Ich will kurz versuchen, die heutige Montags-Frage von BUCHFRESSERCHEN zu beantworten:
Tägliches Ritual ist bei mir das morgendliche Zeitungslesen (ja, das ist kein Buch ;-)!) und das abendliche Lesen im Bett vor dem Einschlafen zum Müdewerden.
Früher habe ich gerne abends Krimis gelesen – Eintauchen in eine ganz andere Welt, am liebsten Frauenkrimis, also entweder von Frauen geschrieben oder/und mit Heldinnen als Hauptperson.
Seit gut 2 Jahren lese ich kaum noch Krimis am Abend, dafür begeistert ein Fachbuch/Sachbuch nach dem anderen … über Krankenhaus, Seelsorge, Palliativ, Spiritualität, Pflege, Krankheiten, Demenz, Krebs … auch viel Biographisches. (Ich kann trotzdem noch gut einschlafen danach 😉
Im Advent lese ich immer gerne in Adventskalendern, aber ansonsten habe ich das Jahr über keine besonderen Rituale.
Außer den japanischen Romanen, lese ich mal dies mal jenes. eine Regelmäßigkeit gibt es nicht, mal genug Energie dafür, mal bin ich einfach zu müde um mich auf das Buch zu konzentrieren.
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