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~ Clownerie & Theologie

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Tagesarchiv Oktober 11, 2017

fundevogel : 10 Jahre sind alles und nichts – Demenz für Anfänger

11 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Reblogged, Schreiben, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

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Schön, dass Du nicht allein warst. Schön auch, wie Du Dich daran erinnern kannst 🙂 Danke für Deine tröstlichen Gedanken.

demenz für anfänger

Meine Mutter verstarb am 17. Oktober 2007 um 16.15 im Pflegeheim Wil.
Ich glaube, das Heim heisst heute anders.
Vor zehn Jahren war ich dreissig Jahre alt und färbte mein Haar nur aus Lust.
Nach dem Tod meiner Mutter zog sich eine breite weisse Strähne durch mein Haar.

Ihr Sterbezimmer war sonnendurchflutet.
Ich fühlte mich für alles zu jung und zu unwissend.
Ich hielt jene eine Nacht an ihrem Bett Wache,
so wie sie bei meiner Geburt nicht mehr zum Schlafe kam.

Ich hielt sie im Arm, weil ich dachte, ihr Tod sei das Schlimmste,
was mir mit 30 passieren konnte.
Ihr Atem, ihr ausgezehrter Körper in einer letzten Nacht.
Meine Angst.

Dann wachte ich auf. Nach kurzem Schlaf.
Ich ging unter die Dusche und wusch
mir die Angst vor dem Tod vom Körper.
Danach ging ich zurück an ihr Bett.

Als sie starb, war ich nicht alleine.
Wir standen…

Ursprünglichen Post anzeigen 15 weitere Wörter

fundevogel : Deine Meldestelle für sexistische Werbung! – Pinkstinks Germany

11 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Nachdenken, Uncategorized

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ENDLICH: Wir launchen die Werbemelder*in – deine Meldestelle für sexistische Werbung! Nervige Werbung fotografieren und einsenden: Wir kümmern uns drum!

Quelle: Deine Meldestelle für sexistische Werbung! – Pinkstinks Germany

Galerie

fundevogel : Wenn das Licht ausgeht

11 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Katzen, Reblogged, Schreiben, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

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Ursprünglich veröffentlicht auf Mein Name Sei MAMA:
Es war einmal ein kleiner Kater, der kam im Oktober in einem hübschen Haus mit Garten…

Die Blogparade mit dem Thema: Soziale Gerechtigkeit – Frage: Ist es fair ein Sozialsystem zu haben, dass von manchen Familien bereits in mehreren Generationen „ausgenutzt“ wird?

11 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in Katzen, Nachdenken, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für Die Blogparade mit dem Thema: Soziale Gerechtigkeit – Frage: Ist es fair ein Sozialsystem zu haben, dass von manchen Familien bereits in mehreren Generationen „ausgenutzt“ wird?

Der hobbyinvestor ruft auf zur Blogparade mit dem Thema: Soziale Gerechtigkeit.

Hier mein kurzer Versuch zu einer seiner Fragen:

Frage: Ist es fair ein Sozialsystem zu haben, dass von manchen Familien bereits in mehreren Generationen „ausgenutzt“ wird?

cartoon_flierswelt_304

Antwort: Seltsam gestellte Frage: was soll hier denn „ausnutzen“ bedeuten?

Diese Familien leben offenbar seit Generationen so ärmlich, dass sie dauerhaft staatliche finanzielle Unterstützung benötigen (wäre das wirklich so erstrebenswert?) und kommen aus einfach nicht „raus“ aus ihrem Elend, weil alle andere genauso nötige Unterstützungsmaßnahmen (also Bildung, Ausbildung, Förderung, Beistand, tatkräftige Hilfe) fehlen oder viel zu schwach sind eben nicht ausreichen.

Wer solche Familien näher kennt und einmal miterlebt hat, wie stolz sie alle sind, wie sehr sie sich alle freuen, wenn es dann einEr von ihnen mal „schafft“ (etwa einen Schulabschluss zu machen oder gar einen Ausbildungsplatz zu ergattern), der ahnt, wie steinig und dornig der Weg dorthin war.

Unsere Gesellschaft ist nicht „fair“ zu denen, die in schwache Strukturen geboren werden – darum brauchen wir ein gutes Sozialsystem für sie und noch vieles andere Unterstützende mehr.

fundevogel : Gedanken – Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention | Fädenrisse

11 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Nachdenken, Reblogged, Schreiben, Uncategorized

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Gedanken

11/10/2017 ~ dergl

„Wir fordern die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Das bedeutet die volle Rechts- und Handlungsfähigkeit in allen Bereichen. Das bedeutet: keine Freiheitsentziehung aufgrund einer Behinderung. Das bedeutet, dass es keine grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung geben darf. Und das bedeutet die Achtung der körperlichen und seelischen Unversehrtheit von Menschen mit Behinderungen ohne Wenn und Aber.“

Dr. Sigrid Arnade

Ich hatte länger überlegt ob ich über die Demonstrationen anlässlich des Weltkongresses der Psychiatrie schreiben, vielleicht sogar die Berliner unter Ihnen auf Ort und Uhrzeit aufmerksam machen soll, falls jemand mitgehen will.
Sie kennen meine Einstellung dazu.
Ja, Pestbeule, Terrorsquad, Beschaffungsdelinquenz, gewalttätig, übergriffig und beleidigend – das alles ist Mikesch.
Nein, festbinden, mit Medikamenten zupumpen, zwangsernähren, wenn sie nicht essen will oder spuckt, einsperren, beleidigen, anschreien, ungebeten duzen [das heißt immer noch „Sie“ und „Frau von Mikikowski“!], in schmutzigen Sachen sitzen lassen, nachts keine Decke geben, persönliche Sachen wegnehmen – das alles hilft dagegen überhaupt nicht.
Ist aber Alltag in der Psychiatrie.
Entwürdigend.
Nicht nur in der Klinik und in den zwei Wochen, in denen sie „weg war“.
Und es gibt immer mehr Diagnosen um einen da rein zu bringen, das geht uns alle an. Zumal da Geld hinter ist, das wollen viele nicht wahr haben, und wo Geld ist geht es um Profite.
Nicht anders als bei „Sonderschulen“, Werkstätten und Heimen.
An Team Walraff erinnern Sie sich?
Von Orthopäden, Chirurgen und anderen Ärzten, die unnötige Operationen durchführen weil das Geld gibt haben Sie gehört?
Die passieren meist an Menschen, die sich informieren können.
Jetzt denken Sie mal an Leute, egal ob physisch, psychisch oder geistig behindert, die sich nicht wehren können.
Woran erinnert Sie das?

Quelle: Gedanken | Fädenrisse

Ja, der Schoß, aus dem das kroch, ist leider immer noch aktiv und gebiert neue Ungeheuer 😦

Eine Möglichkeit sich zu schützen ist die
PatVerfü – Die schlaue Pa­ti­en­ten­ver­fü­gung – schützt auch vor psych­ia­tri­schem Zwang und Ent­mün­di­gung.

flyer-nina-vs-preview

Schirm­frau der In­itia­tive ist die Künst­le­rin Nina Ha­gen.
https://www.patverfue.de/
Diese besondere Patientenverfügung kann man sich dort runterladen und so vorsorgen.

http://www.patverfue.de/cms-96TK/media/PatVerfue.pdf

fundevogel : TV-Tipp: scobel – Gier auf Tier, Gespräch, 60 Minuten | 2017.10.12, 21:00, Donnerstag, 3sat

11 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Nachdenken, Reblogged, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : TV-Tipp: scobel – Gier auf Tier, Gespräch, 60 Minuten | 2017.10.12, 21:00, Donnerstag, 3sat

Da ich im Gebiet der Hühner-. Puten-, Schweine- und Kälberställe lebe und nahezu täglich die „Lager“ sehen muss, in denen sie eingesperrt vegetieren müssen, dazu all die Viehtransporter … möchte ich auch gern auf diese Sendung hinweisen – DANKE für den TV-Tipp!

10. Oktober 2017 ~ Red Skies Over Paradise

Der Verzicht auf Fleisch liegt im Trend.

Dennoch essen 85 Prozent der Deutschen fast täglich Fleisch, und es wird so viel geschlachtet wie nie zuvor. Massentierhaltung ist quälend für Tiere, aber auch schädlich für das Klima.

Kann der Fleischhunger der Welt in Zukunft gestillt werden? Braucht der Mensch Fleisch, um gesund zu bleiben? Woher kommt die „Gier auf das Tier“?

Schon antike Philosophen haben über Tierethik nachgedacht. Ist ethischer Fleischkonsum möglich, und was wären die Bedingungen dafür?

Könnte Laborfleisch das Fleisch der Zukunft sein?

Die Gier des Menschen auf tierische Nahrungsmittel ist scheinbar nicht zu bremsen. Der Verzicht auf Fleisch liegt im Trend und vegane Restaurants und Supermärkte schießen aus dem Boden, dennoch sind die Deutschen Europas fleißigste Schweinefleischproduzenten. 85% der Deutschen essen fast täglich Fleisch. Und das, obwohl hinlänglich bekannt ist, dass hoher Fleischkonsum ungesund ist und Massentierhaltung schädlich für Umwelt und Klima. Zudem ist sie quälend und grausam für Tiere.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Hälfte der weltweit produzierten Ackerpflanzen an Nutztiere verfüttert wird. Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und Antibiotika aber auch Zusätze wie Nitritpökelsalz können industriell produziertes Fleisch zu einer Gesundheitsgefahr machen.

In vielen Kulturen und Weltreligionen sind Regeln zum Umgang mit tierischen Nahrungsmitteln festgeschrieben und schon Philosophen im antiken Griechenland, wie Plutarch, haben sich über den ethischen Umgang mit Tieren Gedanken gemacht. Warum produzieren dann moderne, hochzivilisierte Gesellschaften Nahrungsmittel unter teils verbotenen, vielfach ekelerregenden und moralisch zweifelhaften Bedingungen?

Ist es denkbar und möglich, ethisch Fleisch zu konsumieren und was wären die Bedingungen dafür? Könnte in Zukunft der Burger aus dem Labor den globalen Hunger auf Fleisch stillen?

Darüber spricht Gert Scobel mit seinen Gästen.

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