anlächelndes zahnloses Baby. Kinder lachen übrigens viel mehr als Erwachsene. Sie sind uns da weit voraus und ein echtes Vorbild, von denen wir Alten lernen dürfen.

Kaum zu glauben, dass man diesen angeborenen Reflex in früheren Zeiten abtrainiert bekam. Lachen war verpönt. Besonders Frauen rückten sich damit schnell in die Nähe „leichter Mädchen“. Allenfalls ein leichtes Verziehen der Mundwinkel galt als damenhaft und schicklich. Bin ich froh, dass sich diese Sitte inzwischen geändert hat. Mit meinem lauten Lachen wäre ich wohl in die Kategorie „ultraleicht“ eingeordnet worden und meine Mitmenschen hätten sich von mir distanziert. So bekomme ich nur ein „Geht’s auch leiser?“ zugeraunt.

Lachen ist gesund

sagt eine Volksweisheit. Was lange Zeit nur eine Vermutung war, hat die Forschung inzwischen in vielen Bereichen bewiesen. Gelotologie nennt sich diese Wissenschaft. Sie tritt den Beweis an, dass Lachen sowohl den Körper als auch die Psyche positiv beeinflusst.

Lachen ist die beste Medizin und völlig frei von Risiken- und Nebenwirkungen. Lachforscher haben festgestellt, dass Lachen schmerzmildernd wirkt. In Krankenhäusern auf den Kinderstationen und in der Altenpflege werden neuerdings Clowns eingesetzt, um durch Lachen Heilungsprozesse zu fördern und das Wohlbefinden der Patienten und Bewohner zu erhöhen.

„Ein Clown wirkt wie Aspirin, nur schneller“
(Groucho Marx)

Weitere positive Begleiterscheinungen des Lachens sollen die Stärkung des Immunsystems, die Freisetzung von Glückshormonen und der Abbau von Stress sein. Ein Lachen entspannt, schenkt neue Lebenskraft und Energie.

Lachen hält jung

Lachen lässt dein Gesicht strahlen und jung aussehen. Du brauchst nur circa 14 Muskeln zum Lächeln, dagegen aber 64 für das grimmige Gucken. Logisch, dass ein ständig ärgerlich und streng schauendes Gesicht viel mehr Falten bekommt und älter aussieht als ein Lächelndes. Nicht zu vergessen, dass Lachfalten um Augen und Mund  auf dein Gegenüber Vertrauen erweckender wirken als Zorn- und Grübelfalten.

Lachen befreit

Gefahren, Ängste und Krisen lassen sich mit einem Lachen leichter überwinden, Konflikte besser lösen. Ein Lächeln im Gesicht schenkt neue Perspektiven und eine vorher noch schwierige Sache geht einfacher von der Hand. Wenn Trauer um einen Partner dich umfangen hält, dann erinnere dich voller Dankbarkeit an die schönen Momente im gemeinsamen Leben und unternimm alles, um wieder lachen zu lernen. Auch therapeutische Begleitung kann dich dabei unterstützen. Mit der Zeit nimmt der Schmerz ab, Wunden heilen, vernarben und schließlich kannst du wieder voller Heiterkeit durch dein Leben gehen.

„Tränen, die du gelacht hast, musst du nicht mehr weinen.“
(Jüdisches Sprichwort)

Lachen verbindet Menschen

Lächeln ist international und wird von jeden Menschen auf der ganzen Welt verstanden. Es verbindet, ist Kommunikation und Ausdruck von Sympathie für das Gegenüber. Fröhliches Gelächter ist ansteckend. Es reißt andere Menschen mit bis hin zum Lachkrampf, bei dem man zwischen zwei Lachsalven mit schmerzendem Bauch dasitzt, sich kurz erholt und dann erneut losprustet bis man Tränen in den Augen hat oder sich vor Lachen in die Hosen macht.

„Nichts in der Welt wirkt so ansteckend wie gute Laune.“
(Charles Dickens)

Lachen umrundet die Welt

Ausgehend von Indien, wo auch das Lachyoga erfunden wurde, hat der Lachtag seinen Siegeszug um die Welt angetreten. Am ersten Sonntag im Mai treffen sich in vielen Städten Menschen, um miteinander zu lachen. Und wem das nicht aus sich selbst heraus gelingt, den unterstützen Komiker, Kabarettisten und Comedians dabei. Ich finde gerade, es ist ein faszinierender Gedanke, dass weltweit Gelächter in den Himmel steigt und die Erde in einen schützenden Mantel aus Freude einhüllt.

Ein Lächeln verändert den Tag

Lachen ist wie die Liebe lebenswichtig. Ist es nicht da, dann fehlt dir was ganz Elementares. Deshalb lache viel, lächle noch mehr und verzaubere dir und deinen Mitmenschen den Tag. Hier sind ein paar Anregungen wie dir das gelingt:

  • einem Menschen im vorbeigehen ein strahlendes Lächeln schenken
  • sich im Kino einen lustigen Film ansehen
  • durch den Regen laufen und in Pfützen springen
  • mit Kindern spielen oder ihnen dabei zuschauen
  • die Wunder der Natur bestaunen
  • einem fremden Menschen einen schönen Tag wünschen
  • vor dem Spiegel Grimassen schneiden
  • einem Lachsack zuhören
  • überraschende Geschenke machen
  • ein herzerfrischendes Buch lesen
  • dem Arbeitskollegen eine kleine Aufmerksamkeit mitbringen
  • Smileys an den Küchenschrank kleben
  • unerwartet Blumen mitbringen
  • mit Freunden zusammen kochen
  • einen Videofilm drehen
  • Tanzen
  • Zeichentrickfilme ansehen
  • einen Blogartikel über das Lachen schreiben
  • durch die Wohnung hüpfen oder auf der Straße
  • Schaukeln
  • ein Theater- oder Konzertbesuch
  • Gesellschaftsspiele, allen voran „Tabu“
  • Witze (Ich lache dabei 3 x, aus Höflichkeit, beim Erklären und dann, wenn ich ihn verstanden habe. An der Stelle lachen dann die Anderen nochmal mit)
  • über seine eigenen „Besonderheiten“ lachen
  • Trost schenken und selbst annehmen
  • Clowns zusehen
  • Loben, wenn es ehrlich gemeint ist
  • Lachyoga
  • in ein Spiegelkabinett gehen
  • eine Wippeblume wie im Bild

Das ist eine kleine Liste mit Anregungen. Ich bin sicher, dir fallen noch viel viel mehr Gründe ein, welche ein Lächeln auf dein Gesicht zaubern oder auf das eines lieben Mitmenschen.

Bei was kannst du so richtig loslachen? Was ist für dich ein Grund zur Freude. Worüber lachst du? Schreib mir doch einen Kommentar. Danke schön.

Lass uns zusammen LEBEN – LIEBEN – LACHEN
und zusammen lauter bunte Sachen machen

Elvira

Quelle: Lache, denn Lachen ist der Schlüssel zum Glück – Septemberfrau

fundevogel : Die schwersten Wege – Gedicht von Hilde Domin

19 Donnerstag Okt 2017

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Die schwersten Wege

Die schwersten Wege
werden alleine gegangen,
die Enttäuschung, der Verlust,
das Opfer,
sind einsam.
Selbst der Tote, der jedem Ruf antwortet
und sich keiner Bitte versagt
steht uns nicht bei
und sieht zu
ob wir es vermögen.
Die Hände der Lebenden die sich ausstrecken
ohne uns zu erreichen
sind wie die Äste der Bäume im Winter.
Alle Vögel schweigen.
Man hört nur den eigenen Schritt
und den Schritt den der Fuß
noch nicht gegangen ist aber gehen wird.
Stehenbleiben und sich Umdrehn
hilft nicht. Es muss
gegangen sein.

Nimm eine Kerze in die Hand
wie in den Katakomben,
das kleine Licht atmet kaum.
Und doch, wenn du lange gegangen bist,
bleibt das Wunder nicht aus,
weil das Wunder immer geschieht,
und weil wir ohne die Gnade
nicht leben können:
die Kerze wird hell vom freien Atem des Tags,
du bläst sie lächelnd aus
wenn du in die Sonne trittst
und unter den blühenden Gärten
die Stadt vor dir liegt,
und in deinem Hause
dir der Tisch weiß gedeckt ist.
Und die verlierbaren Lebenden
und die unverlierbaren Toten
dir das Brot brechen und den Wein reichen –
und du ihre Stimmen wieder hörst
ganz nahe
bei deinem Herzen.

Hilde Domin

Das Gedicht „spricht von Verlust, Enttäuschung, Einsamkeit und Opfer, Lebensmomenten, die uns Angst machen. Momente, in denen wir uns ohnmächtig und allein gelassen fühlen, nicht wissen, wie es weitergeht, nur, dass wir weitergehen müssen. Momente, in denen alles schweigt, keiner uns Hilfe geben kann, nur wir selbst. Hilde Domin weist aber auch auf das hin, was uns retten kann: Wenn wir die Flamme in uns finden, die oft sehr klein und verletzlich ist, aber das Einzige, was uns den Weg, den wir gehen müssen, beleuchtet. Denn nur mit diesem unserem Licht können wir solche einsamen schweren Wege gehen und in der Hoffnung durchhalten, dass – wie ein Wunder, durch Gnade – wir uns selber finden und geborgen fühlen in der Geist-Gemeinschaft unserer Mitmenschen.

In vielen Gedichten von Hilde Domin sind Mut und Hoffnung das zentrale Thema. Es sind entängstigende Gedichte, stark und voller Vertrauen auf die eigene Kraft und Wahrheit. Sie sind aus Kummer und leidvollen Erfahrungen heraus geschrieben und doch ein Aufruf, sein Schicksal anzunehmen, auch wenn es voller Einsamkeit, Schmerz und Angst ist, und zu versuchen, selbst etwas daraus zu machen. Bedeutend ist die Haltung gegenüber dem, was man nicht ändern kann.

Trotz schwerer Schicksalserfahrungen hat Hilde Domin den Glauben an die Menschheit, die Hoffnung auf Gnade und die eigene Stärke nicht verloren. Die Gedichte haben einen starken, oft kämpferischen Unterton und weisen uns darauf hin, dass die Kraft, durch die wir etwas aus uns machen können, in der gesteigerten Aufmerksamkeit liegt, durch die wir zu tiefen Erfahrungen an uns selber und der Welt kommen können, dass uns aus der Welt Sinn und Hilfe entgegenkommen, die Anlage zum Mitfühlen und Helfen in uns liegt.“

 

Quelle: Hilde Domin | MEDIZINISCH-PÄDAGOGISCHE KONFERENZ

fundevogel : Kinder sind unsere Zukunft | mein name ist mensch

19 Donnerstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Nachdenken, Reblogged, Uncategorized

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Erschütternd, das habe ich SO noch nicht gewusst!

Eine Gesellschaft erkennt man am Umgang mit seinen Schwächsten

Obdachlose Jugendliche -> Erwachsenwerden unter der Brücke – Quelle: mantovan9.wordpress.com

Auch in Deutschland gibt es obdachlose Minderjährige, die jahrelang ohne jede Aufsicht, in Angst und Elend auf der Straße leben – und sie erleben dort Dinge, die sie ein Leben lang prägen.

In Deutschland leben rund 37.000 Menschen unter 27 auf der Straße. So auch der 21-jährige Jones, der nach Stationen in Köln, Berlin und Hamburg zurzeit in Nürnberg lebt. Eindrücklich beschreibt er der Reporterin seine Erfahrungen:

„In den dreieinhalb Jahren habe ich Sachen gesehen, die sollte man eigentlich nicht sehen… Wie Leute abgestochen wurden, erschossen wurden, zusammengeprügelt wurden, so dass sie gestorben sind, oder wie jemand sich eine Überdosis Heroin gegeben hat und neben mir verreckt. Aber die Bilder kriegst du nicht mehr aus dem Kopf, danach ist man gebrandmarkt.“

Jones ist seit dreieinhalb Jahren obdachlos. Er ist einer der jungen Menschen, die als Minderjährige vom Radar der zuständigen Jugendhilfe fallen, weil sie aus ihren Unterkünften abgehauen sind.

Ganzen Beitrag lesen

http://www.deutschlandfunkkultur.de/obdachlose-jugendliche-erwachsenwerden-unter-der-bruecke.1001.de.html?dram%3Aarticle_id=391358

links zum thema -> deutschlands verlorene kinder

https://mantovan9.wordpress.com/2012/07/27/deutschlands-verlorene-kinder/

Quelle: Kinder sind unsere Zukunft | mein name ist mensch

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365 Tage Camus

Camus-Blog von Anne-Kathrin Reif zum 100. Geburtstag von Albert Camus 2013 und darüber hinaus...

Senf und Pfeffer

Kommentare zu Artikeln und Themen in Online Medien

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Beiträge und Nachrichten zu einer Sozialethik der Bildung

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