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~ Clownerie & Theologie

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Tagesarchiv Oktober 18, 2017

fundevogel : Einfach mal lesen | Mein Traum vom eigenen Buch

18 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Reblogged, Uncategorized

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Einfach mal lesen, jajajaj, 
das dürfte frau/man ruhig öfter mal tun ... 
so wie früher, einfach abtauchen und eintauchen, 
ja versinken in einem guten schönen spannenden Buch.

Danke für diese schöne Erinnerung.

fundevogel : STILLE – Was tun, wenn nichts mehr geht – obwohl alles da ist?! | Gabriele.Panning.de

18 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Nachdenken, Reblogged, Uncategorized

≈ 2 Kommentare

Was tun, wenn nichts mehr geht  –  obwohl alles da ist?!

Quelle: http://www.gabriele-panning.de/stille/

Was tun, wenn nichts mehr geht  –  obwohl alles da ist?!In BedrängnisEs ist mal wieder soweit:Das Business läuft nicht rund. Das Thema ‚Geld‘ drängt sich verbunden mit angstvollen Gefühlen in jede Hirnwindung, alle unerledigten Themen hängen sich einfach hintendran und hinterlassen ein diffuses Gefühl von: mein Leben stecke mitten in einem Crash.

Hilfloser und unfokussierter Aktionismus lässt das Herz schneller schlagen. Die Mundschleimhäute sind gefühlt staubtrocken. Das Gesicht glüht.
Die Nächte schrumpfen, weil der Schlaf entweder gar nicht kommt oder viel zu früh endet. Dazwischen: Hirnspiralen-Saltos in alle Himmelsrichtungen.
Zwischendrin eine kleine Atempause durch die Bearbeitung eines Auftrages.
Dann dasselbe von vorne in steigendem Ton.
Entweder fahre ich solange Loopings bis es zu einem Kollaps kommt… oder…

Lebens-Rettungs-Station

Da das Leben immer – wenn auch manchmal unbemerkten – kleine Lebens-Rettungs-Stationen offen hält, winkt ein Ausweg: ein Buch, das ich vor zwei Jahren meinem Mit-Menschen verschenkt habe, erreicht mich gerade in diesen Tagen.
Es ist von Udo Schroeter  „Bin am Meer“. Die Erzählung einer lebensverändernden Auszeit an der Ostsee von nur einer Woche…. Dabei geht es um Rhythmen, Gestaltung von Übergängen, festen Vereinbarungen mit sich selber… alles, was im Moment fehlt.

Gut – Ost- oder Nordsee ist im Moment indiskutabel. Schlichtweg zu weit, zuviel Zeitaufwand.
Doch immerhin: ein Wochenende von Samstag bis Montag Mittag und in der Nähe gibt es auch wundervolle Natur.
Ich entscheide mich für eine Mini-Auszeit in der Nähe mit dem Meer-Buch im Gepäck.

weiterlesen auf : STILLE |

Quelle: http://www.gabriele-panning.de/stille/

fundevogel : Im Ende ein Anfang / pastor’s diary – Gedanken, Notizen und Predigten.

18 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Predigten, Reblogged, Sprache sprechen, Uncategorized

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Im Ende ein Anfang

Predigt zu Phil 1,3-11 am 23. Oktober 2016 zur Verabschiedung in der Ev. Emmaus-Kirchengemeinde Willich am Ende des Probedienstes

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

„In jedem Ende steckt auch ein Anfang“, sagen die Leute, die es ja nur gut meinen, wenn etwas zu Ende geht. Sie sagen es in diesen Zeiten und Momenten im Leben, in denen man gar nicht so richtig weiß, ob man jetzt lachen oder weinen soll. Und noch bevor sie wieder Luft und Hermann Hesse aus der Tasche holen können, sage ich: „Stopp!“ Im Anfang wohnt kein Zauber. Höchstens Schweiß, Blut und Tränen. Davon können Menschen ein Lied singen, die gerade Eltern geworden sind und das können auch eine Gemeinde und eine Pfarrerin, die sich voneinander verabschieden.
Wenn etwas zu Ende geht, sieht man meistens vor allem das, was war und das nicht mehr sein wird. Meistens ist das Gefühl dazu trostlos, die Perspektive aussichtslos und Herz und Mund sind sprachlos. Was soll man auch sagen?

Lernen und Worte klauen kann man vom Apostel Paulus. Der schreibt nämlich in einer Situation, die für ihn genau so ist, nämlich trostlos und aussichtslos. Er sieht dem Ende entgegen – in dem Fall dem Ende seines eigenen Lebens, schaut zurück auf das, was war, zieht so eine Art Resümee und wagt einen mutigen Blick Richtung Zukunft. Die Worte, die er dafür findet, könnten heute auch meine sein. Oder eure.

…

weiterlesend auf: pastor’s diary – Gedanken, Notizen und Predigten.

fundevogel : 11.10.2015 – Neue Krankenhausseelsorgerin für drei Krankenhäuser

18 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Reblogged, Uncategorized

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Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

Neue Krankenhausseelsorgerin für drei Krankenhäuser

In einem Gottesdienst am 11. November (2015)  um 16 Uhr in der Klosterkirche in Vechta führen Kreispfarrer Michael Braun und Pfarrerin Julia Neuschwander, Referentin für Seelsorge der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg, Pfarrerin Hiltrud Warntjen in ihr neues Amt als Krankenhausseelsorgerin ein …

Quelle: Neue Krankenhausseelsorgerin für drei Krankenhäuser

Am Ende bleibt nur … (42/17) – MitmachBlog

18 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Nachdenken, Reblogged, Schreiben, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

≈ 5 Kommentare

Ausschnitt aus „Aufstieg in das himmlische Paradies“ von Hieronymus Bosch.Foto: Public Domain

Am Ende bleibt nur ... 
... als Theologin bin ich da ganz schnell bei der Ewigkeit,
... als Clownin bin ich beim Lachen - natürlich auch in Ewigkeit.

Am Ende geht es heim.
Am Ende lockt ewige Glückseligkeit.
Am Ende bleibt die Liebe.
Am Ende steht das Sich-Fallen-Lassen.
Am Ende kehren wir nach hause zurück.

Am Ende war ich schon oft dabei.
Am Ende - der letzte Atemzug.
Am Ende - das entspannte Gesicht.
Am Ende - die geöffneten Hände.
Am Ende geht der Vorhang zu einer anderen Form des Daseins,
zu einer anderen Welt einen Moment lang auf.

Am Ende - so malt es das Bild von Hieronymus Busch,
steht der Aufstieg in das Paradies,
von Engeln geführt und geleitet - ein schönes Bild.

Ausschnitt aus „Aufstieg in das himmlische Paradies“ von Hieronymus Bosch. Foto: Public Domain

Bosch malt den Weg eines Menschen, der gestorben ist. 
Links unten können wir sehen:
dieser Mensch wird von zwei Engeln geführt,
und sie sind vor ihm.
Einer hält die Hand ihm in den Rücken, 
und ein anderer hat mit den Händen die Aufgabe, 
ihn zu ziehen, ohne ihn zu berühren.

Und die anderen Figuren, die dort dem Licht entgegen gehen -
ja, das ist der gleiche Mensch, aber in verschiedenen Zuständen
oder
es sind verschiedene Menschen, 
die verschieden weit sind auf ihrem Weg ins Licht.
Wie auch immer ... das Bild ist ja in sich sehr klar.
 
Vielleicht war der Engel schon bei der Geburt da,
vielleicht hat er uns schon umgeben im Mutterleib,
als sich schemenhaft die Sinne für das andere Leben bildeten.
Vielleicht haben wir ihn dann vergessen.

Aber wenn wir genau aufmerken, spüren wir:
der Engel ist da, auch jetzt.

Das Bild uns ja eine Art Geburt.
Es könnte doch so sein:
dass wir uns mitten im Leben
gleichzeitig
nach unserer Geburt 
und noch vor unserer Geburt befinden -
und auch gleichzeitig
im Licht oben am Ende des Tunnels 
und auf dem Weg dorthin ...

Unten, noch im Dunkeln, noch im Schwarzen,
noch erdgebunden dieser Mensch, 
der sich ein bisschen verkrampft führen lässt,
und mit dem Kopf nach oben noch gar keine Richtung hat ...
sie geradezu darauf angewiesen 
geführt zu werden.

Darum zwei Engel:
einer, der den Rücken stärkt und hält,
und einer, der nach vorne die Richtung zeigt.

Und es geht weiter - nach rechts im Bild.
Der Mensch, der noch im Dunkel ist,
aber in einer anderen Haltung.
Da ist schon eine Richtung zu erkennen,
der Körper ist etwas entspannter,
die Augen sehen etwas -
deutlich zu erkennen an der Haltung des Kopfes und des Körpers.

Die Hände haben sich geöffnet,
und zwar so, wie sich Hände öffnen,
wenn sie etwas Unglaubliches sehen,
und zwar das erste Mal.

Die Figur ist noch im Dunkel,
aber hat schon gesehen, wo es hingeht.
Das ist etwas anderes, als sich im Dunkel führen lassen.
Sie sieht in eine Richtung -
und sie sieht das Ende des Tunnels.

Vorne braucht kein Engel mehr zu ziehen und zu führen,
nur noch ein Engel hinten ist nötig,
der ganz sanft verhindert,
dass die Figur zurückfällt.

Die dritte Figur ist schon im Gewölbe,
im Tunnel, in der Röhre.
Die Haltung des Körpers ist über das Staunen hinweg.
Die Hände sind geschlossen.
Und ich habe den Eindruck,
als wäre diese Figur bereits in einen wunderbaren Bann geraten,
in einen Einfluss, aus dem sie nie wieder heraus muss.

Beschienen, dem Ziel nahe, geleitet von einem Engel,
der heller leuchtet als die anderen zuvor,
selbst beschienen.
Ganz dicht dabei, gleich auf.

Diese dritte Figur geht nicht mehr wirklich entgegen,
sie ist schon fast da, fast angekommen,
schon mehr in der Sphäre Gottes als in der Sphäre des Todes.

Ganz oben sehen wir die vierte Figur,
und sie braucht keinen Engel mehr,
sie ist da, im Ziel,
sie ist angekommen.
Sie steht im Licht.
Und sie ist fast durchsichtig.
Und sie muss nichts mehr.

Und es sind auch keine Tränen mehr,
ja, es ist überhaupt nichts mehr von Bedeutung ...
außer angekommen zu sein im Licht, bei Gott.

Am Ende bleibt nur ...
das Ankommen im Licht und in der Liebe,
in der Ewigkeit,
die schon längst begonnen hat
und immer sein wird.

An Ende ... ein Anfang,
Tod und Geburt zwei Momente der Ewigkeit,
Glückseligkeit und Freude und Lachen werden sein ...
am Ende.

Quelle: Am Ende bleibt nur … (42/17) – MitmachBlog

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