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~ Clownerie & Theologie

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Tagesarchiv Oktober 4, 2017

fundevogel : Gott queer gedacht von Andreas Krebs

04 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Reblogged, Schreiben, Sprache sprechen, Uncategorized

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Auf http://www.feinschwarz.net fand ich heute diesen wunderbar inspirierenden Artikel vom 30. Juni 2017, geschrieben von Andreas Krebs:

Gott queer gedacht

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„Ecce Homo“ von Elisabeth Ohlson Wallin

Gott queer gedacht

Das Verhältnis deutschsprachiger Theologie zu queeren Diskursen ist überwiegend distanziert. Das sollte sich ändern, meint Andreas Krebs. Denn letztlich sei jedes Gott-Denken durch und durch queer. „Theologie ist eine queere Angelegenheit. Sie ist immer eine queere Angelegenheit gewesen. Theologie ist wirklich eine sehr seltsame Angelegenheit.“ (Gerard Loughlin)

Es gibt kirchliche Kreise, in denen Begriffe wie „queer“ und „gender“ starke Emotionen auslösen. Die theologische Zunft im deutschsprachigen Raum gibt sich vor diesem Hintergrund professionell distanziert – gerade auch dort, wo sie queer– und gender-Theorien mit Offenheit und Neugier begegnet. Sie zeigt sich diskussionsbereit, lässt sich auf „Lernprozesse“ ein[1] – und vergisst doch nicht, einen gewissen Sicherheitsabstand einzuhalten. Auch gründliche Rezeptionen gender-theoretischer Ansätze gehen oft davon aus, dass die Verflüssigung von Geschlechts- und Rollenzuschreibungen zumindest in unserer Kultur eine moderne und säkulare Entwicklung sei, die mit interdisziplinärem Bewusstsein, hermeneutisch reflektierter Schriftlektüre und theologischer Differenzierung eingeholt werden müsse.[2] Aber was, wenn in Wirklichkeit die Theologie selbst eine zutiefst queere Angelegenheit wäre – und gerade auch das Spiel mit instabilen gender-Kategorien der christlichen Tradition seit jeher eingeschrieben?

Theologie selbst: eine zutiefst queere Angelegenheit…

Das jedenfalls ist die Grundthese der aus dem angelsächsischen Sprachraum kommenden Queer Theology.[3] Was bedeutet queer? Das englische Wort hängt sprachgeschichtlich mit dem deutschen „quer“ zusammen und heißt zunächst „schräg“ oder „seltsam“, etwas, das nicht zur Umgebung passen will. Eine Theologie, die schlechthin alles – Gott, Welt und Mensch – auf einen galiläischen Wanderprediger des ersten Jahrhunderts bezieht, kann in diesem Sinn mit Fug und Recht als queer bezeichnet werden – heute im säkularen Umfeld mehr denn je. Queer ist allerdings auch ein Schimpfwort – „bizarr“, „krank“, „abnorm“ –, das Menschen brandmarkt und ausgrenzt, die nicht der dichotomen, heterosexuellen Geschlechtskonstruktion von „Mann“ und „Frau“ entsprechen: lesbische Frauen, schwule Männer, Bisexuelle, Transidente oder Intersexuelle. Wer die Begriffe „Theologie“ und „queer“ verbindet, erregt deshalb Anstoß – bei manchen, weil Theologie aufs Verstörendste mit „Schmuddelkram“ zusammenkommt; bei anderen, weil Theologie institutionell mit eben jenen Kirchen verbunden ist, die bis heute an der Missachtung und Misshandlung queerer Menschen Mitschuld tragen. Tatsächlich aber – so behauptet die Queer Theology – steht seit jeher das Queere „im christlichen Denken nicht am Rand, sondern merkwürdig im Mittelpunkt“.[4] Der Furor, mit dem es von Theologie verdrängt und geächtet wurde – und noch wird –, nährt sich demnach gerade aus dem uneingestandenen Bewusstsein seiner Präsenz in christlichen Bildern und Narrativen. Hier kommt eine dritte Bedeutung von queer ins Spiel: Es ist ein Schimpfwort, das seinen Urheber*innen aus dem Mund genommen und zur stolzen Selbstbezeichnung wurde. Was also wäre, wenn Theologie diese Wende mitvollzöge und den (Selbst-)Hass gegen das Queere hinter sich ließe? Vielleicht würde sich zeigen, was Gerard Loughlin vermutet: Man muss die Tradition gar nicht beiseite schieben; es ist gerade diese selbst, die sich als durch und durch queer erweist.[5] Es geht um nicht weniger als ein coming out der Theologie!

Es geht um nicht weniger als ein coming out der Theologie!

Steht ein solches Programm aber nicht für neue Ausgrenzungen? Ist Queer Theology nicht Teil einer Bewegung, die das „Normale“ untergraben und die „Mehrheit“ zur Minderheit erklären will? Es stimmt, dass queeres Denken sich gegen die Konstruktion von Normalitäten und Majoritäten wendet; aber es will damit jegliche Form von Ausgrenzung konsequent unterlaufen. Eine „Hausfrau“ (die auch ein Mann oder … sein kann), die ihren Beruf aufgibt, um für Kinder zu sorgen, verhält sich in einer Arbeits- und Leistungsgesellschaft ebenso queer wie eine Person, die sich angesichts allgegenwärtiger Verherrlichung erotischer Glücksversprechen für den Zölibat entscheidet. Queer steht für eine radikale Inklusivität, die gerade keine gemeinsame Identität errichtet; sie ist auf nichts gestellt als die riskante Anerkennung bunter, spannungsreicher, nie ganz auf einen Nenner zu bringender Diversitäten. Darum legt queeres Denken so viel Wert auf Ambivalenzen und offene, bewegliche Begriffe: Es lässt klassische Vorstellungen einer Schöpfungsordnung ebenso hinter sich wie identitätspolitische Auffassungen von Frauen-, Lesben- und Schwulenemanzipation, die tatsächlich neue Nicht-Identitäten und damit Ausgrenzungen erzeugen. Stattdessen betont queere Theorie und Praxis das Veränderliche, Fließende, Unvorhersehbare, Konkret-Vorgegebene, aber auch potenziell Befreiende im Umgang mit gender, jenem leiblich-sozialen Bedeutungskomplex, der unser „Geschlecht“ ausmacht.

Eine Hausfrau in der Arbeitsgesellschaft? Queer!
Ein Zölibatärer in sexuellen aufgeladenen Zeiten? Queer!

Diese emanzipatorische Sicht mag den Texten der Bibel und der christlichen Tradition zunächst nicht unterstellt werden. Dennoch zeigt sich: Sie stehen zu dichotomen Geschlechterkonstruktionen immer wieder „quer“. Das beginnt schon im ersten Schöpfungsbericht. Hätte ein Paar aus Gott und Göttin Mann und Frau je nach seinem und nach ihrem Bild erschaffen, besäße der Mann sein Urbild und die Frau das ihre; die Mann-Frau-Dichotomie wäre himmlisch garantiert. Bei einem Schöpfergott hingegen gelingt das nur mit Mühe. Gott erschuf den Menschen, heißt es in Gen 1,27, in seinem Bild; „männlich und weiblich“ erschuf er sie (die Menschen). Gott umfasst also Männliches wie Weibliches, und zugleich ist Gott mit „männlich“ oder „weiblich“ nicht zu fassen. Gott ist queer. Und dann soll ein Mensch, sein*ihr Bild, nur „Mann“ oder „Frau“ sein dürfen? Könnte es sein, dass „männlich und weiblich“ auf einen Möglichkeitsraum verweist, der unzählige Kombinationen und Übergänge offen lässt?

Gott ist queer.

Was Gott selbst betrifft, ist „er“ jedenfalls nicht durchgehend so patriarchal, wie viele meinen. Es gibt gar nicht wenige biblische Texte, in denen „Gott aus der Männerrolle fällt“.[6] Etwa Jesaja 46,3: „Hört mich, Haus Jakob, und aller Rest des Hauses Israel, die ihr euch von meinem Mutterleib tragen lasst, die ihr euch von meinem Mutterschoß (rächäm) bringen lasst“. Überhaupt: Wenn von Gottes „Erbarmen“ die Rede ist, steht im Hebräischen rachamim, das wörtlich mit „Mutterschößigkeit“ zu übersetzen wäre.[7] Eindeutig männlich scheint hingegen Jesu Gottesanrede als „Vater“. Wenn er aber von Gottes Handeln und Gottes Reich erzählt, tut er das oft mit parallel gebauten Gleichnissen, die auf männliche und weibliche Lebenswelten verweisen: etwa die Gleichnisse vom verlorenen Schaf und von der verlorenen Drachme (Lk 15,1–10). Ohnehin ist Jesu Lebenswandel in den Augen seiner Zeitgenoss*innen zweifellos queer: Er ist offenbar unverheiratet, wendet sich von Mutter und Geschwistern ab, reißt verheiratete Männer wie Simon Petrus aus dem Familienverband und seiner Verantwortung heraus, bezeichnet hingegen die zusammengewürfelte Gruppe, die mit ihm umherzieht, als seine „Geschwister“ und unterhält dabei zu Männern wie zu Frauen intensive emotionale Beziehungen (so z.B. Joh 11,2.5.35).

… weiterlesen auf http://www.feinschwarz.net/gott-queer-gedacht/

 

Quelle: http://www.feinschwarz.net/gott-queer-gedacht/

fundevogel : Die Löffelliste. Wann schreibst du deine?

04 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Reblogged, Schreiben, Uncategorized

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Ich habe schon begonnen damit, macht ganz viel Spaß und Freude und Sinn und einfach lebendig!

Auch machen? Mitlesen im November? Nur zu …

Die Löffelliste. Wann schreibst du deine?

Die Löffelliste. Wir alle kennen sie seit dem Film „The Bucket List“ mit Jack Nicholson und Morgan Freeman. Auf Deutsch heißt der Filmtitel: Das Beste kommt zum Schluss.

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hat Annegret geknipst

Ich weiß: die Löffelliste findet nicht nur Zuspruch bei den Menschen. Denn sie kann ja auch Stress machen und wiegt schwer im Nacken. Von wegen: „Oh, das muss ich noch tun“ … „jenes wollte ich noch beginnen“ und schon hat man ein schlechtes Gewissen und die Leichtigkeit geht dahin.

Wenn wir hier aber von der Löffelliste sprechen und schreiben soll Leichtigkeit und Lust und Freude aufkommen. So geschehen bei Elvira Löber, der Septemberfrau. Lest mal ihren interessanten Artikel: Die Löffelliste der verrückten Lebenträume. Hat sie doch tatsächlich 101 Dinge auf der Liste stehen. Sie sagt einfach „Wunschliste“ dazu.

Sie ist eine unserer AutorInnen in unserer November Blog-Challenge im Totenhemd-Blog. Ich bin da die nächsten Wochen beschäftigt. Wenn ich hier also etwas hinterherlahme mit neuen Artikeln: klickt einfach rüber in den Totenhemd-Blog. Da wird es sicher lustig und locker zugehen mit unseren tollen und kreativen Schreiber*innen.

Vielleicht kriegst Du ja Lust und fängst einfach an zu schreiben an deiner Löffelliste?!

Quelle: Die Löffelliste. Wann schreibst du deine?

Also, ich bin „dran“. Komme immer wieder drauf – mit ganz verschiedenen Menschen, in ganz unterschiedlichen Situationen – und sage oft: „Ja! Danke, du … das muss auch unbedingt auf meine Löffelliste!“ „Auf deine was????“ Und schon sind wir im allerbesten Austausch und Gespräch.

fundevogel : Erinnerung für Kriegs-Urenkel

04 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Reblogged, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

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Finde ich so wichtig, das Erinnern. Gehöre zur KRIEGsenkel-Generation. Und spüre immer wieder: da sitzt noch so viel vom KRIEG in uns allen drin, wir dürfen es nicht vergessen, es muss weiter erinnert werden.

Und dann werden ja auch immer noch ganz harte, explosive, gefährliche, materielle KRIEGserinnerungen aus dem Erdboden geborgen – nahezu wöchentlich ist an irgendeinem Ort in Deutschland eine KRIEGS-Bombe zu bergen …

Gnade …

04 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in Inspirationen, Reblogged, Trauer Tod Sterben, Uncategorized

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Sehr berührend und wahr … hoffentlich ist der Schmerz schon nicht mehr ganz so heftig …

F.Hodler, Die sterbende Augustine -  -

Die sterbende Augustine – Ferdinand Hodler (1853 – 1918)

Gnade …

Veröffentlicht am 7. September 2017 von Arno von Rosen

Für meine geliebte Familie, in Gedenken an Martina. Tochter, Mutter, Schwester, Tante.

Langsam schreitet der Gesell,
seit dem ersten Atemzug.
Schwarz trägt er sein rauhes Fell
und es riecht schon nach Betrug.

Doch das Leben blendet uns,
gaukelt leichthin Ewigkeit.
Wir sind alle Hinz und Kunz
doch für jeden läuft die Zeit.

Irgendwann da tickt die Uhr,
zuerst leise, dann schallend laut.
Nur der Mensch ist eben stur,
hat das „Sein“ auf Sand gebaut.

Langsam geht der Herbst vorüber,
alle bunten Blätter wirft er ab.
Schneller werden Tage trüber,
dann erkennen wir das Grab.

„Viel zu früh“, rufen alle Lieben,
machen Mut, wo es nur geht.
Wo ist nur die Zeit geblieben?
Der Schatten vor der Türe steht.

Kein Licht trifft jetzt das Gesicht,
Abschied wabert durch die Köpfe.
Gesagt wird dieses freilich nicht,
leer sind nun die Lebenstöpfe.

Der Tod tritt jäh ans Bett heran,
und zuweilen öffnet er die Lade.
Sanft schlafen ein wir dann,
als allerletzte kleine Gnade.

Arno von Rosen, 05. September 2017

Quelle: Gnade …

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Deathbed – Carl Ludwig Jessen (1833-1917)

Vom Leben in der Suburbia | abc.etüden

04 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in Schreiben, Uncategorized

≈ 2 Kommentare

Christiane von „IRGENDWAS IST IMMER“ lädt ein:

Schreibeinladung für die Textwoche 40.17 | Wortspende von Fädenrisse

 interpol trabantenstadt honigpumpe b 2017_40-17_zwei

So, eine ergebnisoffene und reichlich postfaktische Woche liegt hinter uns, es war ja nicht anders zu erwarten, oder hattet ihr? Da ist es doch nett, wenn man sich zur Abwechslung bei den Etüden mal mit was richtig Konkretem, Solidem, Abwegigem herumschlagen muss. Oder? Oder nicht?
Wie dem auch immer sei, in dieser Woche, der Textwoche 40.17, stammen die Wörter aus dem Gedankenarchiv von Frau dergl und ihrem Blog, den Fädenrissen (faedenrisse.wordpress.com). Sie lauten:

Interpol
Trabantenstadt
Honigpumpe.

Ich habe euch gewarnt / You have been warned. Mich überfallen erste Krimi-Assoziationen …

Bitte diese 3 Wörter in maximal! 10! Sätzen unterbringen!

interpol trabantenstadt honigpumpe a 2017_40-17_eins

Mir wurde allerdings nicht krimimäßig zumute, sondern eher märchenhaft – hier mein Versuch, meine Etüde für diese Woche:

Vom Leben in der Suburbia | abc.etüden

Draußen vor der großen Stadt, auch Suburbia genannt oder früher gerne in manchen Gegenden auch TRABANTENSTADT, zog der kleine Ort Gernegroßstädtchen seine Kreise. Dabei musste er sehr darauf achten, nicht mit den anderen Trabantenstädten zusammenzustoßen, die dort auch ihre Bahnen zogen.

Sonst nämlich müsste ja die INTERPOL einschreiten, die Internationale Polizei für zwischentrabantenstädtische Angelegenheiten, und das hatte man nicht so gerne in Gernegroßstädtchen. Dort kümmerten sich man und frau am allerliebsten nur um ihre internen Angelegenheiten und natürlich auch um die Verkehrsregelung und – nicht zu vergessen – die Baugenehmigungen für die zahllosen Honigpumpen, die die Gernegroßstädtchen-bewohnerinnen und – bewohner so liebend gerne auf ihren Häusern und Garagen und in ihren Gärten im Freien errichteten.

Die Einwohner und Einwohnerinnen liebten das beruhigende Summen der HONIGPUMPEn, denn es gab ihnen das angenehme Gefühle, fortwährend in Beschäftigung sein – auch wenn das liebliche Geräusch aus der Tiefe kam, wo die zahllosen Bienenvölker von Gernegroßstädtchen ihrer Arbeit nachgingen und unaufhörlich leckersten Honig erzeugten, den alle so gerne auf ihr Brot strichen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

fundevogel : „STREIT!“ So lautet das Motto der diesjährigen Ökumenischen FriedensDekade vom 12. – 22. November.

04 Mittwoch Okt 2017

Posted by mikesch1234 in fundevogel, Inspirationen, Schreiben, Uncategorized

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Slider-Motto-2017-730x230

Gefunden auf: https://schoenfeldblog.wordpress.com/2017/10/04/literatur-und-musik-zum-thema-streit/

Plakate, Zeitung, Minifaltblatt, Streichholzschächtelchen und viele weitere Materialien sind bereits fertiggestellt. Bis Mitte Juli sind alle Arbeitsmaterialien erhältlich und gehen dann unverzüglich in den Versand.
Das Grußwort ist von der diesjährigen Schirmherrin Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und auf der website zu finden.

www.friedensdekade.de 

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