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~ Clownerie & Theologie

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Tagesarchiv Oktober 10, 2017

Geliebte Kniestrümpfe | abc.etüden

10 Dienstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in Schreiben, Uncategorized

≈ 4 Kommentare

CHRISTIANE von „IRGENDWAS IST IMMER“ lädt ein:

Schreibeinladung für die Textwoche 41.17 | Wortspende von Red Skies Over Paradise

monat fragwuerdig gehen 2017_41-17_zwei

Quelle: ludwigzeidler.de

Wie jedes Mal  3  Wörter in max.  10 (!!)  Sätzen unterbringen – jo,jo!!!

Geliebte Kniestrümpfe 

„Mama“, quengelte ich, „Mama__, wann darf ich endlich wieder Kniestrümpfe anziehen?“ „Das weißt Du doch genau, erst wenn der letzte Monat mit einem „R“ drin vorbei ist – im Mai!“

„Aber heute ist es doch so schön warm, die Sonne scheint, und Ines und Ute dürfen auch schon in Strümpfen gehen!“, maulte ich hartnäckig weiter.

„Das interessiert mich alles nicht“, schnauzte meine Mutter, „bei uns gelten meine Regeln. Der Erdboden ist noch ganz kalt, vorgestern hatten wir noch Frost, ich will nicht, dass Du Dich erkältest!“

Blöde, so’n Mist, immer dasselbe mit Mama, dachte ich. Warum wurde ich bloß in diese Familie geboren?!

Nur im Mai, Juni, Juli und August Kniestrümpfe oder gar Söckchen anziehen oder sogar barfuß gehen dürfen – und den Rest des Jahres, Januar, Februar, März, April und September, Oktober, November und Dezember immer nur Strumpfhosen an oder Hosen und Jeans!

Sicherlich hatte hatte ein echter Kinderhasser oder Kinderfeind den Monaten diese blöden Namen mit „R“ drin gegeben. Total fragwürdig, fand ich.

 

Monat fragwuerdig gehen 2017_41-17_eins

fundevogel : Alle reden von Digitalisierung. Führen sie etwas im Schilde? | NachDenkSeiten – Die kritische Website

10 Dienstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Nachdenken, Uncategorized

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Mal ein bisschen was fürs Gehirn 😉

9. Oktober 2017 um 17:02 Uhr | Verantwortlich: Albrecht Müller

Alle reden von Digitalisierung. Führen sie etwas im Schilde?

Veröffentlicht in: Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik, Kampagnen / Tarnworte / Neusprech, Strategien der Meinungsmache

Beachten Sie bitte ein sonderbares Phänomen und eine besondere Parallele: im Vorfeld der Agenda 2010, der Riester-Rente, der Steuersenkungen für die Spitzenverdiener und Unternehmen redeten sie alle von Globalisierung und abwechselnd vom demographischen Wandel als angeblich völlig neuen Phänomenen.

Die Beschädigung der Arbeitslosenversicherung und der Gesetzlichen Rente wurde auf diese Weise vorbereitet. Was ich damals beobachtet und in „Die Reformlüge“ als Denkfehler und Mythen beschrieben habe, erscheint wie ein Déjà vu, wenn seit einiger Zeit aus dem Mund von Spitzenpolitikern immer wieder zu hören ist, die Digitalisierung sei die größte Herausforderung unserer Zeit. Albrecht Müller.

Merkel sieht Deutschland vor der großen Herausforderung der Digitalisierung, zum Beispiel hier.

Martin Schulz erklärte gestern, er wolle SPD-Chef bleiben, „denn die Herausforderungen der Globalisierung und der Digitalisierung seien nur europäisch zu bestehen, und Europa sei sein Thema.“ Siehe hier.

Christian Lindner fordert einen Weltmeisterplan für die Digitalisierung LINDNER-Gastbeitrag: Ein Weltmeisterplan für die Digitalisierung.

Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, sieht in der Digitalisierung die größte Herausforderung. Wegen des erweiterten Kontextes hier die entsprechende Passage aus ihrem Interview mit dem Südwestfunk vom 7.10.2017:

‚Die SPD muss nach Ansicht der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer ihre Programmatik grundsätzlich überarbeiten. Dreyer sagte im SWR Interview der Woche, es gehe darum, „die Fragen der Zeit und der Zukunft“ zu beantworten. Das habe die SPD auch in diesem Wahlkampf „nur bruchstückhaft gemacht“. Als größte Herausforderung sieht Dreyer die Digitalisierung. Die SPD müsse überlegen, „was bedeutet eigentlich soziale Marktwirtschaft in einer Zeit (…), wo Unternehmen wie Amazon oder Google gigantische Summen an Geld verdienen, ohne dass sie sich anscheinend so verstehen wie Arbeitgeber, ohne dass sie Steuern bezahlen in unserem Land, aber damit eine riesige Marktmacht haben und gegen alle Prinzipien unserer sozialen Markwirtschaft verstoßen.“‘

Ist die Digitalisierung ein neues, geradezu umwerfendes Phänomen?

Zweifellos hat die Digitalisierung …

weiterlesen auf: http://www.nachdenkseiten.de/?p=40498

Quelle: Alle reden von Digitalisierung. Führen sie etwas im Schilde? | NachDenkSeiten – Die kritische Website

fundevogel : Tote essen auch Nutella: Die tröstende Kraft kindlicher Todesvorstellungen

10 Dienstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Katzen, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

≈ Ein Kommentar

Kreuz Verlag
1. Auflage 2013
Gebunden
160 Seiten
ISBN: 978-3-451-61200-8

Dass Tote auch Nutella essen, nur nicht ganz so viel, zeigt wie nah sich Kinder verstorbenen Menschen fühlen können. Ihre Vorstellungen sind überraschend und voller Lebenswillen. Die Autorin lässt sich von den Kindern an die Hand nehmen. In Gesprächen und Bildern zeigen sie, wie sie den Tod verstehen, was es bedeutet Angst vor dem Tod zu haben, traurig zu sein, aber auch was ihnen Hoffnung gibt über den Tod hinaus. Ein Trostbuch – auch für Erwachsene.
Autorin

Martina Plieth

Pfarrerin Martina Plieth, Dr., geboren 1959, arbeitet als apl. Professorin für Praktische Theologie an der Universität Bielefeld. Sie forscht seit langem zur Anthropologie des Kindes mit einem Schwerpunkt auf der Frage, wie Kinder mit Tod und Sterben umgehen; zahlreiche Veröffentlichungen.

gefunden auf: https://www.herder.de/leben-shop/tote-essen-auch-nutella-gebundene-ausgabe/c-28/p-3516/

Quelle: Tote essen auch Nutella: Die tröstende Kraft kindlicher Todesvorstellungen

fundevogel : Kinder brauchen Religion | evangelisch.de

10 Dienstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Kinder brauchen Religion | evangelisch.de

Was brauchen Kinder, um glücklich aufzuwachsen und zu starken, konflikt- und liebesfähigen Erwachsenen zu werden? Brauchen sie Religion?

Muss ich auch sterben? Kommt Oma in den Himmel?‘

Er sagt: „Als Erwachsene werden wir unseren Kindern immer Lebensvorlagen anbieten, über die sie erst viel später entscheiden können“. Seiner Meinung nach, darf der Glaube Kindern nicht vorenthalten werden. „Wir können nicht sagen: ‚Warten wir mit der religiösen Erziehung, bis Kinder 16 Jahre alt sind und sich selber entscheiden können.‘ Kinder haben jetzt ihre Ängste, nicht erst wenn sie 16 sind.“ Leidenschaftlich plädiert er dafür, eigene Glaubenskargheit nicht zum Maßstab dessen zu machen, was Eltern Kindern vom Glauben erzählen.

Religion kommt im Alltag häufiger vor, als wir auf den ersten Blick wahrnehmen. Das fängt mit dem Arche-Noah-Schiff von Playmobil an. Auf dem Weg zum Kindergarten sehen Kinder die Kirche oder eine Moschee. Kinder bekommen Religion im Festkreis von Ostern und Weihnachten mit. Sie sehen Wegkreuze, erleben vielleicht im Kindergarten ein Tischgebet. Unsere gesamte Kultur trägt Spuren des Christentums. Denn der christliche Glaube hat die europäische Festkultur, Sprache und Kunst geprägt. Selbst die Menschenrechte haben in der jüdisch-christlichen Überlieferung ihre Wurzeln. Wer Kinder in einem religiösen Vakuum aufwachsen lässt, enthält ihnen auch ein Stück Bildung und Humanität vor.

Kinder stellen schon sehr früh von sich aus zutiefst religiöse Fragen. Die Frage nach dem Tod etwa bricht schon früh auf. Ein Haustier stirbt, ein Familienangehöriger wird beerdigt, ein Kind kommt bei einem Verkehrsunfall um. ‚Muss ich auch sterben? Kommt Oma in den Himmel? Hat Gott alle Menschen lieb, auch die bösen? Wieso hat Gott die blöden Brennnesseln gemacht? Hat Gott nicht gut genug aufgepasst, wenn ich einen Unfall habe?‘, das sind Kinderfragen, die auch Erwachsene zum Nachdenken nötigen.

… weiterlesen auf: http://www.evangelisch.de/inhalte/121000/16-04-2015/kinder-brauchen-religion

Quelle: Kinder brauchen Religion | evangelisch.de

fundevogel : Der kleine Junge und der Tod

10 Dienstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Reblogged, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

≈ Ein Kommentar

chutriel auf mutterfreunde beschreibt auf berührende und anregende Weise, wie ihr kleinen Sohn sie immer wieder auf das Thema „tot – Tod“ stößt, was das mit ihr macht, wie sie damit umzugehen lernt auf ihre Weise, die eine „nicht-religiöse“ sei/ist.

Und doch bleibt bei mir das starke Gefühl, dass der kleine Junge auch religiöse Fragen hat und darauf Antworten ersehnt. Warum sollen sie ihm vorenthalten werden? Es wäre doch schön, wenn er auch religiöse Antworten bekäme, am besten von Kindern und Erwachsenen, die solche haben, denn nur so wird es ihm einmal möglich, sich selbst für oder gegen Religion zu entscheiden.

Hier nun der Anfang von „Der kleine Junge und der Tod“ zum Reinlesen:

Der kleine Junge und der Tod

9. Oktober 2017 chutriel

Seit über einem Jahr beschäftigt sich mein Vierjähriger mit dem Thema Tod und Sterben. In diesem Blogpost schildere ich meine etwas hilflosen Versuche, seine Fragen zu beantworten.

Letztes Jahr im Sommer fing mein damals noch dreijähriger Sohn plötzlich an, über meine verstorbene Mutter zu reden. Im Juli habe ich zum Tod von Miriam Pielhau einen Blogpost verfasst („Wenn Mütter sterben“) und scheinbar hat er Gesprächsfetzen oder die Stimmung Zuhause aufgegriffen. Auf jeden Fall war seine tote Oma oder das Sterben allgemein ab da plötzlich Teil eines jeden Gesprächs. Aus dem Nichts und im Alltag, was mich total überfordert hat.

Wir stehen an der Kasse, mein Sohn ruft in voller Lautstärke aus dem Einkaufswagen zu mir: „Mama, ich bin so froh, dass du nicht tot bist wie Oma.“ oder

Wir fahren die Einfahrt runter, von der Rückbank kommt plötzlich von ihm: „Mama, wenn du Krebs in der Brust hast wie Oma, musst du dann auch sterben?“ oder

Er sitzt in seinem Zimmer auf dem Boden und spielt mit einem Krankenwagen und einem Rennauto, als der Krankenwagen plötzlich zum Rennauto sagt: „Oh, du hast Krebs, jetzt musst du leider sterben“ oder

Wir gehen über die Straße und er: „Mama, ich bin auch ganz vorsichtig, damit ich nicht plattgefahren werde. Dann bin ich ja tot und das ist nicht so schön.“ oder oder oder…

Ich antwortete meist kurz angebunden, in der Hoffnung, es wäre nur eine Phase. War es aber leider nicht, das Thema beschäftigte ihn. Also beschäftigte es mich.

…

weiterlesen auf: https://mutterfreunde.wordpress.com/2017/10/09/der-kleine-junge-und-der-tod/

sdr

2 wunderbare Kinderbücher zum Thema TOD

gefunden bei: Mutterfreu(n)de – Der vielseitige Familien-Blog

Schwangerschaft, Geburt, Baby, Kinder, Familie – Der Blog über das Leben von Eltern und Kind. Schön, dasss du hier bist. Im turbulentlangweiliglustigchaotischspießigen Familienleben von Solina, chutriel, Lerche, Marypenny und Schokominza.

 

Mutterfreu(n)de - Das Blog-Magazin für entspannte Eltern

Seit über einem Jahr beschäftigt sich mein Vierjähriger mit dem Thema Tod und Sterben. In diesem Blogpost schildere ich meine etwas hilflosen Versuche, seine Fragen zu beantworten.

Letztes Jahr im Sommer fing mein damals noch dreijähriger Sohn plötzlich an, über meine verstorbene Mutter zu reden. Im Juli habe ich zum Tod von Miriam Pielhau einen Blogpost verfasst („Wenn Mütter sterben“) und scheinbar hat er Gesprächsfetzen oder die Stimmung Zuhause aufgegriffen. Auf jeden Fall war seine tote Oma oder das Sterben allgemein ab da plötzlich Teil eines jeden Gesprächs. Aus dem Nichts und im Alltag, was mich total überfordert hat.

Wir stehen an der Kasse, mein Sohn ruft in voller Lautstärke aus dem Einkaufswagen zu mir: „Mama, ich bin so froh, dass du nicht tot bist wie Oma.“ oder

Wir fahren die Einfahrt runter, von der Rückbank kommt plötzlich von ihm: „Mama, wenn du Krebs in der Brust hast…

Ursprünglichen Post anzeigen 1.093 weitere Wörter

fundevogel : Monatsreigen (abc-etüde)

10 Dienstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, kUnSt, Reblogged, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : Monatsreigen (abc-etüde)

Quelle: Monatsreigen (abc-etüde)

IMG_1542 3 farbig

Jahresreigen von GERDA KAKAZOU

 

Monatsreigen

Einer nach dem anderen gehen die Monate vorbei.

Voran stolziert der Januar, großmächtig, vom Flitter der Erwartungen überglänzt.

Hinter ihm her hüpft der kurzbeinige Februar, gefolgt vom rotwangigen März mit dem Gürtel der Tag-und-Nacht-Gleiche.

Der April mit seinem Sack voll fragwürdigen Schabernacks torkelt vorbei, und schon kommt der Mai, singend und tänzelnd und voller Liebes-Versprechen.

Schmalbrüstig der Juni dann, mit Schwalbenflug und Lerchengesang, und hinter ihm her der breitbrüstige Juli mit dem glänzenden Antlitz.

Der Monat August, so gar nicht clownesk, breitet sein warmes Licht über die träumende Welt und schläfert sie ein.

Die blinzelt und schaut, plötzlich hellwach, ins Gesicht des September: Du bist schon da, feiner blauer Gesell?

Auch er geht vorbei, gibt Raum dem wilden Oktober mit dem feuerfarbenen Federbusch auf dem Helm.

Heran schleicht der graue November: Jetzt wird es ernst, denkt der Mensch, und gedenkt seiner Toten.

Als letzter kommt der Dezember geschritten, das Seherauge weit geöffnet: er sieht das Ende und den Neubeginn.

QUELLE: https://gerdakazakou.com/2017/10/09/monatsreigen-abc-etuede/

fundevogel : 8 Männer besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung

10 Dienstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Nachdenken, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : 8 Männer besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung

zum Vertiefen, Erschrecken, Nachdenken:

8 Männer besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung

Unfassbar: Acht Milliardäre besitzen genauso viel Vermögen wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Oxfams aktuelle Studie zeigt: Die Lücke zwischen Arm und Reich ist größer als bisher angenommen. Wir brauchen endlich eine Politik, die Menschen statt Profite in den Mittelpunkt stellt!

Soziale Ungleichheit krasser als bisher bekannt

Jedes Jahr analysiert Oxfam die Statistiken zur weltweiten Vermögensverteilung. Die neuesten Erhebungen haben wir zum Auftakt des Weltwirtschaftsforums in Davos in unserem Bericht „An Economy for the 99 Percent“ veröffentlicht. Dabei konnten wir auf noch bessere Daten als in den vergangenen Jahren zugreifen. Das Ergebnis: Die acht reichsten Milliardäre – alles Männer – besaßen im Jahr 2016 mehr Vermögen als die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung:

Rang Person Konzern Nettovermögen
1 Bill Gates Microsoft 75,0 Milliarden US$
2 Amancio Ortega Inditex 67,0 Milliarden US$
3 Warren Buffett Berkshire Hathaway 60,8 Milliarden US$
4 Carlos Slim Helu Grupo Carso 50,0 Milliarden US$
5 Jeff Bezos Amazon 45,2 Milliarden US$
6 Mark Zuckerberg Facebook 44,6 Milliarden US$
7 Larry Ellison Oracle 43,6 Milliarden US$
8 Michael Bloomberg Bloomberg LP 40,0 Milliarden US$
Summe reichste 8 Personen 426,2 Milliarden US$
Ärmste 50 % der Weltbevölkerung 409,1 Milliarden US$

Der neue Oxfam-Bericht zeigt außerdem, dass das reichste Prozent der Weltbevölkerung 50,8 Prozent des weltweiten Vermögens besitzt – und damit mehr als die restlichen 99 Prozent zusammen.

Auch reiche Länder sind von sozialer Ungleichheit betroffen: In Deutschland besitzen 36 Milliardäre so viel Vermögen (297 Milliarden US-Dollar) wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung, das reichste Prozent besitzt rund ein Drittel des gesamten Vermögens (31 Prozent; 3,9 Billionen US-Dollar).

weiterlesen auf: https://www.oxfam.de/ueber-uns/aktuelles/2017-01-16-8-maenner-besitzen-so-viel-aermere-haelfte-weltbevoelkerung

Oxfam – Nachricht 16. Januar 2017

Quelle: 8 Männer besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung

 

Die Blogparade mit dem Thema: Soziale Gerechtigkeit – Frage: Ist es fair, dass die 8 reichsten Menschen mehr Vermögen haben als die 3,7 Milliarden ärmsten Menschen?

10 Dienstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für Die Blogparade mit dem Thema: Soziale Gerechtigkeit – Frage: Ist es fair, dass die 8 reichsten Menschen mehr Vermögen haben als die 3,7 Milliarden ärmsten Menschen?

Der hobbyinvestor ruft auf zur Blogparade mit dem Thema: Soziale Gerechtigkeit.

Hier mein kurzer Versuch zu einer seiner Fragen:

Frage: Ist es fair, dass die 8 reichsten Menschen mehr Vermögen haben als die 3,7 Milliarden ärmsten Menschen?

davos-killer-stat-golf-16-9

Copyright shutterstock/chinahbzyg – Quelle: https://www.oxfam.de/ueber-uns/aktuelles/2017-01-16-8-maenner-besitzen-so-viel-aermere-haelfte-weltbevoelkerung

Antwort: NEIN! Mir fällt keine positive Begründung dazu ein.

Es ist nicht fair, wenn 3,7 Milliarden in extremster Armut leben müssen, damit nur 8 andere Menschen reicher sind als alle 3,7 Milliarden zusammen.

Übrigens waren es Ende 2015 noch 62 Menschen, die genauso reich waren :

oxfam

Quelle: Oxfam Deutschland – https://www.oxfam.de/ueber-uns/aktuelles/2016-01-18-62-superreiche-besitzen-so-viel-haelfte-weltbevoelkerung

 

 

fundevogel : #WirSchreibenDemokratie – ein Ausweg aus der kollektiven Fassungslosigkeit

10 Dienstag Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Reblogged, Schreiben, Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für fundevogel : #WirSchreibenDemokratie – ein Ausweg aus der kollektiven Fassungslosigkeit

HERZLICHE EINLADUNG zum MITSCHREIBEN:

Andere Blogger*innen über #WirSchreibenDemokratie:

Der Tweet, mit dem offiziell alles angefangen hat:

„Wir verstehen den Wahlausgang als Aufforderung, unsere Stimme für ein respektvolles Miteinander zu erheben: #WirSchreibenDemokratie pic.twitter.com/4gjnrQWBkw

— Nornennetz (@Nornennetzwerk) September 24, 2017

wirschreibendemokratie

Grafik: Elenor Avelle und Anne Colwey

  • Eva-Maria Obermann, deren Meinung zum Thema „Politisches Schreiben“ sich mit der deckt, die ich schon im März geäußert habe. Außerdem hat sie eine Leseliste zusammengestellt.

  • Nike Leonhard, die von nun an verstärkt politisch schreiben will
  • Esther darüber, dass man uns in den Schulen scheinbar doch nicht genug Wissen über die NS-Zeit um die Ohren gehauen hat
  • Claudia definiert die „Partei der Enttäuschten“
  • Auch Babsi hat eine Leseliste erstellt.
  • Carolas persönliches Statement zum bunten Schreiben.
  • Mikaela lässt ihre Mutter in einem Video zu Wort kommen.
  • Ein weiterer, persönlicher und sehr berührender Artikel von Nike Leonhard
  • Nora schreibt, dass Angst, sich offen politisch zu äußern, etwas ist, das nicht angeboren ist
  • Guddy erinnert daran, dass politische Diskurse schon immer Teil des Geektums gewesen sind.
  • Luke da Silva über das Wahlrecht als Privileg und ihre persönlichen Gefühle angesichts des Wahlausgangs
  • Jule schreibt über den Effekt von Filterblasen und Hoffnung.

Quelle: #WirSchreibenDemokratie – ein Ausweg aus der kollektiven Fassungslosigkeit

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